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Trinkmenge 10 Apr 2008 17:28 #253466

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Hallo,
habe mal eine Frage zur Trinkmenge. Ich achte sehr auf meine Trinkmenge. Bringe an den Dialysetagen so zwischen 800 g und 1.300 g mit.
Nun möche ich aber gern einmal ein Glas Wein zum Essen trinken. Sollte ich dann den morgendlichen Kaffee oder Mittags das Glas Wasser weglassen?
Bin mir da so unsicher.
Wer hat damit Erfahrung gemacht?

Danke für jede Antwort

Chole

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Re: Trinkmenge 10 Apr 2008 17:36 #253467

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Ich weiß jetzt nicht, wie Du auf einen höheren Wasserentzug reagierst, kreislaufmäßig, aber ich würd mir an Deiner Stelle mal ein Glas Wein gönnen. 100 ml hin oder her dürften nicht so viel ausmachen. Bei uns kommen viele mit über 3 Litern zur Dialyse und es geht! Ich hab auch schon öfters schadenlos gesündigt. Solang es nicht literweise ist, macht ein Gläschen sicher nichts!
Würde sagen, einfach mal probieren! Und lass es Dir schmecken!!! ;-)
LG, Klex

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Re: Trinkmenge 10 Apr 2008 18:06 #253468

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Wenn du immer so streng auf die Trinkmenge achtest kannst du natürlich auch mal ein Gläschen zusätzlich trinken. Das Leben soll ja auch noch ein wenig Spass machen, oder ? Und bei 800 bis 1300g.....unsere Patienten bringen teilweise bis zu 5 kg mit ! (was natürlich das andere Extrem ist und nicht die Regel)

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Re: Trinkmenge 10 Apr 2008 18:16 #253469

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ich denke auch das du das Glas Wein extra zu deinem übrigen Trinken, trinken kannst.

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Re: Trinkmenge 10 Apr 2008 20:13 #253470

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Hallo chole,

tu es einfach und genieße es!!

Zum wohle!! ;-);-)

Liebe Grüße,

JAZZMAN!!!!!

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Re: Trinkmenge 10 Apr 2008 21:07 #253471

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ich trinke soviel ich will, bzw sowie mein durst ist.mein entzug ist mit den getränken an der dia (2 dosen cola) meist 3 liter. das verrtrage ich gut. ich muss schon deshalb viel trinken, weil ich in der sonne und der wärme (ich lebe auf teneriffa) mehr trinken muss als leute im kalten deutschland.
wir haben immer das problem, dialysegästen nahe zu bringen ausreichend zu trinken, da sie sonst zu trocken werden.
das gläschen wein tut bestimmt gut und wird dir wohl kaum schaden. lass es dir schmecken.
kaimana

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Re: Trinkmenge 10 Apr 2008 23:10 #253472

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Hallo chole,

Du bist eine der wenigen Patienten die versuchen und es schaffen, sehr genau die Trinkmenge einzuhalten.

Lass Dich durch diverse Postings nicht von dieser Einstellung abbringen - diese Einstellung ist richtig und sie ist wichtig!!!! Dein Körper wird es Dir auf Dauer danken.

Wenn Du zum Essen ein Glas Wein trinken möchtest ist es doch letztlich egal, wo Du diese Trinkmenge an andere Stelle einsparst. Ob es nun der Kaffee oder das Glas Wasser ist - Du mußt selbst wissen, auf was Du leichter verzichten kannst und willst.

VG
MaRIO

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 09:19 #253476

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Hallo chloe,

ich bin seit 1988 Dialysepatient. Und habe schon einige Diskussionen über die Trinkmenge geführt.
Solltest Du keine Restausscheidung haben und Dich vernünftig ernähren, also genug essen, ist Deine Gewichtszunahme zwischen den Dialysen vorbildlich! Lass Dich nicht von den Sprüchen wie ein Gläschen kann nicht schaden beeindrucken. Dein Körper wird es Dir danken.

Das allergrößte Problem der Patienten ist schlicht die mangelnde Disziplin. Das hat nichts mit Verlust an Lebensqualität zu tun. Sondern ist eben einfach ein unreflektiertes sich gehen lassen. Das fängt bei der Trinkmenge an und geht bei anderen strengen Therapiemaßnahmen weiter.
Dialyse ist KEIN normales Leben. Es erfordert von uns eine Menge Disziplin. Aber wenn man ein paar Regeln streng beachtet kann man gut damit leben.

