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Medizintourismus 20 Apr 2005 15:45 #239669

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Ich habe eben einen Artikel gefunden, in dem berichtet wird, daß Patienten aus dem Ausland sich vermehrt hier in Deutschland medizinisch versorgen lassen. Auch von Organtransplantationen (u. a. Leichenspende) wird berichtet. Ich frage mich nun, woher diese Organe kommen? Kann man sich denn als Ausländer (der Artikel handelt überwiegend von Menschen aus der arabischen Welt) auch bei Eurotransplant auf die Liste setzen lassen? Dieses Prozedere ist mir nicht klar. Vielleicht weiß ja jemand, wie das gehandhabt wird.

Artikel aus Spiegel-online: Medizintourismus: Neue Niere made in Germany
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,352239,00.html

Lieben Gruß
Elmar

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Re: Medizintourismus 20 Apr 2005 16:12 #239670

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Hallo Elmar,

in dem Bericht steht ja das die Patientin hier schon zwei Jahre auf die Kadaverspende wartet.
Ich nehm mal an das wenn man eine Aufenthaltserlaubnis für Deutschland bekommt, auch auf die Warteliste gestzt werden kann und dann zählt warscheinlich die Zeit seit der ersten Dialyse.

LG Roland

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Re: Medizintourismus 21 Apr 2005 09:49 #239687

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Hallo Elmar,

Menschen, die hier leben, kommen auch hier auf die Warteliste. Bei den Leuten, die speziell zur Transplantation hierher kommen, kannst Du wohl davon ausgehen, dass eine Lebendspende gemacht wird.

Gruß
Monika

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Re: Medizintourismus 21 Apr 2005 15:35 #239701

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Hallo Monika,
das ist schon klar, Lebendspende sowieso, aber die Frage betraf ja Medizintourismus mit Leichenspende.
Überspitzt gesagt könnte dann jeder Tourist, der das nötige Kleingeld für eine Transplantation hat, sich hier auf die Liste setzten lassen?
Nochmal: Die Modalitäten bei Eurotransplant sind mir in diesem Punkt nicht ganz klar. Welchen Status muss denn ein Mitbürger (oder eben ein Tourist) haben, um auf die Liste zu kommen? Touristenvisum, Duldung, befristete oder unbefristete Aufenthaltserlaubnis, Staatsbürgerschaft, ...?

Wie ist denn das bei den Österreichern? Haben unsere Nachbarn auch Medizintourismus (z.B. aus Deutschland)? Dort sind ja bekanntermaßen die Wartezeiten erheblich kürzer.

Ich habe keinesfalls vor weder das eine zu Verurteilen, noch das andere zu nutzen. Ich möchte nur mein Informationsdefizit beseitigen :).

Lieben Gruß
Elmar

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Re: Medizintourismus 21 Apr 2005 16:01 #239702

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Hallo elmar,

ich frage mich nur, wer hier auf die Liste will? Wenn ich als Ausländer die Möglichkeit hätte, würde ich nach Schweden oder Österreich etc. gehen, aber bestimmt nicht in Deutschland. Sehe den gesteigerten Sinn nicht.

alles Liebe
chrisi

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Re: Medizintourismus 21 Apr 2005 18:29 #239709

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Hallo Elmar,

medizintourismus von Deutschland nach Österreich ist rechtlich kein Problem.
Wenn du als Deutscher in Österreich deinen Hauptwohnsitz hast wirst du auch auf deren Warteliste kommen.
Ich bin selbst als Dialysepflichtiger nach Österreich gezogen und habe mich dort zur TX gemeldet.

LG Roland

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Re: Medizintourismus 22 Apr 2005 17:04 #239736

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Hallo Elmar,
ich habe den Artikel gelesen und habe mich das Gleiche gefragt. Für alle die ihn nicht gelesen haben ein kleiner Auszug:

Vor mehr als zwei Jahren hatte die 48-Jährige ihr Heimatdorf al-Ahsa im Osten des Wüstenstaates verlassen und kam für eine Nierentransplantation an das Hamburger UKE. Da ihr Körper Organspenden von Verwandten und Freunden abgestoßen hätte, erhielt sie im Oktober 2003 eine sogenannte Kadaverspende.

Es klingt ja fast so als sei sie mal wegen einer Lebendspende hierher gekommen - erhält letztlich aber doch eine Kadaverspende. Vielleicht kennt ja jemand einen ähnlichen Fall von weiss wie Eurotransplant das handhabt?

Grüsse
Elke

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Re: Medizintourismus 22 Apr 2005 21:38 #239738

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Wenn dieses Wort Kadaverspende an die Öffentlichkeit kommt, wundert mich nichts mehr.
Wer bitte gibt einen Angehörigen zur Organspende frei, dessen Körper als Kadaver angesehen wird? Steht das wirklich so da????????

LG
chrisi

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Re: Medizintourismus 22 Apr 2005 22:48 #239740

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Bei uns hier in NL heisst das ganz offiziell so.

