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Selbsthilfe 31 Okt 2002 13:52 #222902

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Hallo!
Weiß jemand von Euch, wie ich als Angehörige an eine Selbsthilfegruppe komme? Wohne in Berlin, bin Mitglied bei der IKN und meine Lebenspartnerin ist seit gut einem Jahr an der Hämodialyse. Eigentlich gehts ihr noch recht gut, sie ist auch erst 39, aber ich hab trotzdem oft große Angst um sie. Is ja klar - hab sie ja lieb...! :-)

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Re: Selbsthilfe 31 Okt 2002 15:00 #222903

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Hallo anci,

meines Wissens gibt es keine Selbsthilfegruppen NUR für Angehörige. Wenn Ihr shon Mitglied im IKN seid, gibt es dort doch sicher die Möglichkeit andere Angehörige zu treffen.
Ansonsten gibts in Berlin noch den IDT - IG Dialyse und Transplantation Berlin e.V. Vorsitzende ist Jaenette Parthie
Tel: 030 - 5142196

Gruss
TinaW

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Re: Selbsthilfe 31 Okt 2002 18:55 #222906

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Hi anci,
was ist IKN?
Bin auch Angehörige, mein Mann war 11 Jahre an Dialyse, bevor er dieses Jahr transplantiert wurde.
Wenn du willst kannst du mich ruhig mal anmailen,

Gruß Paty

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Re: Selbsthilfe 31 Okt 2002 19:06 #222907

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hallo anci,
entweder ihr fragt euren arzt oder fragt im Dialysezentrum nach. Wenn gar nix hilft, hier in DO stehen alles registrierten selbsthilfegruppen für nierenkranke drin. da ist bestimmt auch für euch was dabei.
noch eine große kleinigkeit.
Einen Partner oder Partnerin, der/die einen auffängt und unterstützt, ist fast noch mehr wert als alle selbsthilfegruppen der welt. shgs sind trotzdem gold wert.
viel glück euch beiden
chrisi

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Re: Selbsthilfe 01 Nov 2002 10:31 #222909

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Hallo Anci,
bei mir ist es ähnlich wie bei Paty.
Melde Dich einfach wenn Du magst:


Liebe Grüsse,
Julia

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Re: Selbsthilfe 05 Nov 2002 21:46 #222981

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Hi, Anci, wenn du dich melden würdest könnten Luna und ich dir vielleicht weiterhelfen.
Wir beißen nicht, bisher jedenfalls (grins)

Gruß Paty

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Re: Selbsthilfe 06 Nov 2002 20:42 #222999

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hallo
Also da muß was schief gegangen sein. Eigentlich hatte ich Euch beiden geschrieben...
Na ja - neuer Versuch im Forum:
Ich bin 32 und lebe seit 5 Jahren mit Sabine (39) und ihrer Tochter (17) in Berlin. Sabine ist seit gut einem Jahr an der Dialyse. Im Vergleich zu Anderen geht es ihr eigentlich noch recht gut. Aber sie hat schon sehr abgebaut wenn ich an früher denke...
Es tut mir so weh, wenn sie so ne blöde Krankheit hat und ich nicht helfen kann. Jedenfalls nicht wirklich...
Wie geht Ihr damit um?
Würde mich freuen, wenn Ihr mir hier oder unter antworten würdet. :-)

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Re: Selbsthilfe 10 Nov 2002 14:00 #223034

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Hallo,

ich bin nun schon über drei Jahren an der Dialyse, also ich schätze erst am Anfang der ganzen Sache.
Aber bisher meine Erfahrungen zeigen (auch von anderen in meinem Alter, nur länger an der Dialyse),
wenn man sich hängen lassen will, gehts abwärts, also auch vieles eine Kopfsache. Zum Beispiel habe ich es durch Sport, seelische Beeinflussung von mir selbst gesachafft, mein Blutdruck von erhöhten Werten vorher (ungefähr 160/100 mmhg) auf den Normwert im Mittel 135/85 zu drücken. Natürlich ist man körperlich nicht mehr so Leistungsfähigkeit wie vor der Dialyse, aber durch Sport, Schwimmen etc. bleibt einem noch ein gutes Stück an Kondition erhalten. Wenn ich mir teilweise gesunde anschaue, die sind teilweise nicht so gut in Form, weil sie nichts mehr tun.

Fazit: Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern das tun, was einem an Leistungsfähigkeit übrig bleibt. Schlechter wirds schon von allein.

Gruss

Gunther

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Hi :)