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Trinkmengeneinteilung 05 Apr 2009 17:20 #258329

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Hallo
Ich bin so begeistert von diesem Forum, dass ich gleich nochmals eine Frage hätte:
Ich darf nur 800ml pro Tag trinken, manchmal werde ich fast verrückt wegen dem Durst. Wie kann man diese Menge so einteilen, dass man zurecht kommt? Was für Tricks gibt es gegen den Durst. Bin Diabetikerin Typ I und habe manchmal hohen BZ, so dass ich mehr trinken möchte. Wenn ich mal mehr trinke, so habe ich gleich geschwollene Beine und mehr Gewicht. Habe übrigens keine Ausscheidung mehr.
LG Danika

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Re: Trinkmengeneinteilung 05 Apr 2009 18:52 #258331

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Liebe Danika,
Kennst Du das Buch Dialyse & Diabetes (Ernährungsratgeber), hat einige Tips zum Thema Flüssigkeitszufuhr, z.B. Lutschen kleiner Eiswürfel aus Wasser oder Tee mit etwas Zitrone oder das Mund-Spülen mit Zitronenwasser.

www.thieme.de/detailseiten/9783131056429.html

Liebe Grüsse, Puffin

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Re: Trinkmengeneinteilung 05 Apr 2009 21:12 #258333

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Hallo danika,

klicke mal HIER

In der Ausgabe 1/2006 Seite 18 hatte ich mal einen ausführlichen Artikel zum Thema Durst mit vielen Tipps geschrieben.

VG
MaRIO

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Re: Trinkmengeneinteilung 06 Apr 2009 00:19 #258334

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Ganz einfach ,so wenig wiemöglich daran denken.
Ausserdem mit den 800 ml halte ich für übertrieben.nehme selbst seit Jahren 1000-2000 ml zu mir,ohne Probleme,allerdings bewege ich mich sehr viel.
Am besten nicht verrückt machen lassen.

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Re: Trinkmengeneinteilung 06 Apr 2009 09:30 #258337

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Hallo dknoppers,

das kannst Du doch hier nicht so pauschal behaupten. Danika schreibt doch schon, daß sie gleich Wasser einlagert, wenn sie mal mehr trinkt.

LG
Sabine

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Re: Trinkmengeneinteilung 06 Apr 2009 10:47 #258340

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Also, wenn Du Dir immer sagst ich darf nichts trinken, wirst Du immer dran erinnert und Du bekommst Durstgefühle. Ich trinke fast normal, was nicht heißt, dass ich 2 bis 3 Liter trinke. Nein, aber 1 bis 1,5 Liter sind das schon am Tag. Davon muss die Maschine höchstens 700 ml rausziehen. Ich habe nicht das Bedürfniss mehr trinken zu wollen. Ich bewege mich, arbeite, gehe meinen Hobbies nach. Also Ablenkung ist notwendig, Trinken mit Genuss, Glas nicht voll machen, mal ein Getränk stehen lassen, Kaugummi oder Pfefferminzdragees für den trockenen Mund das sind meine Vorschläge. Das Natrium in der Dialyseflüssigkeit sollte nicht zu hoch sein.
Gruß Thomas

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Re: Trinkmengeneinteilung 06 Apr 2009 11:15 #258341

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Hallo Danika,

ich glaube, Du machst ja CAPD oder? Hast Du denn schonmal Extraneal für die Nacht ausprobiert? Das zieht (zumindest bei mir) einiges mehr an Wasser raus.

