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Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 08:35 #255479

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Gestern war ja wieder Quartalsanfang und die gleiche leidige Prozedur. Ab zum Hausarzt, 10er Praxisgebühr abdrücken und ne Überweisung für die Dialyse holen!

Über die Praxisgebühr will ich gar nichts sagen, obwohl die sich ja spätestens ab dem 1. Januar selbst ad absurdum geführt hat!

Aber das mit der Überweisung finde ich im Zeitalter von Elektronik einen Anachronismus! Zumal ich ja nicht mal einen oder zwei Quartale zur Dialyse gehe sondern Jahre. Aber trotzdem diese umständliche Prozedur!

Bei uns in der KfH Dialyse hängt seit einem Jahr ein Hinweis aus, dass ohne Überweisung und ohne Versichertenkarte zum Quartalsbeginn keine Behandlung möglich ist! (ob man das mal testen sollte?)

Aber im Ernst, gibt es irgend eine Alternative zu dieser Prozedur?

Werner

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 08:56 #255480

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Guten Morgen Werner,

ich habe keinen Hausarzt, also zahle meine 10 € am Quartalsanfang an das KfH.

Es grüsst Peter Gadischke

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 09:49 #255481

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Ich werde nach meiner Transplantation auch im Kfh betreut und habe ebenfalls keinen Hausarzt. Meine 10 Euro Praxisgebuehr bezahle ich dort und auch alles Ueberweisungen bekomme ich von dort.
Voellig problemlos.....

Gruss
Nicole

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 11:15 #255483

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So wie bei den anderen kriegt auch bei mir das KfH die 10€ (ok, nur im 1. Quartal, da ich seit dem schon über das 1% bin). Alle Überweisungen bekomme ich dann vom KfH.

Der Doc am KfH ist als mein Hausarzt eingetragen...

LG, Elena.

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Re: �berweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 13:32 #255485

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Hallo Geierlein,
bist Du nicht befreit von den Zuzahlungen (Taxifahrt, Medikamente u.s.w.)? Bei mir an der Dialyse reicht die Krankenkarte.
Gruß Felix

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Re: �berweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 14:16 #255486

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Hallo???? Nicht die Zuzahlung ist das Problem sondern der Überweisungschein vom Hausarzt. Das empfinde ich als Bürokratie, da ja die Versichertenkarte eh einlesen müssen!

Ich habe bei uns noch nie jemanden cash bezahlen sehen!

Werner

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Re: �berweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 14:31 #255487

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Wo liegt denn das Problem? Warum redest du nicht einfach mit dem zuständigen. Wenn der Arzt kein Cash haben will, dann einfach überweisen, aber vorab reden. Mit Reden ist vieles gleich klar. Wenn ich mal in München bin, sehe ich immer wie die Leute ihre Karte abgeben und dann 10 Euro löhnen. Als Diapatient ist ohnehin der Diaarzt meist der Hausarzt, oder etwa nicht!
kaimana

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 14:46 #255489

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Hallo Werner,

ich habe die Überweisung für das 3. Quartal vor 2 Wochen ins Zentrum geschickt (mache CAPD). Die Versichertenkarte habe ich ja immer gleich dabei, sobald ich dorthin komme und das reicht dann fürs erste (Ausstellen von Überweisungen oder Rezepten geht dann, Behandlung sowieso). Erst gestern hat mir die Schwester gesagt, daß eben entweder Versichertenkarte oder Überweisung vorliegen muß, damit sie mir irgendwas ausstellen kann. Vielleicht sehen es andere Zentren enger.

LG
Sabine

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Re: �berweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 15:08 #255490

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Ja Hallo??? Wieso Ãœberweisung vom Hausarzt? Ich gehe jetzt schon 12 Jahre an die Dialyse, bei uns im Zentrum brauchte ich noch nie eine Ãœberweisung. Die Krankenkarte wird eingelesen und das ist alles.
Felix

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 15:33 #255492

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Hallo Werner!
Bei uns ist es genau wie bei dir, erst muß ich beim Hausarzt die Überweisung holen, dann kriege ich erst an der Dialyse meine Rezepte ausgestellt. Alle 3 Monate das gleiche Procedere und ohne Überweisung und Krankenkassenkarte gibt es nichts.
LG quetsch

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Re: �berweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 16:16 #255493

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Ich hab auch keinen Hausarzt. Sag deinem Dia Doc bzw der Oberschwester das du absofort den diaarzt als Hausarzt hast.

