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Die Größe des Menschen....! 27 Aug 2009 12:43 #260504

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Tach auch, ich mal wieder!

Im Forum Ernährung läuft gerade eine Diskussion, ob das Kind kleinwüchsig, oder an der unteren Grenze ist (so ungefähr)!
Heutzutage gibt es ja schon Möglichkeiten, dass diese Kinder, mit einer Nierenfunktionsstörung, normal wachsen können!

Das war zu unserer Zeit leider nicht so! Ich bin ja auch nicht gerade der grösste, mit meinen 163 cm!
Deswegen wollte ich einfach mal fragen, wie die kleineren unter uns, die ganzen Jahre damit umgegangen sind! Nicht nur heute, sondern auch in der Vergangenheit!

VLG,
MICHI!!! [cool]

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Re: Die Größe des Menschen....! 27 Aug 2009 21:53 #260509

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Ich fühle mich mit meinen 158cm eigentlich nicht wirklich als klein. Wobei ich auch das groß-sein kenne. War bereits mit 10 Jahren 150cm und einen Kopf größer als alle Freundinnen.

Zwischendurch, nachdem meine erste TX hinüber war, hätte ich beinahe eine Hormon-Behandlug gemacht mit Wachstumshormonen. Doch dann kam DER Anruf und damit war die Hormonbehandlung hinfällig. [augenroll]

Grüße, Elena.

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 01:05 #260511

  • Cyrous
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Moin Michi,

ich bin froh, dass ich damals (als einer der Ersten) als Kind Wachstumshormone bekommen habe. Blöd nur, dass ich es nicht konsequent angewendet habe. Vielleicht wäre ich dann ein Tick größer ;o)

Ich bin knapp 1,67m, fühle mich aber nicht wirklich klein. Aber seit ich denken kann, wird gerne auf meine Größe angespielt, sei es damals in der Schule, an der Uni oder sonstwo. Der Kleinste war ich sowieso immer.

Aber wie gesagt, heutzutage ist es möglich im Kindesalter Wachstumshormone zu bekommen um einigermaßen normal wachsen zu können. Eigentlich genial!

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 08:25 #260512

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Hallo,

ein Beispiel. Mein Bekannter hat schon sehr viel in seiner Geschichte erlebt. Seine 2. Nieren OP steht bald bevor. Die erste lässt nach einem Jahr in seiner Funktion nach. Er ist 25 Jahre jung und 123 cm GROß. Die Hormone kamen zu spät. Grüße von Nierenclown

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 09:02 #260514

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Hi Michi,
Als ich 1970 zur Dialyse mit 14 Jahren kam, war ich 148cm groß. Vor einigen Jahren war ich 1,61m und jetzt mit 53 Jahren schrumpfe ich wieder.

Leider gab es damals noch keine Wachstumshormone, daher sind die Kinder von damals ziemlich klein geblieben.i

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 09:08 #260515

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Hallo Michi,

ich habe als Kind noch nichts mit den Nieren gehabt und bin trotzdem nur 156 cm groß. Man gewöhnt sich daran, überall die Kleinste zu sein und zu allen hochschauen zu müssen. Das hat mir noch nie viel ausgemacht. Ich hab dafür noch nie auf hohe Absätze verzichten müssen, um nicht größer als mein Freund/Mann zu sein ... ;-)

Lieben Gruß - lioness

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 10:16 #260516

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Guten Morgen,

@Tommy: war bei mir genauso, ich war 1984 bei meiner ersten TX 1,48 m! Auch mit 14! Habe dann aber (vermutlich durch die TX) noch einen Schuss auf 1,63 m gemacht! Dabei ist es aber geblieben! Mit den Wachstumshormonen hatten sie zu der Zeit gerade angefangen! Einen Kumpel haben sie damit behandelt, der hat durch die Nebenwirkungen damals seine TX-Niere wieder verloren, nach 3,5 Jahren! Aber heute passiert sowas nicht mehr, glaube ich!

@lioness: meine Lebenspartnerin ist 1,76 m! Aber ich habe auch noch nie hochhackige Schuhe angezogen, damit ich dann größer bin [lol]!
Nein, stören tut mich das nicht mehr, mit meiner Größe! Dafür bin ich mittlerweile zu selbstverliebt..........;-)! Ein Witz..........!
In der Jugend hatte ich damit viel mehr Probleme! Ist ja auch nicht so witzig wenn man im Schnitt einen bis eineinhalb Köpfe kleiner ist als die Kumpels!

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 10:18 #260517

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Gehöre nicht zu den Kleineren...
Ich bin trotz Zystennieren (von Geburt an) 181 cm hoch...
Ist das tatsächlich ungewöhnlich? Schon in der Kindheit (70er/80er Jahre) fanden die Ärzte das erwähnenswert. Ich persönlich hab mir da nie Gedanken drüber gemacht.