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 09:43 #253477

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Hallo Ericcson, du sprichst mir aus der Seele! Ich dialysiere seit 1997 und halte mich auch strikt an die vorgeschriebenen Trinkmengen.
Letztendlich hat es den Vorteil das der Körper nicht unnötig belastet wird.

Und zu chole, klar kannst du ein Glas Wein zum essen trinken,aber halte wenn möglich deine tägliche Trinkmenge bei. Und beim Wein wünsche ich dir viel Genuss.

lg. catwoman

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 10:33 #253478

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Klar ist es mangelnde Disziplin aber ich steh dazu dennw as brignt es mir mich ein Leben lang zu quälen nur um 10 Jahre länger zu leben?

Vllt denk ich, da ich von Geburt an krank bin, ja anderst da drüber aber für mich ist mein Leben normal denn sonst könnt ich mich ja gleich erschiessen mit der Aussicht nie normal gelebt zu haben und auch nie normal zu leben *grinz*

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 10:49 #253479

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Ach Mionia,

lass doch diese Diskussionen. Ich bin auch erblich von Geburt an Nierenkrank.
Aber was heißt aber ich steh dazu denn was bringt es mir mich ein Leben lang zu quälen nur um 10 Jahre länger zu leben, wie Du sagst?
Das ist eben die Art von Patienten, die, wenn es daruf ankommt schreit Doktor, Doktor, helfen Sie mir!. Wir sind selbst für uns verantwortlich und da hilft es wenig wenn Du Dich selbst zugrunde richten willst.

Ich bin weiß Gott kein positiver Charakter, aber es ist doch ein Forum für Selbsthilfe hier und keine Grabkammer. Die Menschen hier wollen wissen, was wir anders machen und wie wir mit unserer Krankheit leben, in die Kiste geht es früh genug. Aber die Restzeit hier sollte doch einigermaßen sinnvoll genutzt werden.

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 11:22 #253480

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Hallo zusammen,

das hier läuft doch schon wieder aus dem ruder.
Es wurde eine einfache frage gestellt.
Da reicht auch eine einfache antwort.
Und nicht ,hätte,könnte,vielleicht,vielleicht auch nicht usw.

Jeder von uns weiß,was er tut,was er macht UND was es für Konsequenzen für sich hat. PUNKT AUS

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 12:01 #253481

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Genauso sehe ich das auch!

Ich genehmige mir auch schon mal ein Gläschen Wein oder Bier zusätzlich, weil das für mich Lebensqualität bedeutet. Ich sehe das für mich ähnlich wie Mionia - für mich steht Qualität vor Quantität, wobei natürlich die Vorstellung von Qualität sehr individuell ist. Vielleicht bereue ich das später mal - aber das ist dann meine Sache!

@chole

Ich finde, Du solltest Dir ruhig mal ein Gläschen genehmigen. Die Flüssigkeitsmenge könntest Du doch bei anderen Getränken einsparen, indem Du jeweils ein bißchen weniger Wasser, Kaffee oder was auch immer pro Portion nimmst. Also morgens statt einer Tasse Kaffee ein halbe oder dreiviertel Tasse und bei anderen Getränken auch so. Dann mußt Du die Mahlzeiten nicht trocken runterwürgen und hast trotzdem den Wein zusammengespart.

Oder Du lässt es wirklich drauf ankommen, denn zwischen 800 und 1300 g ist ja schon ein wenig Spielraum - da würden sogar 2 Gläser Wein reinpassen (nicht ganz ernst gemeint!). Und wenn es statt 1300g einmal(!) 1450 g sind, geht die Welt auch nicht unter, denke ich!

Bis dann

Kerstin

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 14:29 #253482

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Statt darüber zu diskutieren wie man Flüssigkeit einspart, gibt es tolle Tipps wie man am besten noch etwas in sich reinschüttet.
Ich bleibe dabei, ein Gläschen extra ist nicht drin! Man trinkt oder lässt es.
Es ist doch so, wenn man immer nur denkt, ach jetzt ein extra Gläschen gibt es nur noch solche. Immer die gleiche Litanei. Ich gönne mir etwas oder das muß drin sein oder ich quäle mich nicht usw.....
Alles hole Ausreden. Ich lese hier nichts über den Sinn des Verzichtes. DAMIT sollte man Seiten füllen. Nicht den Körper mit ich gönn´mir was.