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Re: �berweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 16:26 #255494

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Oder etwa nicht! Denn der Nephrologe ist nicht mein Hausarzt! Und ich habe gefragt - hier - um zu wissen wie es anderswo gehandhabt wird!

Werner

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Re: �berweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 16:36 #255495

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Also verstehen kann ich das abert rotzdem nicht, also ich zahle die 10 Euro in der Dialyse und bekomme dort dann die nötigen Überweisungen die ich brauche, ggf auch für meinen Hausarzt. Wenn ich zum beispiel die erste Dialyse im Quartal irgednwo bei einer Gastdialyse mache zahle ich da die 10 Euro und bekomme dann eine Überweisung für meine Heimatdialyse.

Gruß
Jürgen

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 16:38 #255496

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Hallo,
Überweisungen bekomme ich vom Hausarzt als auch von Nephrologen. Wo ich vorher die 10€ hintrage (und somit eine Überweisung für den anderen Doc mitnehme) ist letztendlich wurscht. Ehrlich gesagt, habe ich mir darüber auch noch nie große Gedanken gemacht. Das wird nebenbei miterledigt und empfinde ich nicht als große Schikane oder Belastung.
Liebe Grüße und schönen Feiertag für alle, Uschi

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 20:34 #255499

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Hallo Peter mein Nephrologe darf nur mit Überweisung tätigen, ich mus mir auch immer eine Überweisung beim Hausarzt holen, er ist im Mom. in Urlaub, Herbstferien.

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 20:57 #255500

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Hallo Werner,

bin zwar erst knapp 7 Jahre an der Dia, ich mache es aber so wie die Meisten hier. 10 € und KK drück ich am Quartalsanfang meinem Dia-doc in die Hand und bekomme dann von der Dia alles was ich brauche. Wozu sollte ich auch nen Hausarzt nehmen. Bin ja eh 3 mal die Woche dort, wenn ich mal krank bin oder Rezepte brauche bekomme ich alles aus einer Hand. Hat auch den Vorteil, daß die Ärzte wissen, was Sie mir geben können und was nicht. Ich bin da ja sozusagen Stammkunde, die kennen meine Wünsche ;-)

Spar Dir doch die Rennerei und mach es genauso. Sieht natürlich anders aus, wenn Du öfter zum Hausarzt wegen anderer Erkrankungen gehst, die Dein Dia-Doc nicht behandeln kann/will/darf.

Gruß Marc

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 21:00 #255501

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Hallo,

bei uns geht am 1. eines jeden Quartals eine Sekretärin rum und sammelt Karte und 10,- € ein.
Wenn ich dann zu einem anderen Facharzt oder Hausarzt muss bekomme ich auch dort eine Überweisung.
Mein Hausarzt sieht mich eigentlich selten.
Gehe nach Lünen- Brambauer zur Dia.
LG Kiki

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 22:15 #255502

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Uschi .... zur Belastung wird es, weil bei meinem Hausarzt die Hölle am Quartalsanfang los ist und die Leute bis auf die Straße stehen! War im letzten Winter einige male sehr angenehm.

Vorgestern hatte ich das Glück, dass eine Mitarbeiterin vom Altenheim gegenüber, mit so 40 Karten von Patienten direkt vor mir war! Die Hälfte musste zuzahlen, die andere war befreit! **** happens!!!

Aber könnte nicht eigentlich ne Dauerüberweisung reichen + die Versicherungskarte?

Werner

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 22:18 #255503

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Das werde ich morgen mal erfragen .... aber ich bezweifle dass sie ne Kasse haben!