Ich befürchte hinter diesem Artikel steckt grottenschlechter Journalismus. Vielleicht sollte man den Redakteur mal auf den Zahn fühlen ?!?

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Re: Medizintourismus 23 Apr 2005 11:40 #239743

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Hallo Tina,
vielleicht hat das Wort Kadaver in Holland auch eine andere Bedeutung als hier und ist das offizielle Wort für Leiche.
Ich denke bei Kadaver mehr an eine Tierleiche, an Aas an alles mögliche, aber nicht an einen menschlichen Leichnam. Das mag allerdings Interpretierungssache sein. Aber hier in Deutschland kommts zumindest eher negativ rüber, glaube ich.
Alles Liebe
Christine

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Re: Medizintourismus 23 Apr 2005 11:47 #239744

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hast völlig Recht! Ein unmöglicher Ausdruck!
Dennoh schönes WE
Gruss Tina

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Re: Medizintourismus 23 Apr 2005 11:56 #239745

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Grottenschlechter Journalismus - ja, das wäre in der Tat eine Möglichkeit. Schwerpunkt galt wohl der Einrichtung von speziellen medizinischen Abteilungen für bestimmtes ausländisches Klientel - die fragwürdigen Sätze zu den Organtransplantationen waren vermutlich nur so dahingeschrieben.
Elmar, ein Klick auf den Namen der Journalistin führt zu der Zeitschrift, aus der der Artikel ursprünglich stammt - vielleicht wäre ein Nachfühlen gar keine schlechte Idee.
Lieben Gruss
Elke

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Leserbrief an Spiegel-Online 23 Apr 2005 13:27 #239746

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Ich habe mal folgenden Leserbrief an Spiegel-Online geschrieben:

Sehr geehrte Redakteurinnen und Redakteure von Spiegel-Online,

In dem Artikel „Neue Niere made in Germany� von Juliane Salzer am 20.4.2005 wird im Zusammenhang mit dem Thema Organspende der Begriff „Kadaverspende� verwendet.
Als ehemaliger Dialysepatient und mittlerweile erfolgreich nierentransplantierter Patient bin ich über diese Wortwahl entsetzt.
Im besagten Artikel wird der Anschein erweckt, dieser Begriff wird in Deutschland umgangssprachlich für eine Organspende nach dem Tod verwendet. Das ist jedoch falsch. Bei einer Organspende nach dem Tod spricht man von einer „postmortalen Organspendeâ€?.
Der Begriff Kadaver gehört für mich ins Tierreich und ist keinesfalls im Zusammenhang mit menschlichen Leichen zu verwenden.
Im Zusammenhang mit dem Thema Organspende wird es für mich noch weitaus problematischer. Seit Jahren versuche ich und viele andere Patienten dieses wichtige und sensible Thema der Öffentlichkeit ins Bewusstsein zu bringen. Die wohl etwas unbedachte Verwendung eines derartig negativ behafteten Begriffes ist eine schallende Ohrfeige ins Gesicht aller Menschen, die sich für eine Organspende einsetzen oder sich für eine Organspende nach dem eigenen Tod entschieden haben. Es erschwert unsere Bemühungen für mehr Akzeptanz der Organspende in der Bevölkerung.
Ich bitte darum, diese Überlegungen bei künftigen Veröffentlichungen, die das Thema Organspende beinhalten, unbedingt zu berücksichtigen.
Über eine Veröffentlichung meines Leserbriefes wäre ich dankbar.

Viele Grüße
MaRIO
IGD Chemnitz e.V.

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Re: Medizintourismus 23 Apr 2005 14:02 #239747

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Hallo Leute,
also ich habe mir das alles mal durchgelesen. Im Gegensatz zum gedruckten Spiegel ist spiegel-online zweifellos etwas oberflächlicher (aber eben schneller). Dennoch erscheint mir der Vorwurf des grottenschlechten Journalismusses arg übertrieben. Der Artikel ist leidlich recherchiert und gut geschrieben, da ist nichts dahingeschrieben. Natürlich fehlen (uns jedenfalls) einige Infos, nämlich, wie es mit den Wartelisten steht etc. Und dann das Wort von der Kadaverspende. Ich finde es zwar auch schrecklich, aber die Journalistin hat da nur einen Begriff verwendet, der in Medizinbereich Standard ist, wie eine kurze Abfrage über Google ergibt. Sogar bei der Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin wird dieses Wort verwendet. Ich nehme an, dass es einfach die Wort-Übertragung aus dem Englischen ist. Die Unterscheidung zwischen Leiche und Kadaver ist eben kein weltweites Kulturgut. Und - seien wir ehrlich - viele würden doch auch eine Niere eines toten Schweines akzeptieren, wenn es denn funktionieren würde.
Also: Locker bleiben, weiter Spiegel lesen. LG Hans-Dieter

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Re: Medizintourismus 23 Apr 2005 14:49 #239748