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 14:46 #253483

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Ich denke auch hier kommt man nicht weiter.[augenroll]

Schön für dich wenn du so diszipliniert bist, ich bin es nicht und hab trotzdem ein total tolles und trotz Dia ein sehr normales Leben !

Aber Der Sinn des Verzichtens klingt nach nem guten Buchtitel

[lol]Was bringt es einem gesund und mit gut erhaltenem Körper an seinem Grab zu stehen?:-]

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 15:28 #253484

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Hallo Ericsson!

Leben und Leben lassen!

Wenn Dir Askese und Verzicht Lebensfreude bringen und, wenn Dich Deine Disziplin stolz macht, dann ist das doch für Dich genau der richtige Weg! Dann ist das doch wunderbar so!

Es gibt aber Menschen, für das nicht gilt - und ich wage zu behaupten, daß diese in der Mehrzahl sind! Und die müssen versuchen, ihre Weg zu finden und diesen irgendwie mit der Dialyse unter einen Hut zu bringen. Darum sind das keine hohlen Ausreden sondern Versuche, ein zufriedenes Leben zu führen. Und da gehört halt auch mal eine kleine Sünden dazu!

Ich wünsche ein schönes Wochenende - mit Verzicht oder Genuß, je nach Gusto!

Kerstin

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 16:34 #253485

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Mal ganz ehrlich wir reden hier über ein Glas Wein, also 100 ml, das sind selbst bei einem langen Itervall maximal 300 ml das ist nun wirklich nicht der Rede wert wenn man seine Zuznahme so im Griff hat.

Gruß
Jürgen

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 16:48 #253486

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Genauso wie der Slogan ein Gläschen geht noch auf der einen Seite des Problems zum Selbstbetrug beiträgt, kann ich mir auf der anderen Seite einfach nicht vorstellen, dass jemand der regelmässig nur 800 bis 1300 ml zur Dialyse mitbringt, ein Problem mit einem Glas Wein hat. Zyniker oder Heiliger?
Grüsse Grille

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 19:35 #253492

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Wenn wir so hypergenau sein möchten (200 ml Wein einmal die Woche oder Monat!!!), dann sollten wir auch über den Kaliumgehalt im Wein reden... ;-)

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 20:32 #253493

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Es geht doch am Ende um den eignen Körper, jeder kann damit anstellen was er will, sicher. Aber mir hängt es eben zum Halse raus, wenn ich immer das Gejammere höre.
20 Jahre Dialyse und ich höre immer die selben Sprüche!
Aber die Menschen, die Disziplin halten, denen geht es schlicht und ergreifend besser! DAS ist eben Fakt und keiner kann mir etwas anderes erzählen.
Jeder kennt den langen Intervall. Und jeder fürchtet ihn, auch ich hab noch Respekt. Aber wenn ich am Montag auf die Waage steige und meine 2,2 habe, dann geht es mir eben besser, als wenn ich 3 oder 4 habe. Und die mit den Extra ich gönn mir was Sprüchen stöhnen dann wieder rum und das sind die, die es nicht einsehen, das man dann besser ein bisserl länger dialysiert.

Machen wir uns doch hier nichts vor!Ich spreche von etwas Disziplin, nicht von dem Marsch durch die Wüste.
Und darum geht es mir. Gebt den Leuten Tipps, wie sie wenig trinken. Und erzählt ihnen nichts von Extragläschen.
Jeder weiß, was der Nachbar so in sich reinschüttet, holen wir die aus der Deckung und reden wir nicht immer von, kann ja mal vorkommen.
Wir wissen doch alle, diejenigen, die ständig Ihre Tasse Kaffee oder das Gläschen Wein vergöttern, sind diejenigen, die nichts von der Dialyse wissen wollen. Augen zu und durch! Da mach ich eben nicht mit. Tut mir leid.

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 21:04 #253494

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Ich denke du scherst ein bisschen zu arg über einen Kamm.