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 10:32 #260518

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Hi, Du meine Frau ist 10 cm größer als ich. Wir sind ja schon als Jugendliche (ich 18, Beate 15) zusammengewesen und nun 25 Jahre verheiratet. Aber als Jugendlicher hatte ich schon Probleme, dass Beate gößer ist als ich. Ich hatte in den 70igern Glück, da waren die Plateau-Shuhe inn und die machten mich 8 cm größer. Später gab es Bertulli Schuhe, die auch 7cm größer machen. Heute habe ich Athrose im Fußgelenk, wahrscheinlich eine Folge der Schuhe. Heute trage ich normale Schuhe, wo ich bequem laufen kann und uns macht der Größenunterschied nichts mehr aus. Aber unter uns: im Bett ist die (Körper)größe doch egal!
Hruß Thomas

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 10:41 #260519

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... und nicht nur da ... es gibt doch wirklich wichtigere Merkmale bei einem Menschen als die Körpergröße!

Aber das ist für eine Frau vielleicht auch einfacher als für einen Mann. Es gibt ja diese Idealvorstellung, der Mann ist ein paar Jahre älter und zumindest ein paar Zentimeter größer als die Frau, er ist beruflich erfolgreicher und verdient mehr ... in meinen Augen alles Blödsinn.

Es spricht für euch, daß ihr inzwischen soviel Selbstvertrauen habt, daß es euch nichts mehr ausmacht, eine körperlich größere Partnerin zu haben.

Lieben Gruß - lioness

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 11:04 #260520

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Meine damalige Freundin war auch fast 10 cm größer als ich. Mir war das wirklich egal, aber komisch war das dann schon, so Arm umlegen sieht ulkig aus :-) Heutzutage merke ich, dass einige Frauen damit Probleme haben, wenn der Mann kleiner ist als sie. What else...

Die Gesellschaft gibt nun mal die Normen vor. Es ist eine Seltenheit, das die Frau größer ist als der Mann. Das sieht man vielleicht 1-2 im Jahr.

Ibo

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 11:04 #260521

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Hallo mogline,

ich finde das schon ein wenig ungewöhnlich! Eigentlich ist mit einer Frühkindlichen Nierenerkrankung auch ein gewisser Minderwuchs im Programm....! So kenne ich es jedenfalls! Aber Ausnahmen bestätigen ja die Regel! Ich hatte damals an der Dialyse auch einen Kumpel, der war trotz der erkrankung mit 16 Jahren schon 1,90 m hoch!

@Tommy: Du hast Recht, in gewissen Situationen ist es ja sogar von Vorteil, wenn man ein wenig kleiner ist........:-]!
Die Männer wissen, was ich meine...........;-)!

@lioness: Man, dann bin ich ja jetzt völlig von der Norm weg! Nicht nur, dass ich 13 cm kleiner bin, ich bin auch noch knapp 4 Jahre jünger...........:-p!

GVLG und ein wunderschönes Wochenende,
MICHI!!! [cool]

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 11:08 #260522

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Hallo Ibo,

so wie das hier aussieht, ist das hier nicht die Seltenheit! Aber Du hast Recht, natürlich entspricht es nicht der Norm!
Aber wir sind ja hier unter uns......[lol]

VG,
MICHI!!! [cool]

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 12:49 #260523

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Hi Michi.

1994 wurde noch auf Wachstumshormone nach einer TX verzichtet. Vielleicht ist es heute anders.

Gruß, Elena.

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 14:44 #260525

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War das so? Ich habe nach meiner Transplantation 88 Wachstumshormone erhalten, sonst wäre ich vielleicht statt 1,67 m nur 1,20 m geworden.

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 15:26 #260526

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Hallo liebe Leute,

verzeiht, dass ich hier meinen Senf dazugebe. Erstens bin ich nicht kleinwüchsig und kann deshalb hier rein wörtlich genommen, nicht so richtig etwas dazu beitragen.

Mein Statement bezieht sich aber auch auf die Größe des Menschen im übertragenen Sinne. Ich finde, alle mit einem chronischen Leiden betroffenen Menschen, die sich bewußt dem Leben und seinen Herausforderungen stellen oder es auch nur versuchen, haben als Mensch eine wahre Größe!

Und das sollten wir immer achten!

Björn, das beuteltier.

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Re: Die Größe des Menschen....! 28 Aug 2009 15:29 #260527

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Bei mir auf jeden Fall [augenroll] Nach der TX war keine Rede mehr von Wachstumshormonen.

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Re: Die Größe des Menschen....! 29 Aug 2009 13:25 #260531

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Hi Michi,

wie du weisst, habe ich es auch nur auf 1,50 gebracht und -heute- keine Probleme damit.
Ich denke, für alle die nicht der Norm entsprechen, ob zu klein, zu groß, zu dünn oder zu dick, haben irgendwann mal einen Punkt, wo sie nicht damit klarkommen. Bei mir war das in der Pubertät so, was ja bekanntlich eh eine Zeit des Vergleichens untereinander ist.
Auch wenn ich bestiimt, angegriffen werde dafür, ist meine Meinung dazu, dass ich es eigentlich schade finde, dass heute alles was nicht der Norm enstpricht irgendwie behandelt wird. Ob es ein kleiner Sprachfehler ist, etwas schiefe Zähne, zu klein, zu groß, abstehende Ohren usw., usw.
Macht nicht die Individualität uns zu wertvollen Menschen und ist es nicht gerade etwas besonderes anders zu sein, als die Masse????
Natürlich ärgere ich mich, wenn es die Schuhe, die ich toll finde, nicht in Grösse 35 gibt, das streite ich auch nicht ab, aber meine Eltern haben mich nie anders behandelt, als meine Brüder und haben mir genügend Selbstbewusstsein mit auf den Weg gegeben mich auch als kleiner Mensch wohl zu fühlen.