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Hallo Hans-Dieter,
das kann ich nicht bestätigen. Das mag unter sogenannten Fachleuten ein normaler Begriff sein. Aber geh mal auf die Straße, wie wir es tun. Ich gebe da Rio in allen Punkten Recht. Das macht UNSERE Arbeit kaputt. Wenn wir in Siegen am Tag der Organspende für Kadaverspende werben, dann möchte ich mal wissen, wieviel noch an unserem Stand stehen bleiben oder uns sogar beschimpfen und angreifen (mit Recht). Es ist ein höchstsensibles Thema und so sollte man es auch behandeln. Selbst mit dem Wort Leichenspende bin ich vorsichtig. Ich habe die Erfahrenswerte aus vielen Standerfahrungen und kenne die Probleme, welche die LEute bei diesem Thema mit sich rumtragen. Da stirbt ein lieber Angehöriger und wenn einem genau in diesem Moment dieser Begriff in den Kopf schießt... tut mir leid. Dann fiele bei mir auch ein Riegel. Unterschätz es nicht. Auch ein Toter, gerade ein Organspender, hat von uns allen erdenklichen Respekt verdient!!!
Danke noch an Rio für den Brief. Ich kann mich da nur anschließen
Christine

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Re: Medizintourismus 23 Apr 2005 17:07 #239751

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Ich schliesse mich RIO und meiner Vorrednerin Chrisi in allen Punkten an!
Das Wort Kadaverspende führ nur wieder zu unsinnigen und unnötigen Diskussionen. Gerade Nichtbetroffene sollten mit saolch einer Wortwahl sehr vorsichtig umgehen. Organspender verdienen den grössten Respekt und ich verneige mich vor ihnen.
Liebe Grüße
Luca

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Re: Medizintourismus 24 Apr 2005 10:04 #239755

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ICh war gestern bei einen Agehörigentreffen von Organspendern. Hat den Betroffenen Angehörigen von Organspendern sehr viel gebracht undm ir als Empfängerin auch.
ICh bin mir sicher wenn wir/ich bei dieser Veranstaqltung das Wort Kadaver in den Mund genommen hätten dann, wäre ein Caos ausgebrochen bei den Angehörigen.
Wir sollten alle Organspender und desen Angehörige mit respekt behandeln.
Ich schliesse mich Chrisi und Rio an.

gruss blume

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Re: Medizintourismus 24 Apr 2005 10:57 #239756

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Hallo blume,
gebe Dir vollkommen recht, das Thema ist sehr, sehr sensibel zu behandeln!
Taucht man hier mit der (internen) Medizinersprache auf, ist kein Erfolg zu erzielen.
Gruß
lokfan

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Re: Medizintourismus 24 Apr 2005 11:53 #239757

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Hallo,

ich habe das Wort Kadaverspende erstmals in einem Vortrag in Tübingen vor 6 oder 7 Jahren gehört. Zuhörer waren dort in erster Linie Eltern und ihre nierenkranken Kinder. Ich war damals auch sehr geschockt über diesen Ausdruck und finde ihn bis heute nicht gut. Ich musste mir allerdings leider auch sagen lassen, dass unter Medizinern dieses Wort sehr gebräuchlich ist. Dem entsprechend kann man den Journalisten zumindest für dieses Wort wohl keinen Vorwurf machen.
Ich selbst spreche stets nur von der Verstorbenenspende.

Gruß
Monika

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Re: Medizintourismus 24 Apr 2005 18:16 #239763

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Hallo Monika,
das ist ein guer Begriff, gefällt mir besser als Leichenspende. Und das postmortal versteht halt auch nicht jeder.
LG Hans-Dieter

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Re: Wortwahl 01 Mai 2005 17:09 #239811

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Hallo zusammen,

der Ton macht die Musik - und so eben auch die Wortwahl, gerade bei einem gefühlsbetonten Thema wie Organspendebereitschaft, die ja - außer bei den wenigen möglichen Lebendspenden - auch den Tod mit ins Blickfeld bringt. Und in unserer Sprache zeigt sich sehr leicht, welchen Wert und welche Würde wir Menschen beimessen. Dies sehe ich auch für die interne Medizinersprache als gültigen Maßstab an: ich wünsche mir Ärzte, die auch in ihrem beruflichen Alltag das Wort Menschenwürde nicht ausklammern (und zwar in jeder medizinischen Disziplin bis hin zur Pathologie)!!! Bin ich da zu blauäugig?

Und im Blick auf Journalismus fordere ich auch eine sehr bewußte Umgangsweise mit Sprache: was sonst haben solche Leute gelernt (@caissa: sollte ich Dir damit zu nahe treten, laß uns drüber diskutieren!)? Schließlich sind das Multiplikatoren der Meinungsmache!

Noch ein kurzer Schlußgedanke zur ursprünglichen Anfrage (Medizintourismus): werden immer beide Nieren nach Leiden gemeldet? Oder könnte u.U. eine auf nicht ganz so offensichtlichen Wegen vergeben werden? Wie stehts überhaupt mit der meldepflicht??? LG Debi

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Hi :)