Liebe Grüße
Sabine

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Re: Trinkmengeneinteilung 06 Apr 2009 23:25 #258352

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HALLO
Ja, ich mache CAPD. Wenn ich lese, dass es Leute gibt, die noch 2 Liter trinken dürfen, werde ich fast neidisch. Ich habe jetzt schon Angst vor dem Sommer. Ich hatte im Dezember ein Lungenödem und seiter hat man mich so mit der Trinkmenge runtergeschraubt. Ich kann mich jedoch nicht immer daran halten aber das büsse ich mit Gewichtszunahme. Ja, ich nehme Extraneal über Nacht, wenn ich viel Wasser an Bord habe nehme ich eine rote Lösung von Fresenius. Ansonsten geht ein normaler Tag so: gelbe Lösung, grüne, gelbe, grüne, Extraneal. Eigentlich hätte ich einen Spender, nämlich meinen Mann. Aber seit der TX-Niereentnahme mit hohem Blutverlust und Transfusion von fremden Spenderblut bin ich immunisiert und nun passt die Niere von meinem Mann nicht mehr. Ich hoffe schwer, dass es nach einiger Zeit wieder geht. Und dann möchte ich nur noch trinken, nichts als trinken. Eure Tips geben mir ein bisschen Auftrieb, damit ich besser aushalten kann.

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Re: Trinkmengeneinteilung 07 Apr 2009 09:09 #258354

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Hallo Danika,

ist die rote Lösung die 3,5 (?) %ige von Fresenius? Ich kenne nur grün und gelb (wobei ich selbst gottseidank nur die 3 x die gelbe und nachts Extraneal benötige). Ich gehöre auch zu den Glücklichen, die nicht in der Trinkmenge eingeschränkt sind, trinke ca. 2 l pro Tag, habe aber auch noch eine ganz gute Ausscheidung. Dein Regime erscheint mir jedenfalls schon ziemlich streng (das ist ja dann vermutlich auch angebracht :-( ).

Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute, daß der Sommer nicht ganz so heiß wird und Du bald eine Niere bekommst.

Liebe Grüße
Sabine

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Re: Trinkmengeneinteilung 07 Apr 2009 16:07 #258357

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Hi Danika,

meinen Durst bekomme ich sehr gut in den Griff, wenn ich nicht zu viel Salzhaltiges zu mir nehme.
Wenn ich Koche salze ich z.B. nicht noch extra, oft ist an Fertiggewürzen, Soßen etc. schon Salz genug enthalten. Ist zwar anfangs ungewohnt, aber der Gaumen gewöhnt sich mit der Zeit dran, und dann schmeckts auch ohne zusätzlich Salz. Salzhaltiges Knabberzeug lass ich (fast) ganz weg.
Vielleicht hilft dir das! :)

Gruß,
Tobi

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Re: Trinkmengeneinteilung 07 Apr 2009 20:33 #258358

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Hallo,
ich darf zum Glück mehr trinken, da ich noch eine gewisse Restausscheidung habe und auch Haemo mache.
Ich versuche mich einzuschränken indem ich kaltes Wasser mit Kohlensäure trinke, manchmal mit Eis und etwas Zitrone. Es gibt auch auf so ISO Trikflaschen so Aufsätze die auf normale Wasserflaschen passen.
Die begrenzen die Menge und man hat das Gefühl nicht viel weniger zu trinken

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Re: Trinkmengeneinteilung 08 Apr 2009 16:36 #258360

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ja aber weniger als keine Ausscheidung gibts ned und wenn man 1000 ml trinkt ist man keine 5000 ml über soll

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Re: Trinkmengeneinteilung 08 Apr 2009 22:23 #258362

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Wie meinst du das jetzt?

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Re: Trinkmengeneinteilung 09 Apr 2009 09:47 #258367

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Versteh ich jetzt auch nicht :-(

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Re: Trinkmengeneinteilung 10 Apr 2009 19:10 #258376

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du hast geschriebend as man es nicht pauschaliesieren kann und danika schnell Wasser einlagert.

Wenn man aber nur 1000 ml am tag zu sich nimmt ( natürlich mit der Nahrung) wird man vor der Dialyse keine 5000 ml wiegen !

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Re: Trinkmengeneinteilung 13 Apr 2009 18:18 #258382

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Hallo Mionia,

Danika macht aber CAPD und hat schon ein ziemlich strenges Regime mit mittelprozentigen Beuteln. Ich denke, da man bei CAPD kontinuierlich dialysiert also auch Wasser entzieht, ist hier bei Wassereinlagerungen schon Vorsicht geboten.