Ich hab auch um die 4 Liter dabei und jammer nicht, renn nicht dauernd zum Arzt, im gegenteil die superdisziplinierten rennen von Arzt zu Arzt und sind am jammern wie sehr sie doch Durst haben weil sie nur einen halben Liter am Tag getrunken haben.

Wenn du wirklich sooo diszipliniert wärst hättest du nach einem langen Intervall nicht 2,2 kg dabei sondern unter 1 Liter das geht nämlich auch !

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 21:09 #253495

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 22:10 #253496

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Ja im Prinzip hast du ja recht, aber Chole bringt 800 - 1200 gramm an Gewicht mit da ist das mit dem Glas Wein wirklich kein Problem, es ging hier ja nicht um jemanden der ständig mit mehr als 3 kg rumläuft.

Gruß
Jürgen

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 22:38 #253497

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Ericsson schrieb:

> Wir wissen doch alle, diejenigen, die ständig Ihre Tasse
> Kaffee oder das Gläschen Wein vergöttern, sind diejenigen,
> die nichts von der Dialyse wissen wollen. Augen zu und durch!

Ja klar - darum hab ich meine Maschine auch zuhause stehen und kümmere mich selber um meine Dialyse-Logistik - weil ich nichts davon wissen will! Soviel zu Verallgemeinerungen!

Aber Spass beiseite - irgendwo hast Du da schon recht - es gibt eine Menge Leute, die wirklich sehr oft über die Stränge schlagen und dann nach der tollen Medizin rufen.

So - da mir diese Diskussion langsam zu trocken wird, verabschiede ich mich in meinen freien Sonntag!

Schönes Wochenende allerseits!

Kerstin

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Re: Trinkmenge 12 Apr 2008 23:00 #253498

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bei meiner ersten dialysekreuzfahrt lag mir gegenüber eine junge frau, die mir sagte: als dialysepatient besteht das laben aus entbehrungen und verzicht!. schön für die frau, aber es kann jeder so machen wie er/sie es will. mein oberstes ziel ist lebenqualität und vor allem so normal als möglich zu leben. ich hatte spass, sie nicht.
wenn ich morgen an krebs, an einem unfall etc sterben sollte, was habe ich von den vielen entbehrungen und dem verzicht? nichts!
so lange ich nicht jammere, alle gut vertrage und keine mehrkosten veranlasse, warum soll ich keinen spass haben!

die meisten dialyseärzte sehen es auch nicht mehr so eng.
kaimana

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Re: Trinkmenge 13 Apr 2008 05:49 #253500

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Ja ja mit eiserner Disziplin lebst du nicht länger. Es kommt dir nur so vor.

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Lebensqulität 13 Apr 2008 09:05 #253501

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Das hat zwar nichts mit der Trinkmenge zu tun, aber dazu fällt mir ein:
Mit mir lag mal einer im Zimmer (während des Urlaubs wohlgemerkt), er kam abends und sagte:
Ich habe heute gesündigt, ich habe Leberwurst zum Frühstück gegessen.

Das war sein voller Ernst.[augenroll]

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Re: Trinkmenge 13 Apr 2008 13:03 #253505

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Hi,
das sehe ich auch so.

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Re: Trinkmenge 13 Apr 2008 17:08 #253507

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an Alle, die sich zu meiner Frage zwecks Trinkmenge gemeldet haben.
Wie schon gesagt bringe ich bis zu 1300 g an Gewicht mit. Meine Trinkmenge beläuft sich auf morgens 2 Tassen Kaffee, Mittags ein Glas Wasser zum Essen und Abends 2 Tassen Tee. Da ich noch eine gute Ausscheidung habe, geht es mir ganz gut damit. Da ich mitlerweile eine positive Einstellung zu meinem DIA-LEBEN habe,
macht es mir nichts aus weniger zu trinken. Mit dem Wein war nur eine allgemeine Frage. Wußte nicht das damit so untershiedlich umgegangen wird. Da es mir ausreicht 3xwöchentlich 4 Stunden zu dialysieren möchte ich meinenKörper noch zusätzlich belasten. Also danke für alle Meinungen, ich werde abends nur 1 Tasse Tee trinken und das Glas Wein zum Sonntagsessen genießen.
LG Chole

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Re: Trinkmenge 13 Apr 2008 20:16 #253508

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du kriegst mit 2 Tassen Kaffee, 2 Tassen Tee und ein Glas Wasser bis zu 1300 ml mit obwohl du noch Restausscheidung hast ???