Aber ich mag meinen Hausarzt, bzw. die Ärztin! Mit der habe ich ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis, was mir gerade bei meinem Nephrologen verlustig geht!

Werner

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 23:02 #255505

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Liegt es evtl. daran, dass Du Dich dem von manchen Krankenkassen propagiertem Hausarzt-System angeschlossen hast? Dann bist Du verpflichtet immer zuerst zu Deinem Hausarzt (das sind keine Nephrologen) zu gehen, damit der um angeblich Kosten zu sparen über jede Überweisung zum Facharzt entscheiden kann. Ist für Dialysepatienten natürlich Quatsch und erhöht die Kosten, wenn man mal davon ausgeht, dass vernünftigerweise Dein Nephrologe Dein Hausarzt sein sollte. Da Patienten, die sich für das Hausarzt-System entscheiden, Vorteile im Hinblick auf die Praxisgebühr haben, müssen sie dann leider auch den kleinen Umstand wie oben beschrieben auf sich nehmen.
LG
trockengewicht

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Re: Überweisung zur Dialyse 02 Okt 2008 23:54 #255506

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so ähnlich ist es bei mir. Ich bin allerdings immer schon Anfang Februar mit der Zuzahlung durch. Meine Nephs informieren am Jahresanfang die KK über die notwendige Dialysebehandlung für das Jahr- und das wars. Ich hatte zusätzlich noch eine Hausärztin (praktiziert jetzt leider nicht mehr). Wenn ich zu meiner Hausärztin wollte oder zu anderen Ärzten möchte/muß bekomme ich absolut ohne tamtam die notwendige Überweisung und gut.

Am Quartalsanfang muß ich allerdings auch die Chipkarte einlesen lassen. Warum auch immer die KK das so will.

Limo

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Re: Überweisung zur Dialyse 03 Okt 2008 10:40 #255507

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Danke Paule ... so ein Beitrag rettet mir den Tag!!!! [lol][lol][lol]

Werner

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Re: Überweisung zur Dialyse 03 Okt 2008 12:10 #255508

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Hallo,
die Karte muß deshalb jedes Quartal eingelesen werden, weil jeder heutzutage die Kasse wechseln kann. Dies vermeidet Falschabrechnungen zulasten anderer Kassen.

Wie die Diskussion hier zeigt, gibt es einzelne Nephrologen, die eine eingeschränkte Kassenzulassung haben, was bedeutet, dass sie nur auf Überweisung tätig werden dürfen. Diese Ärzte benötigen eine Überweisung.
Die meisten Nephrologen unterliegen nicht dieser Einschränkung, hier kann man direkt die Praxisgebühr bezahlen, was in der Regel sicher einfacher ist.

Antonio

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Re: Überweisung zur Dialyse 03 Okt 2008 13:00 #255509

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Weil du ja mittlweile die Kasse gewechselt haben könntest, oder dein Versichertenstatus ein anderer sein kann (Familienversichert). Daher die 3 Monatsregelung.

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Re: Überweisung zur Dialyse 03 Okt 2008 21:09 #255517

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Ich habe heute folgende Auskunft bekommen: Kassiert kann bei uns nicht werden, denn dafür muss der leitende Arzt niedergelassen sein. D.b. nicht jede KfH bekommt also sie Genehmigung zu kassieren!

Also bleibt es auch bei der Warterei beim Hausarzt - aber hoffentlich habe ich nicht wieder das Problem wie am Mittwoch, als eine Mitarbeiterin des Altenheims gegenüber mit allen Karten der Patienten der Station vor mir war!

Werner

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Re: Überweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 10:49 #255518

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Man muss ja auch nicht gerade zu den Stosszeiten hingehen. Gibt doch beim Arzt genug Zeiten wo es dort ruhiger ist. Und 1x in 3 Monaten ist doch echt kein Ding.

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Re: Überweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 13:25 #255519

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ja aber der Nephrologe möchte auch seine Überweisung haben, wenn der Termin meist am Anfang des Quartals liegt.

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Re: Überweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 14:51 #255520

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Was ist in diesem Zusammenhang eine Stosszeit?

