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DRF 14 Jul 2004 19:09 #236129

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Hallo Leute,
folgende Mail habe ich gerade an die DRF (www.drf.de) geschickt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 3 Jahren bin ich Mitglied in der DRF, damals von Dr. Rittich (Hamburg) geworben. Inzwischen ist auch meine Lebensgefährtin Mitglied.
Aus aktuellem Anlass hätte ich einige Fragen und bitte um Beantwortung. Am letzten Wochenende trafen sich User von dialyse-online in Prina. Sonntagfrüh um ca. 2 Uhr erreichte eine Dialysepatientin aus Norden der Anruf ihres Transplantationszentrums (MHH Hannover). Sie sollte sofort dorthin kommen, es war ein Spenderorgan da. Ihr erster Anruf galt der DRF, die den Flug ablehnte, angeblich fliege sie nicht innerhalb Deutschlands. Die Frau fand keine Transportmöglichkeit, bis sich unter den anderen Usern zufällig zwei fanden, die Richtung Hannover fahren mussten und eben 10 Stunden früher fuhren als geplant. Da solche Glücksfälle eher selten sind und ich Vorsorge treffen möchte, hier meine Fragen:
1. Wie und wann fliegt die DRF einen Organspender zur Transplantation (In- und Ausland)?
2. Wer bezahlt den Flug?
Für Ihre Antwort im Voraus vielen Dank, ich werde diese dann auch den anderen Usern von dialyse-online im Forum bekannt geben.
Hans-Dieter Wolf
Antwort stelle cih ebenfalls hier rein. LG Hans-Dieter

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Re: DRF 14 Jul 2004 20:36 #236139

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Hallo Hans-Dieter,

ich weiß nicht, ob es uns wirklich interessiert, ob die DRF OrganSPENDER fliegt ;-)) Das ist sicher der Dreckfeulertuhfel gewesen.

Was mich noch interessiert: Habt Ihr Eure Mitgliedschaft in der DRF unter Berufung auf den mit dem Bundesverband der Dialysepatienten in Mainz geschlossenene Gruppen- oder Rahmenvertrag beantragt? In diesem sollte bei gleichem Beitrag der Flug zur TX eingeschlossen sein, wurde mir damals gesagt.
Ich habe heute die Geschäftsstelle in Mainz angerufen und auf den Sachverhalt aufmerksam gemacht. Man will sich auch von dort darum kümmern.

Gruß
Matze

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Re: DRF 15 Jul 2004 11:33 #236170

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Danke Matze,
habe gerade ne Korrektur geschickt, so was Blödes :-(
Von der Gruppenmitgliedschaft weiß ich nichts, ich erfuhr von der DRF, als ich 2001 eine Kreuzfahrt machte, da empfahl es mir eben Dr. Rittich aus Hamburg, der die Kreuzfahrten organisiert.
Es kann ja nicht schaden, wenn von verschiedenen Seiten aus gefragt wird.
Alles Liebe Hans-Dieter

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Antwort von DRF 15 Jul 2004 13:10 #236177

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hallo hatte auch die DRF angeschrieben zwecks Trnasport zum Transpalnationzentrum, hier die Antwort:

Gruß

Markus und Saifon


die DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e. V. ) ist ein gemeinnütziger Verein,
der sich der Rettung von Menschen aus der Luft verpflichtet hat. Die DRF
ist keine Versicherung. Der Förderbeitrag an die DRF ist daher auch
steuerlich abesetzbar.

Die DRF hat bereits in vielen Fällen Dialyse-Patienten aus dem Ausland in
die Klinik zur Transplantation geflogen. In den meisten Fällen waren diese
Fördermitglieder und die Kosten des Transports und der gesamten
Organisation gingen zu Lasten der DRF. So auch eine 29jährige Patientin,
die im April dieses Jahres von Izmir nach Hannover zur Transplantation im
Ambulanzjet der DRF geflogen wurde. Die Kosten des Einsatzes beliefen sich
auf insgesamt EUR14.360.- Solche Flüge sind kein Einzelfall. Die DRF
empfiehlt dennoch grundsätzlich allen Dialyse-Patienten, die auf ein
Spenderorgan warten, sich nicht zu weit von der behandelnden Klinik im
Ausland aufzuhalten. Trotz modernster Ambulanzjets und einer erfahrenen
Logistik kann es zu Zeitproblemen kommen. Außerdem wäre es für uns sehr
hilfreich, die Ärzte der transplantierenden Klinik würden uns informieren.
Dies ist in jedem Fall der schnellste und sicherste Informationsweg.

