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shunt-op 28 Sep 2005 13:51 #241015

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mal wieder ich :O)

habe jetzt meine neuen werte, krea ist bei 3,73 harnstoff bei 143. mein doc hat schon die überweisung zur op fertig gemacht.
wie läuft die op ab ? muss ich da irgendwas beachten ? wie siehts mit schmerzen danach aus ? bin ich dann erstmal krankgeschrieben oder kann ich arbeiten ?

eigentlich tendiere ich momentan zur capd, aber mit dem shunt bin ich ja auf der sicheren seite, oder ?

liebe grüße,

gabi

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Re: shunt-op 28 Sep 2005 14:55 #241018

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Hi Gabi,

als es bei mir so weit war hab ich mich ohne zu zögern für die CAPD entschieden.

Mein Arzt und ich haben dann noch ein paar Tage oder wochen gewartet bis die Werte so schlecht waren, dass man mit der Dilayse anfangen sollte.

Dann kam ich ins Krankenhaus. OP folgte in der mir der Schlauch in den Bauch gelegt wurde. Und dann wurde ich mit der Dialyse vertraut gemacht und angelernt.

Wünsche Dir viel Glück ob nun bei der HD oder aber beid der CAPD.
:-)
Alegra

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Re: shunt-op 28 Sep 2005 16:25 #241019

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Hallo Gabi,

warum willst Du Dir einen Shunt legen lassen, wenn Du im Moment zur Capd tendierst? Wenn Du Capd machst, wird der Shunt nicht benötigt und die Gefahr dass er zugeht (und so im Notfall nicht benutzbar) ist recht groß. Ich bin der Meinung nicht zuviel Veränderungen am Körper vornehmen zu lassen. Einen Schleuch im Bauchraum für die Capd zu haben reicht und wenn eines (hoffentlich fernen) Tages es sich ankündigt, dass PD nicht mehr geht, kann man immer noch einen Shunt anlegen lassen. Außerdem gibt es bei der HD die meisten Probleme mit der Haltbarkeit der erforderlichen Gefäßverbindungen. Ich denke je später man damit anfängt umso mehr Spielraum hat man dann, wenn man wirklich darauf angewiesen ist (also auch wirklich HD macht).

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: shunt-op 28 Sep 2005 17:48 #241021

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Wenn deine Gefäße gut sind (war bei mir leider nicht), ist die Shunt-OP nicht schlimm und schnell gemacht. Manche Kliniken machen sie sogar ambulant, d. h. du darfst gleich wieder nach Hause, bei anderen muss man zwei oder drei Tage stationär bleiben. Danach bist du meistens noch ein paar Tage krank geschrieben bis alles wieder verheilt ist, geht aber normalerweise auch recht schnell.

Bei mir brauchte es allerdings mehrere Anläufe bis ich einen laufenden Shunt hatte, aber das wünsche ich dir keinesfalls!

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Re: shunt-op 28 Sep 2005 18:24 #241022

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hallo gabi!
meine werte waren vor einem jahr auch ziemlich hoch so das meine nephrologin mich zur shunt op angemeldet hat. die op lief ziemlich locker ab. ich bin mittags ins kh am anderen tag die op unter örticher beteubung am dritten tag konnte ich nach der visite nach hause und schmerzen hatte ich keine weiter! bin aber immer noch nicht an der dialyse meine werte haben sich alle wieder verbessert aber mein shunt schnurrt trotzdem wie ein kätzchen!
ganz liebe grüsse
zaubermaus

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Re: shunt-op 28 Sep 2005 19:53 #241023

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meinen ersten shunt hat man stationär gelegt, da ich einfach zu schlecht beinander war.die dialyse war überfällig. den neuen (goretex) shunt bekam ich dienstag vor einer woche ambulant. war kein problem. ich konnte wieder danach zu fuss heimgehen und habe den arm nur hochgelegt und mit eis gekühlt ( aüsserlich, da es kein schoggieis mehr gab[lol])! schmerzen hatte ich keine.
kaimana

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Re: shunt-op 28 Sep 2005 20:36 #241024

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Hallo Gabi,

wenn du gute Gefäße hast, ist eine Shunt-Op wirklich kein Problem (ich rede nicht von Problemfällen, eh jetzt wieder ein Aufschrei durchs Forum geht). Also im Normalfall ist das Ding in 20-30 Minuten angelegt, bei mir in 15, will aber vorsichtig sein. Danach bleibst du in der Regel noch etwas dort und darfst nach Hause fahren. Ich habe am übernächsten Tag wieder gearbeitet, das aber kommt auf die Art deiner Arbeit an. Wenn du viel mit den Händen machst, schreibt dich der Arzt bestimmt auch länger krank, kommt halt dauf an. Schmerzen hat man halt ein bisschen von dem Schnitt, ich fands nicht so tragisch, aber auch das ist bestimmt unterschiedlich. Ist der normale Wundschmerz, den wohl alle unterschiedlich empfinden.
Viel viel Glück und ich spreche wirklich nur von Leuten, mit guten Gefäßen. Möchte es nochmal unterstreichen, weil ich hier lange genug poste und weiß, wie schnell man was Falsches sagt. Gehen wir also vom Normalfall aus, ok? ;-)
chrisi

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Re: shunt-op 29 Sep 2005 07:00 #241029

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Hallo Gabi,
meine beiden Shunt-OPs haben jeweils ca. 1,5 Std. gedauert. Sehr schmerzhaft fand ich es nicht. Das einzige unangenehme war bei mir, als ab und zu mal ein Nerv getroffen wurde. Und das Vernähen der Haut habe ich etwas gemerkt. War aber alles auszuhalten!!! Viel Glück! Lg Elli

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Re: shunt-op 01 Okt 2005 17:05 #241058

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Hallo Gabi,

kann mich Chrisi nur anschlie?0‰8en, sehe aber den Sinn eine Shunts nur f¨�r HD, nicht f¨�r CAPD. Immerhin ist es doch eine - kleine - OP und ein funktionierender Shunt wirkt sich auch auf den Kreislauf aus. Eine gute Entscheidung w¨�nscht Dir Debi

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Re: shunt-op 01 Okt 2005 20:14 #241062

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Hallo Debi,

freue mich immernoch von Dir zu lesen. Was kennt Dein Computer für komische Hyroglyphen?

Alles Gute für Dich und Deinen neuen Shunt.

Letzte Frage. Guckst Du auch manchmal in Deinen E-Mail Briefkasten?

Limo

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Re: Hieroglyphen 01 Okt 2005 21:27 #241063

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Hallo Limo,

solche Hieroglyphen sehe ich öfter - allerdings in Euern Texten: bei Umlauten, ß und sowas. Das geht so, seit mich das Ding mal aufgefordert hat, für DO den Schriftsatz der VR China zu installieren. Löst Du nicht gern Rätsel? Hält doch die Birne fit:-]!
LG Debi

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Re: Hieroglyphen 01 Okt 2005 22:52 #241067

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Ich wusste gar nicht, dass DO auch in China gelesen wird :-))
Aber bei mir tut es der für Westeuropa prima.
LG Hans-Dieter

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Hi :)