Bei meinem Hausarzt habe ich zig verschiedene Zeiten am Vormittag es probiert! Am Nachmittag habe ich dann noch Dialyse und kann nicht anstehen! Voll ist es immer - ja die Schlange bildet sich schon vor der Sprechstunde!

Werner

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Re: Überweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 14:54 #255521

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So isses, also am Vormittag zum Hausarzt! Aber da ist immer die lange Warteschlange!

Und bitte nun keinen Rat, den Hausarzt zu wechseln!!!!

Aber mich wundert, dass im elektronischen Zeitalter es eh noch Überweisungen aus Papier geben muss!!! Ist das so kompliziert?

Werner

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Re: Überweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 15:51 #255522

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Hallo Werner,

bei meinem Hausarzt ist es ähnlich, denn er ist der einzige am Ort, der noch Hausbesuche macht, also wechseln alle zu ihm.

Aber wie gesagt, ich muß meine Überweisung nicht gleich bringen, Heimdialyse hat eben doch so manche Vorteile.

Liebe Grüße
Sabine

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Re: Überweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 18:10 #255523

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Hallo bluestar,

schön wenn man den ganzen Tag Zeit hat und sich die Zeiten aussuchen kann, wann man seine Überweisung holt. Aber gerade dann wenn man trotz seiner Dialyse noch arbeitet, hat man dass nicht und viele Sprechstundenzeiten sind nicht gerade Arbeitnehmerfreundlich.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: �berweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 18:55 #255524

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Hallo Werner,
bist Du nicht Befreit von deinen Zuzahlungen (1% vom Bruttogehalt). Ich bezahle immer einmal Anfang des Jahres diese besagte Summe und bekomme schon immer im Dezember meine Befreiung. So habe ich das Problem mit den 10,00 Euro nicht.
Das Dialysezentrum liest dann nur noch die Karte ein.
Gruß Felix

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Re: Überweisung zur Dialyse 04 Okt 2008 20:55 #255525

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Geierlein arbeitet aber nicht mehr.....

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Re: �berweisung zur Dialyse 05 Okt 2008 10:20 #255526

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Es geht ja nicht um die Zuzahlung, sondern um diesen Überweisungszettel! Den finde ich im Zeitalter von Elektronik eher antiquarisch, zumal ja klar ist, dass wir ja nicht nur das eine Quartal bleiben sonder ggf. Jahre!

Werner

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Re: �berweisung zur Dialyse 05 Okt 2008 10:39 #255527

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Hallo Geierlein!
Bei uns im Zentrum gibt es eine weitere Variante: Ich habe die Krankenkassenkarte und die Überweisung am Freitag dabei gehabt, aber nur 4 Leute im Zentrum dürfen die Überweisung in den Computer einlesen, Da diese Personen aber Freitag und Samstag nicht im Dienst waren, gab es kein Rezept, ich muß bis Montag warten. Toll was? Organisation ist alles.
Schönen Sonntag quetsch

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Re: �berweisung zur Dialyse 05 Okt 2008 14:14 #255528

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Auch wenn Werner nicht mehr arbeitet wird das 1% von der Rente, Pension oder sonstigen Einkünften gerechnet. Ich komme ja schon mit meinen Taxifahrten auf 1700,00Euro im Jahr ohne Medikamenten Zuzahlung. Ich müsste 17000,00Euro verdienen. Überweisungen gibt es auch an der Dialyse.
Felix

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Re: �berweisung zur Dialyse 05 Okt 2008 18:52 #255529

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Die Zuzahlungsregelung ist ein weiters Ärgernis, aber hier jetzt kein Thema!