Wieviel futterst du denn *fg*

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Re: Trinkmenge 13 Apr 2008 22:23 #253509

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Das versteh ich nicht: 2 Tassen Kaffee 1 Glas Wasser und 2 Tassen Tee und dann auch noch eine gute Restausscheidung?
Wie schaffst Du das dann auch noch in 2 Tagen 1300 ml mitzubringen?
Isst Du viel Obst?
Normalerweise dürftest Du gar nichts mitbringen.
Oder was verstehst Du unter guter Restausscheidung?
Irgendwie steh ich auf dem Schlauch.
Waltraud

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Re: Trinkmenge 13 Apr 2008 22:51 #253510

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vielleicht ertrinkt ihr essen in sosse; das ist auch flüssigkeit. oder viel joghurt!
ich trinke sehr viel und habe immer ca 2,5 liter + 700 ml , die ich an der dia trinke.
kaimana

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Re: Trinkmenge 14 Apr 2008 08:08 #253513

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Wie gesagt ... für mich war die Frage schon ziemlich abstrus. Und die Oberlehrer (davon wahrscheinlich Txler, die selbst nicht mehr betroffen sind) haben uns allen, die KEINE Restausscheidung mehr haben, als Ideal angepriesen mit 800 - 1300 ml zur Dia zu kommen.
Und nun ist das Gegenteil der Fall: Du darfst ja gar nicht so trocken daherkommen. Und wenn sie an der Dia zuviel rausziehen, killen sie Dir Deine Restausscheidung!
Also doch Zyniker.
Grüsse Grille

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Re: Trinkmenge 14 Apr 2008 10:42 #253514

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hallo, muß mich jetzt nochmals melden. Also, mit der Trinkmenge und dem Gewicht stimmt das schon bei mir. Auf Soße verzichte ich bis auf 1x in der Woche ganz. Viel Futtern ist auch nicht angesagt, habe in den letzten 8 Monaten 14 Kilo abgenommen.Also kann ich mir auch nicht vorstellen was ich evt. falsch mache. Mein Arzt ist aber mit mir sehr zufrieden, da ich gute Werte habe, mein Blutdruck mitlerweile super Werte zeigt, mein BZ gut eingestellt ist und ich evtl. bals nicht mehr spritzen muß.Rein körperlich geht es mir auch mitlerweile recht gut.
Meine Frage war allerdings auch nur wie es mit einem Glas Wein zusätzlich aussieht. War einfach nur auf Antworten eingestellt wer Erfahrung hat ein Glas Alkohol zu trinken. Habe mich vielleicht falsch ausgedrückt.
Trotzdem nochmals danke für alle Antworten.
LG Chole

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Re: Trinkmenge 14 Apr 2008 11:20 #253515

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Hallo Chole,

rein zum Verständis hab ich aber noch eine Frage, du hast geschreiben das du noch eine gute Restausscheidung hast, dann kann ich aber nicht verstehen wie es bei der geringen Trinkmenge überhaupt dazu kommt das bei der Dialyse 800-1300 gramm entzogen werden müssen?
Gruß
Jürgen

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Re: Trinkmenge 14 Apr 2008 11:22 #253516

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War da nicht noch das der Körper 500ml pro tag verdunstet??
Kann mich nicht mehr so genau erinnern!!!
Mache PD.;-)

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Re: Trinkmenge 14 Apr 2008 11:36 #253517

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Hallo chole,

erst mal Hut ab, dass du so diszipliniert bist. Um die Diskussion ein bisschen zu entschärfen, möchte ich hier beiden Seiten Recht geben. Natürlich ist es auf Dauer nicht gesund, ständig mit 4 oder mehr Liter zur Dialyse zu kommen. Du schreibst aber, dass du noch eine gute Restausscheidung hast und mit ca. 800 bis 1300 ml zur Dia kommst. In diesem Fall (und da kann Rio & Co. auch nichts anderes behaupten), dürfte ein Gläschen Wein am Sonntagabend absolut in Ordnung sein, ohne auf etwas anderes verzichten zu müssen. Das macht 200 ml mehr, von denen du bei deiner Ausscheidung die Hälfte zur Toilette bringst. Also nicht päpstlicher als der Papst sein und trotzdem vernünftig bleiben. Eine ganze Flasche wäre ganz bestimmt unvernünftig. Alkohol an sich in der geringen Menge ist überhaupt kein Problem, solange es nicht zur Gewohnheit wird. Aber das gilt ja auch für Gesunde. Ich selbst trinke keinen Alkohol, das hat aber nichts mit der Dialyse zu tun, sondern weil ich diesen nicht vertrage.

