THEMA:

Hallo

unser Dialysecentrum steht bald ohne einen Arzt da und müsste dann geschlossen werden weil so viele kritische Patienten sind. Unser einer Arzt geht in Rente der andere will sich unbedingt privat machen .Es findet sich kein Doc der als Angestellter in unserer Dialyse arbeiten möchte. Unsere Dialyse gehört zu einer Kette von Dialysen DTZ Kuratorium für Dialyse .Und diese Kuratorium für Dialyse will nicht an den Doc verkaufen. Also will dieser eine neue Dialyse aufmachen. Jetzt ist unsere Zukunft offen ob ein neuer Arzt kommt oder ob wir in die neue private Dialyse wechseln müssen. Und bekanntlich ist die finanzielle Situation bei privaten Dialysen anders als bei Kuratorien.

Macht der Arzt doch clever, er hofft das die Patienten aus dem altn Zentrum zu ihm kommen, da man kennt den Arzt ja schon, das alze Zentrum hat kinen Doc mehr für den nötigen Druck zum wechsel sorgt.

Ich finde der Doc ist nur darauf aus möglichst viele Patienten mitzunehmen umd seine Dialyse finnanziell gzt zu stellen.

In PB bei der PHV sind 5 Ärzte tätig, klar wir haben auch 290 Patienten in 4 Schichten verteilt, aber 5 Docs isz schon viel.
Gruß jojo

Also ich weis von unserer Dialyse, das ein Arzt mal in die Eifel geschickt wurde wegen Arztmangel. die haben halt einen Vertrag mit dem Kfh und nicht mit Köln, das wars wohl, er kam aber nach 4 Wochen wieder, dann hatten die wohl keinen Ärztemangel mehr in der Eifel.

Egal ob du bei einem KfH oder in einer privaten Dialyse bist, an der Höhe der Wochenpauschale ändert sich nichts.
kaimana

Aber die Ausgaben werden bei Privaten bis aufs Äußerste minimiert....

es ändert sich nur eventuell,wieviel von der wochenpauschale dem patienten zugute kommt........das kontrolliert nämlich niemand....lg taffi

Wieso habt ihr denn hier solche Angst vor ner privaten Dialyse? Ich bin in einer und die ist super!

Ich habe in Deutschland nach einem halben Jahr vom KfH zur privaten Dialyse gewechselt. Es lagen Welten dazuwischen. Ich würde nie wieder in ein KfH wollen. Die Versorgung war um ein mehrfaches in der privaten besser und sagt jetzt bitte nicht, ja bei Privatpatienten vielleicht! Ich habe in der privaten Dialyse keinen Cent mehr bezahlt als im KfH.
Aus persönlichen Gründen habe ich dann im April, als ich wieder in Deutschland war, nochmal gewechselt. An in der neuen privaten Dialyse erging es mir wunderbar. Man war mit den Dialysezeiten noch flexibler. Als Patient war ich König und nicht Bittsteller, wie ich mir damals im KfH oder mal auf Reisen als Gast in einem KfH vorkomme.
Auch auf Kleinigkeiten kommt es an: Handy kein Problem; Läptop kein Problem; WLAN Internet gratis, kein Problem; feste Schwestern (und Pflegerteams) für die Tageszeiten, also nicht jeden Tag wer anderes uvm.
Gruß
kaimana

Hallo Klausi

Ich kann deine Antwort nur bestätigen.Bin auch 2 j. in einer privaten Dia-Praxis betreut worden.Bei uns war es wie in einer Familie alles 100% von den Schwestern u. Pflegern wurden wir freundlich und super behandelt.
Die ärztliche Versorgung hat alles gestimmt. Erfahrung mit einer größeren Praxis habe ich nicht gehabt,aber habe mir in Hannover einmal eine angesehen DANKE dann lieber Heimdialyse. L:G: ulli