Werner

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Re: �berweisung zur Dialyse 05 Okt 2008 19:57 #255534

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Hallo Werner,
ich bin jetzt seit 12 Jahren Dialysepatient und ich habe noch nie eine Überweisung für die Dialyse gebraucht. Natürlich ist die Zuzahlung/Befreiung ein Thema dann brauchtest du dir jetzt, keine Gedanken zur Praxisgebühr und Überweisung zu anderen Ärzten machen. Bei uns werden alle Überweisungen zu anderen Ärzten im Dia.-Zentrum ausgestellt. Viele Ärzte verlangen keine Überweisungen wenn man befreit ist. Man kann sich das Leben auch selber schwer machen, ich sage nur Führerschein.
Gruß Felix

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Re: �berweisung zur Dialyse 06 Okt 2008 09:22 #255539

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Hallo,

letzte Woche erst hat mir eine Schwester erzählt (hoffentlich liest sie das jetzt nicht ;-)):

Wenn der Hr. Doktor .... seinen schlechten Tag hat, dann erinnert er uns mal wieder daran, daß wir ohne Versichertenkarte und (!) Überweisung kein Rezept ausstellen dürfen.

Dann sagte sie mir, daß eins von beiden für sie reiche um Rezept oder Überweisung auszustellen. Wie gesagt, ich habe für das letzte Quartal meine Überweisung erst 2 Wochen vor Quartalsende gebracht und das war kein Problem (bin CAPD-Patientin). Ich brauche aber auf jeden Fall eine Überweisung des Hausarztes, die an das Zentrum angeschlossene internistische Praxis ist eine Überweisungspraxis, vielleicht hat das damit zu tun.

Liebe Grüße
Sabine

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Re: �berweisung zur Dialyse 06 Okt 2008 11:20 #255545

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Hallo? Reden wir aneinander vorbei?

Ich muss jedes Quartal zu meinem Hausarzt und die Karte durchziehen lassen - unabhängig ob ich ne Praxisgebühr bezahle oder nicht! Erst dann bekomme ich dort eine Überweisung zur Dialyse.

In unserer Dialyse ist es Pflicht diese Überweisung vom Hausartzt und die Karte am ersten Dialysetag des neuen Quartals mitzubringen! Ich kann mit nicht den Dialysearzt als Hausarzt aussuchen!! Und dort nur die Karte abgeben!

Werner

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Re: �berweisung zur Dialyse 06 Okt 2008 12:18 #255547

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Bei uns geht das ganz unkompliziert. Ich habe seit ich an der Dia bin meinen Hausarzt nicht mehr gesehen. Wir geben jedes Quartal unsere karte in der Dia ab und fertig ist die Laube. Überweisungen werden ruck zuck ausgestellt und wir haben den ganzen Stress rum zu flitzen nicht mehr.


Liebe Grüße....Cosima

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Re: �berweisung zur Dialyse 06 Okt 2008 13:13 #255548

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meine Worte

Limo

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Re: �berweisung zur Dialyse 07 Okt 2008 12:04 #255567

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Damit können wir das Thema ja abschließen, bevor weitere Grundsatzdiskussionen erfolgen!

Werner

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Re: �berweisung zur Dialyse 08 Okt 2008 06:03 #255575

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Das gleiche Theater habe ich, seitdem ich den nephrologen gewechselt habe.

Da ich in Köln arbeite und im wöchentlichen Wechsel in Bonn und in Duisburg bin, ist der Arztbesuch etwas kompliziert. Daher habe ich dann die Arzthelferinnen beim Nephrologen gebeten, mir ein Überweisung zum Orthopäden auszustellen, da ich akute Probleme hatte.
Die haben sich sowas von quer gestellt, wahnsinn. Laut kassenärztlicher Vereinigung hätte ich die Überweisung bekommen müssen.

Aber ähnliche Erfahrungen habe ich auch bei anderen Ärzten gemacht.

Eine beliebte Aussage ist, dass nur mit der Quittung über die 10 euro keine Behandlung möglich ist, also muss man dann nochmal die 10 Euro zahlen, gezwungenermassen. Oder Überweisung einreichen(Bei manchen kann man auch nachreichen und bekommt das Geld wieder)

Den Vogel abgeschossen hat letztens die Urlaubsvertretung von einem praktischen Arzt zu dem ich musste wegen der Überweisung.

Die fragten dann nach der Quittung, haben sich die angeschaut und abgestempelt. Keine 10 Euro extra, alles ok. [schock]



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