LG
Sabine

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Re: Trinkmengeneinteilung 14 Apr 2009 14:29 #258385

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Mhm nun versteh ich gar nix mehr. Verzeiht mir bitte meine Unwissenheit aber wenn kontinuierlicher Wasser entzogen wird dann kann man doch noch lockerer sein mit der trinkmenge oder ist es weil da bei nur so weinig entzogen wird?

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Re: Trinkmengeneinteilung 14 Apr 2009 14:46 #258386

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Hallo Mionia,

so einfach ist es eben nicht. Bei der PD kann sich manchmal auch die Osmose umkehren, insbesondere bei zu langen Verweilzeiten (wenn man ein schneller Transporter ist d.H. das Bauchfell schnell die schadstoffe in die Lösung transportiert). Dann ist die Lösung irgendwann gesättigt und wandert sozusagen in den Körper. Wäre vielleicht noch ein Hinweis an Danika dies überprüfen zu lassen, ob so etwas bei Ihr stattfindet.(PET-Test)
Auch ist die UF-Menge die der Köper abgibt bei den PD-Patientzen verschieden, die kann man nicht so einstellen wie bei einer Maschine. Auch höhere Glucosemengen bringen es dann nicht immer. Letzendlich hilft hier wieder nur ein geeignetes Dialyseregime.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Trinkmengeneinteilung 15 Apr 2009 09:48 #258391

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Hallo Mionia,

normalerweise ist das denke ich schon so, nur, wenn man keine Ausscheidung mehr hat und die CAPD (aus welchen Gründen auch immer) nicht so sehr viel Wasser rausziehen kann, dann muß man sich natürlich schon mit der Trinkmenge einschränken.
Sicher wird bei CAPD kontinuierlich Wasser entzogen aber wenn trotz dem und trotz rel. strengem Regime Wasser eingelagert wird (und so ist es ja wohl bei Danika), dann ist da ja besondere Vorsicht geboten.

@Danika:

Ich würde auch, wie Hati (?) schon schrieb, mal überprüfen lassen, ob Du schneller oder langsamer Transporter bist (falls Du das nicht schon weißt), wenn Du schneller Transporter bist, vielleicht würde dann ein Cycler über Nacht Abhilfe bringen.

Liebe Grüße
Sabine

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Re: Trinkmengeneinteilung 16 Apr 2009 18:04 #258418

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Hallo Sabine, Hati und alle anderen
Vielen Dank für all die interessanten Antworten.
Ja, ich bin schnelle Transporterin. Den Cycler habe ich enttäuscht wieder zurückgegeben, da ich fast keine Auslaufmenge hatte 400 -800 ml. Und damit erhöhten BD und Gewichtszunahme. Heute habe ich wieder eine UF von 1200 -1700 ml. Mein Tag fängt um 7h mit einer Lösung von 1,25 an. Danach um 10h sind es 2,3 %. 13h wieder 1,25 %. Pause bis 18h, irgendwann muss ich meine Freizeit nehmen. Erst um 18h nehme ich wieder einen 2,3 % Beutel. Zuletzt um 22h Extraneal. Ich bin Diabetikerin und habe trotz 2,3 %-igen Lösungen ein HbA1c von 6,1 (alte Werte x 18). Wenn der Beutel zu lange verweilt und die Giftstoffe ins Blut zurückgedrückt werden, gibt es dann mehr Durst?
LG Danika

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Re: Trinkmengeneinteilung 16 Apr 2009 22:44 #258425

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Hallo danika,
wenn Du eine UF von 1200 bis 1700ml hast, wieso darfst Du dann nur 800ml trinken? Ißt Du sehr viele wasserhaltige Lebensmittel?
Wenn das Dialysat zu lange im Körper verbleibt, gehen die Giftstoffe und auch das Wasser in den Körper zurück. Man ist dann nicht optimal entgiftet und Schädigungen des Körpers oder eine Verschlechterung des allgemeinen Wohlbefindens können eher eintreten.
Ich bin keine Diabetikerin. Aber soviel ich weiß, ist das Durstgefühl eine Begleiterscheinung, die vorallem bei Schwankungen des Zuckerspiegels eintritt.