Alles Liebe
chrisi

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Re: Trinkmenge 14 Apr 2008 14:23 #253519

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Aso es kam so rüber als ob du wegen der Menge bedenken hast.

Also ich kann dir aus meiner Sichtweise sagen Alkohol schädigt genauso wie bei einem Gesunden und trotzdem genehmig ich mir alle paar Monate mal 2- 3 Wodka-Energie *fg* Ich verzichte auf nichts worauf ich Lust habe und was eben gefährlicher ist das wird in geringem Maß zugeführt.

Ich hab schon Leute gesehen die das wenig trinken hochgeprießen haben und dann eine nach der anderen gequalmt haben von daher mach was DU für richitg empfindest, teste ein bisschen aus was geht, keiner hier kann dir sagen was passiert wenn du das Gläschen Wein trinkst.

Und plan nicht voraus wie es es dir in deinen letzten 5 Lebensjahren geht vllt erlebst du sie nicht mehr.

Alle (so wie ich auch) sprechen hier aus eigener Erfahrung und die ist wie man sieht seeehr breit gefächert.

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Re: Trinkmenge 14 Apr 2008 14:24 #253520

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Durst ist halt etwas ganz besonderes. Nach der Dialyse hat man meistens keinen und man kann sehr diszipliniert und stolz sein. Spätestens nach dem Essen gehts aber los, der Körper muss das Salz wieder verdünnen. Nach dem Rasenmähen im Sommer allerdings, kann man sich eine Flasche Sprudel auf ex gönnen, manche schaffen es auch sich mit der Sauna Luft zu verschaffen. Nach einzwei Tagen steigen die Giftstoffe aber soweit an, dass sie ausgeschieden werden müssten und der Körper sendet unerbittliche Durstsignale. Leider nützt das Trinken nun überhaupt nichts, auch wenn wir saufen bis uns die Luft ausgeht.
Sind wir transplantiert siehts plötzlich ganz anders aus. Wir müssen 4 - 5 Liter trinken und wissen nach zwei nicht so recht wie um himmels Willen wir den Rest in uns hineinkippen sollen. Und dann kommen die Jammerlappen, die noch dialysieren. Sich auf einen Liter pro Tag zu beschränken, das kann doch kein Problem sein!
Und als Dialysepatient mit Restausscheidung oder CAPDler schafft man es ja auch, vorbildlich zu sein. Man kennt keinen giftigen Durst und schafft Trinkmengensparrekorde (obwohl ein trockenes Hirn vielleicht gar nichts bringt). Der Arzt ist jedenfalls zufrieden und die Oberlehrer auch.
Prost Grille ;-)

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Re: Lebensqulität 15 Apr 2008 08:58 #253522

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***HändeüberdemKopfzusammenschlagend***

Im Urlaub???? Beim Entschlacken im Kloster?

Werner

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Re: Lebensqulität 15 Apr 2008 16:31 #253528

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Kalbsleberwurst darf man doch.

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Re: Lebensqulität 15 Apr 2008 17:23 #253530

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Liebe Elvi, da ist aber mehr Schwein als Kalb und schon fast keine Leber drin, ist also auch nicht gerade ideal und vor allem sehr fett!. LG Albertine

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Re: Lebensqulität 15 Apr 2008 17:27 #253531

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Ja ,ich weiß schon, aber in Wildungen sagten die uns man darf es essen,
auch Teewurst dürfte man essen.