Für Transport innerhalb Deutschlands ist in Notfällen zunächst der
behandelnde Arzt des Dialyse-Patienten zuständig. Wenn dieser einen Flug
anordnet, wird die DRF fliegen. Die Kosten dafür trägt dann die zuständige
Krankenkasse. Wenn ein bodengebundener Transport mit Taxi oder Krankenwagen
möglich ist, sollte aus wirtschaftlichen Gründen diese Transportart gewählt
werden. Für die Diponenten der DRF in der Alarmzentrale spielt dabei der
Zeitfaktor eine entscheidenende Rolle. Wenn ein bodengebundener Transport
in der zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist, wird dem Patienten dieser
Weg geraten. Im Notfall vermitteln wir selbstverständlich auch bodengebunde
Tranporte. Im dargestellten Fall sahen wir aufgrund der zur Verfügung
stehende Zeit keinen Anlaß für einen Rettungsflug oder die dringende
Vermittlung eines bodengebundenen Transports.

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Re: DRF die Antwort 15 Jul 2004 16:44 #236215

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Hallo Leute, hier die Mail vom DRF, ist ähnlich wie bei kosamet. Ist einerseits beruhigend, dass man noch fliegt, und es sogar nix kostet. Für den konkreten Fall kann man nix mehr ändern, ich habe vermutet, dass man in Hannover wohl einen Taxischein ausgestellt hätte, das wollte Inges Mann mit der KK klären. Mal sehen. Ansonsten ist es eben das eine, dass es eine Möglichkeit gibt und das andere, nachts um 2.30 Uhr, nicht mehr nüchtern und aufgeregt, diese zu finden. Vielleicht sollten wir Trockenübungen einführen?
LG Hans-Dieter

Sehr geehrter Herr Wolf,

ich gehe davon aus, dass Sie bei Ihrer Frage, wie und wann wir
Organspender zur Transplantation fliegen, Organspender und Organempfänger
verwechselt haben. Sie meinen sicherlich Organempfänger, obwohl wir leider
auch im Rahmen unserer Notfallrettung die andere Personengruppe auch
fliegen, dabei aber immer hoffen, dass diese Menschen überleben.
Offensichtlich hat der von Ihnen geschilderte Fall innerhalb der Gruppe der
Fördermitglieder, die Dialysepatienten sind große Beachtung gefunden.
Gestatten Sie mir daher, dass ich etwas weiter aushole, da offensichtlich
Unklarheiten über die DRF und Ihre Leistungen bestehen.

Die DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e. V. ) ist ein gemeinnütziger Verein,
der sich der Rettung von Menschen aus der Luft verpflichtet hat. Die DRF
ist keine Versicherung. Der Förderbeitrag an die DRF ist daher auch
steuerlich absetzbar.

Die DRF hat bereits in vielen Fällen Dialyse-Patienten aus dem Ausland in
die Klinik zur Transplantation geflogen. In den meisten Fällen waren diese
Fördermitglieder und die Kosten des Transports und der gesamten
Organisation gingen zu Lasten der DRF. So auch eine 29jährige Patientin,
die im April dieses Jahres von Izmir nach Hannover zur Transplantation im
Ambulanzjet der DRF geflogen wurde. Die Kosten des Einsatzes beliefen sich
auf insgesamt EUR 14.360.- Solche Flüge sind kein Einzelfall. Die DRF
empfiehlt dennoch grundsätzlich allen Dialyse-Patienten, die auf ein
Spenderorgan warten, sich nicht zu weit von der behandelnden Klinik im
Ausland aufzuhalten. Trotz modernster Ambulanzjets und einer erfahrenen
Logistik kann es zu Zeitproblemen kommen. Außerdem wäre es für uns sehr
hilfreich, die Ärzte der transplantierenden Klinik würden uns informieren.
Dies ist in jedem Fall der schnellste und sicherste Informationsweg und
somit für den Patienten der beste..