Grüße Logika

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Re: Trinkmengeneinteilung 17 Apr 2009 23:55 #258447

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Hallo Logika
Die Trinkmengenbeschränkung von 800ml kommt noch aus der HD-Zeit. Heute hat meine Dialyseschwester die Trinkmenge auf 1000ml heraufgesetzt. Ja, ich esse viel Gemüse und Salat. Da kann ich aber die Flüssigkeitsmenge nicht messen. Nach der HD vor 2 Monaten habe ich nun 4 Kilos zugenommen. Jetzt habe ich Wasser auf der Lunge und die Gefässe in den Waden sind geplatzt. Meine Frage: Wie verteilt man nun diese 1000ml über den ganzen Tag, damit man nicht schon um 18h alles getrunken hat? Damit ich das Wasser aus dem Körper bekomme, muss ich nun mit einem roten Beutel, 4,3%, zusätzlich pro Tag arbeiten.
LG Danika

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Re: Trinkmengeneinteilung 18 Apr 2009 13:17 #258454

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Hallo Danika,
ich trinke schon seit Jahren nach Plan. Vor der Dialyse war es um die Trinkmenge von mindestens 2,5l zu schaffen und jetzt um eine Trinkmenge von 1000 - 1200 ml nicht zu überschreiten. Trinken gibt es nur zu den 3 Hauptmahlzeiten und nachmittags eine Tasse Kaffee. Wenn mal Familienfeiern anliegen, wird am Tag etwas gespart und es dürfen dann auch mal 200ml mehr sein. Obst und Gemüse esse ich sehr gern, aber da muß ich mich leider einschränken. Wenn ich da mal mehr essen will, kürze ich das Trinken. Oder umgekehrt, wenn ich mal etwas mehr trinken will, wird das Obst weggelassen. Es geht, allerdings bin ich nie der Vieltrinker gewesen. Wenn ich mal einen trockenen Mund habe, spüle ich ihn mit Wasser, an das ich einen Spritzer Zitrone mische, aus. Man muß seinen Körper beobachten. Die UF schwankt und da kann man auch mal etwas mehr trinken, muß aber vielleicht dafür an einem anderen Tag sich nochmehr einschränken. Ansonsten findest Du hier im Forum ja noch viele Vorschläge.
Viele Grüße
Logika

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Re: Trinkmengeneinteilung 19 Apr 2009 16:06 #258468

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Ich würde an deiner Stelle das gemüse und den Salat zu mindestens 95% anrechnen wenn nciht sogar zu 100 % Sprich wenn du 300 gramm Salat isst dann hast du 300 ml Flüssigkeit.

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Re: Trinkmengeneinteilung 19 Apr 2009 18:12 #258470

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So viel? Grausam.....! Früher hatte ich keine Ahnung, was Dialyse bedeutet. Heute schon, ächz! Könnte mich manchmal in den Rhein legen und mich volllaufen lassen.
LG Danika[lol]

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Re: Trinkmengeneinteilung 20 Apr 2009 12:16 #258475

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Als ich noch Dia-Patient war habe ich so unvernünftige Sachen gemacht Wie immer Baggersee Baden und mit nassem Badezeug auf dem Fahrrad heimfahren.
Nicht zur Nachahmung empfohlen.[lol]

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Re: Trinkmengeneinteilung 21 Apr 2009 12:51 #258477

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Wie jetzt? Hab ich nicht ganz verstanden. Ich meinte in den Rhein liegen und trinken, bis ich nicht mehr kann. Einen wunderschönen Tag noch:-)!
Herzliche Grüsse Danika

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Hi :)