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Re: Trinkmenge 15 Apr 2008 17:33 #253532

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Hallo Jürgen,
so ganz komme ich damit auch noch nicht zurecht. Also, ich flunkere nicht bei der Trinkmenge, denn es ist einfach nur affig wenn ein erwachsener Mensch sich den Papst in die Tasche lügt.
Es ist für mich auch noch unbegreiflich, das ich nach dem langen Wochenende auch nur das gleiche Gewicht mitbringe. Ich bin zwar fast 1 Jahr an der Dialyse,
aber ich muß gestehen, das ich bisher nur die Dialysetermine wahrnehme und mich ansonsten nicht weiter mit der Krankheit auseinandergesetzt habe. Werde das jetzt mal in Angriff nehmen.Werde nächste woche mal ein bißchen intensiver nachfragen.

LG Chole

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Re: Lebensqulität 15 Apr 2008 18:07 #253533

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Ich denk jeder Arzt hat seine bestimmten No Go ´s die sind sich unternander doch noch nichtma einig was man darf und was ned

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Re: Trinkmenge 15 Apr 2008 21:01 #253534

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Hallo chole,
ich möchte Dir auch gerne noch antworten. Also, großes Kompliment für Deine Trinkdisziplin! Das machst Du schon genau richtig so. Wenn Du keine Probleme mit der Leber hast, ist ein Glas Wein zusätzlich vollkommen in Ordnung.
Es klang ein wenig so, als würdest Du generell wenig essen. 14 kg in 8 Monaten abzunehmen, ist nicht gerade wenig. Dabei war sicher auch einiges an eingelagerter Flüssigkeit. Wenn es Dir jetzt gut geht, solltest Du aufpassen, dass Du ausreichend feste Nahrung zu Dir nimmst und nicht noch weiter abnimmst. Das ist auch ein Problem mancher Dialysepatienten, Mangelernährung. Bei all den Verboten, weiß man evtl. gar nicht mehr, was man überhaupt noch essen darf. Aber dafür gibt es gute Ernährungsratgeber.
Der Körper verliert am Tag zwischen 500- 1000 ml Flüssigkeit über Atmung, Schweiß und Stuhlgang. Das entspricht auch der empfohlenen Trinkmenge, wenn man keine Ausscheidung mehr hat. Zusätzlich enthält praktisch jedes Nahrungsmittel Flüssigkeit in unterschiedlicher Menge. Das meiste davon kann man allerdings vernachlässigen, wie bei Brot, Wurst, Käse. Suppen, Soßen, Pudding, Quark und andere wasserhaltige Sachen sollte man dagegen schon im Auge behalten.
Auf jeden Fall würde ich Dir empfehlen, Dein Wissen über die Dialyse und wie Du Dein Wohlbefinden lange erhalten kannst zu erweitern. Damit bist du hier ja schon mal bei einer guten Adresse. Die Erfahrungen der anderen helfen Dir da bestimmt weiter.
Viele Grüße. Anja

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Re: Lebensqulität 15 Apr 2008 21:26 #253535

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Liebe Elvi, Puh, Teewurst ist ja eine Phosphatbombe hoch drei. Und auch enthält diese sehr viel Fett. Wie gesagt, wenn man sich von Kalbsleberwurst und Teewurst ein bißchen ab und zu gönnt, kein Widerspruch, nur sollte es nicht als erlaubt angeben , sonst meint vielleicht ein Neuling ach, das darf ich ja ohne Bedenken immer essen, darin sehr ich den Gefahrenpunkt. Trotzdem schöne Grpße Albertine

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Re: Lebensqulität 16 Apr 2008 04:47 #253540

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ich esse zur Zeit überwiegend Teewurst als Brotbelag, auch wenns fett ist, ist aber lecker, Kalbsleberwurst habe ich im Moment keienen Appetit drauf.
Grüsse Elvi

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Re: Lebensqulität 19 Apr 2008 07:58 #253566

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Bei aller Liebe gerade zur Kur in Bad Wildungen, aber die Ernährungsberatung dort im Mühlengrund ist schon ein wenig strange.

Aber bei den ganzen Ernährungsberatern die ich bisher erlebt habe, gibt es eine Gemeinsamkeit, ihre Meinung von gestern ist morgen schon überholt!! Es ist erstaunlich wie schnell sich Lehrmeinungen da ändern!

Werner

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Re: Lebensqulität 19 Apr 2008 14:19 #253569

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Ich war in der Helenenquelle

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Hi :)