Für Transport innerhalb Deutschlands ist in Notfällen zunächst der
behandelnde Arzt des Dialyse-Patienten zuständig. Wenn dieser einen Flug
anordnet, wird die DRF fliegen. Die Kosten dafür trägt dann die zuständige
Krankenkasse. Wenn ein bodengebundener Transport mit Taxi oder Krankenwagen
möglich ist, sollte aus wirtschaftlichen Gründen diese Transportart gewählt
werden. Für die Disponenten der DRF in der Alarmzentrale spielt dabei der
Zeitfaktor eine entscheidende Rolle. Wenn ein bodengebundener Transport in
der zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist, wird dem Patienten dieser Weg
geraten. Im Notfall vermitteln wir selbstverständlich auch bodengebundene
Transporte. Im dargestellten Fall sahen wir aufgrund der zur Verfügung
stehende Zeit keinen Anlass für einen Rettungsflug oder die dringende
Vermittlung eines bodengebundenen Transports.

Sehr geehrter Herr Wolf, ich hoffe Sie haben für unsere Entscheidung
Verständnis. Wir stehen im übrigen allen Hilfesuchenden, selbstverständlich
auch allen Dialysepatienten mit speziell ausgebildeten Einsatzleitern und
Ärzten an allen Tagen rund um die Uhr zur Verfügung in unserer
Alarmzentrale zur Verfügung. Sollten Sie weitere Fragen haben, so stehe ich
Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Victor Felber

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Re: DRF die Antwort 16 Jul 2004 08:07 #236241

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Hall Dieter,
Inges Mann kann einen Schein von seinen Wohnort ins TX centrum ausstellenen lassen. Aberleider nicht von Urlaubsort aus ins TX centrum. Geht auch nachträglich.
Gruss ANita

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Re: DRF die Antwort 16 Jul 2004 15:21 #236254

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Hallo,

das Fazit aus der ganzen Sache ist wohl, wenn Du in Deutschland Urlaub machst und ein Spenderorgan wartet, wird das DRF innerhalb Deutschlands solche Transporte nicht machen.
Sollte man allerdings den Verein weiter unterstützen wollen, ist eine Mitgliedschaft auch sinnvoll, da ja bei Auslandsurlauben ja der Rücktransport möglich ist und die Kosten event. übernommen werden.
Ansonsten genügt auch eine Krankenauslandsversicherung z.B. vom ADAC. Die haben auch die Möglichkeit mit den Krankenjet!! und man ist auch noch krankenversichert (Im Ausland).
Nur so einpaar Gedanken meinerseits über diese Sache.
Gruß

Gunther

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Re: DRF die Antwort 16 Jul 2004 15:28 #236255

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hallo sharky,
greift die ADAC versicherung auch bei chronisch kranken, die wegen dieser vor reisantritt bekannten risikolage heimgeflogen werden müssen?
das könnte evtl. problematisch werden.
gruss
kaimana

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DRF - ADAC 16 Jul 2004 18:52 #236266

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Hallo!

Aufgrund der Beiträge zum Thema DRF habe ich mich gestern beim ADAC erkundigt, wie es mit der Möglichkeit eines Rücktransportes aussieht. Im Rahmen einer ADACPlus-Mitgliedschaft wird nur das akut erkrankte Familienmitglied transportiert.
ABER ein chronischer Kranker, der auf der Warteliste für ein Spendeorgan steht, hat KEIN Anrecht auf einen Rücktransport mit der ADAC Luftrettung. Dass man einen Anruf zur Transplantation bekommen kann, ist eine vorhersehbare Angelegenheit (lt. Formulierung des ADAC)!
Auch bei bestimmten Erkrankungen, die unmittelbar mit der chronischen Erkrankung zusammenhängen, kann der ADAC einen Rücktransport verweigern. (leider konnten mir keine näheren Angaben gemacht werden!) Nur akute Notfälle und nichtkalkulierbare Zwischenfälle sind eine Begründung für einen möglichen Transport. Eine mögliche Transplantation ist kein Notfall und auch kein Akutfall nach Aussage der Dame vom ADAC.
Diese Aussagen betreffen sowohl Inlands- als auch Auslandseinsätze des ADAC.
Die Empfehlung war, dass man als Anwärter auf ein Spendeorgan nicht ins Ausland verreisen solle! Im Inland hätte man zudem immer die Möglichkeit zum Transplantationszentrum zu gelangen (!?). Daher gäbe es auch keine Versicherung, die man für einen solchen Fall abschließen könne. Man muss halt einfach jederzeit mit DEM Anruf rechnen und das wüßte man schließlich auch vorher!
Auf meine Frage, ob sie mir auch so freundlich antworten würde, wenn sie selbst betroffen wäre, antwortete diese Dame nur, dass es ihr ja leid täte, aber sie könne mir nicht weiterhelfen!
Soviel zum ADAC
Gruß
Danijelle

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Re: DRF - ADAC 17 Jul 2004 11:43 #236276

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Hallo,
ähnlich verhält es sich meines Wissens auch bei sämtlichen privaten Auslandskrankenversicherungen. Die übernehmen den Rücktransport ebenfalls nur bei akut auftretenden Erkrankungen.
Beim Inlandsurlaub sollte vielleicht jeder bei Transplantationsalarm einen kühlen Kopf bewahren und den anrufenden Arzt gleich nach einem Taxischein fragen, der dem Fahrer dann immer noch bei der Ankunft im NTZ ausgehändigt werden kann. Ich denke, dass die KK die Fahrkosten zahlen wird, schließlich liegt eine stationäre Einweisung vor. Bei nicht allzu weiter Entfernung würde ich notfalls das Fahrgeld auslegen und mir später mit Quittung von der KK erstatten lassen.
Bei Auslandsaufenthalten ist die Mitgliedschaft in der DRF bestimmt sinnvoll. Wenn nichts klappt bringts evtl. nur ein normaler Linienflug zurück. Da wäre es doch egal, ob man den Urlaub früher beendet!? Für den Flug dürften doch keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Hoffe für alle, dass sie im Fall der Fälle gut in ihr NTZ gelangen.
Viele Grüße. Anja

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Re:Taxikosten - KK 17 Jul 2004 14:37 #236284

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Hallo Anja,

mit dem selbst vorlegen der Fahrtkosten sollten wir wohl vorsichtig sein, da die Krankenkassen auf Transportscheine keineswegs den Uhrsatz zahlen, sondern spezielle Verträge mit den Taxiunternehmen haben, die zu Preisen fahren (müssen), bei denen am Verdienst wirklich ziemlich geknapst wird (-,90€/Doppelkm z.B. - wenn ein guter Vertrag ist!). Für mich ist auch eine Überlegung, ob die KKs damit nicht auch unsere Wirtschaft lahmlegen - bei allem Verständnis, das ich für die Notwendigkeit für Einsparungen habe. Bei uns bestreiken derzeit einige Taxiunternehmen z.B. die AOK - wegen der zu hart kalkulierten Verträge, die diese Versicherung abschließt. Ich habe das Glück, daß mein Fahrer sagt, er wolle es nicht auf dem Rücken der PatientInnen austragen.
Zum Übernehmen des Uhrpreises hat man mir in der KKfiliale mal gesagt, das sei nicht auf Dauer zu übernehmen. Ich hätte doch einen Schein, über den solle das Unternehmen direkt abrechnen (amb. Arztbesuch mit aG).
Liebe Grüße von Debi

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Re:Taxikosten - KK 17 Jul 2004 14:38 #236285

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Hallo Anja,

mit dem selbst vorlegen der Fahrtkosten sollten wir wohl vorsichtig sein, da die Krankenkassen auf Transportscheine keineswegs den Uhrsatz zahlen, sondern spezielle Verträge mit den Taxiunternehmen haben, die zu Preisen fahren (müssen), bei denen am Verdienst wirklich ziemlich geknapst wird (-,90€/Doppelkm z.B. - wenn ein guter Vertrag ist!). Für mich ist auch eine Überlegung, ob die KKs damit nicht auch unsere Wirtschaft lahmlegen - bei allem Verständnis, das ich für die Notwendigkeit für Einsparungen habe. Bei uns bestreiken derzeit einige Taxiunternehmen z.B. die AOK - wegen der zu hart kalkulierten Verträge, die diese Versicherung abschließt. Ich habe das Glück, daß mein Fahrer sagt, er wolle es nicht auf dem Rücken der PatientInnen austragen.
Zum Übernehmen des Uhrpreises hat man mir in der KKfiliale mal gesagt, das sei nicht auf Dauer zu übernehmen. Ich hätte doch einen Schein, über den solle das Unternehmen direkt abrechnen (amb. Arztbesuch mit aG).
Liebe Grüße von Debi

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