Liebe Grüße
Bärbel

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Re: Die Größe des Menschen....! 29 Aug 2009 13:50 #260532

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Hehe, das mit den Schuhen kenne ich! Männerschuhe fangen erst ab Größe 40 an und ich habe Größe 39.

Wenn ich die Verkäufer frage, sagen sie mir fast immer, ich solle doch mal in der Frauenabteilung nachsehen :-] Daher trage ich meistens Sportschuhe, die gibt es in fast allen Größen.

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Re: Die Größe des Menschen....! 30 Aug 2009 08:50 #260535

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Moin Ibo,

Der Tipp zum Sonntag für Leute mit kleinen Füßen:
www.markenschuhe.de
Die Schuhe für Damen und Herren gibt es von verschiedenen Marken auch in Untergrößen. Und auch nicht teurer als die Normalgrößen. Ist auch ein seriöser Onlineshop.

Und was zum schmunzeln:
Im Schuhgeschäft die Antwort, ich sollte doch mal bei den Kinderschuhen schauen. Tolle Idee, da gibt es auch sooooooo niedlich rosa Lackschühchen mit Blümlein drauf. Macht sich sicher super im Büro........grins

Liebe Grüße
Bärbel

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Re: Die Größe des Menschen....! 30 Aug 2009 11:24 #260540

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Hallo Bärbel,

ja sicher, jeder Betroffene muss sich irgendwie damit arrangieren. Das ist vielen hier offensichtlich auch sehr gut gelungen.

Daher bleibt für mich aber trotzdem die wichtige Forderung, alles zu Tun um dieses Leid der Kinder zu vermeiden und ich denke die Kinderwelt wird zudem immer rücksichtsloser.

Es gibt ja hier im Forum die sehr interessanten Berichte des ASD (Bibliothek-Psychosoziales), dort wird geschrieben: (bitte um Entschuldigung wenn allen bekannt)

Die besondere psychische Situation unserer chronisch kranken Kinder und Jugendlichen ergibt sich aus den vielfältigen psychischen Belastungen durch die chronische Krankheit. Diese lassen sich unterscheiden in Belastungen,

- die für chronische Krankheiten charakteristisch sind (hier: renale Anämie, renaler Minderwuchs usw.),

- die für die chronisch Erkrankten zutreffen können (soziale Isolation, Ungewissheit, Zukunftsangst) und

- Belastungen des chronischen Patienten (anhaltende Kontrolle und Therapiebedürftigkeit, Dauermedikation, Angst ...).

Anders als bei der Behandlung akuter Erkrankungen bedarf es hier einer Akzentverlagerung. Chronisches Kranksein erfordert Unterstützung im Sinne von Betreuen und Beraten, fragt nach einer Begleitung im Prozess der adäquaten Bewältigung der psychosozialen Krankheitsfolgen.

Nur darum ging es mir mit meinem Hinweis auf Wachstumshormone, bei Eltern ....

vG Peterr

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Re: Die Größe des Menschen....! 30 Aug 2009 12:50 #260545

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Hallo Peter,

Du hast ganz Recht, wir haben uns immer durchgebissen! Haben immer versucht, trotz der Größe, mit den anderen mit zu halten oder gar besser zu sein! Heute ist das nicht mehr so wichtig, man weiß, was man kann! Schätze mal, diese Jahre wo man mit der Körpergröße noch zu kämpfen hatte, haben auch den Charakter geprägt!

Aber heutzutage sollte man den Kindern schon alle Möglichkeiten geben, damit sie das nicht mit machen müssen, was wir zum Teil mit machen mussten! Du hast recht, man sollte sämtliche Unterstützung geben, die sie brauchen!

VG,
MICHI!!! [cool]

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Re: Die Größe des Menschen....! 30 Aug 2009 13:02 #260546

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Moin Peter,

genau darin sehe ich auch ein Problem der chronisch kranken Kinder. Ich bin fast seit meiner Geburt mit dieser Krankheit konfrontiert. In der Schule hatte ich immense Probleme. Die Lehrer/innen waren keine Pädagogen, so wie ich mir Pädagogen heute vorstelle. Wenn ich heute einen der Lehrer/innen treffen würde...

Heute bin ich erwachsen und weiß damit umzugehen. Kinder aber sind nicht in der Lage, die Situation einzuschätzen und so zu meistern, deswegen brauchen sie explizite Hilfe. Häufig wird auch gefordert, dass Kliniken Psychologen speziell für solche Angelegenheiten einstellen, überhaupt, sollte man chronisch kranke Kinder darauf vorbereiten, wie sie mit brenzligen Situationen umgehen können und was sie bei Mobbing tun können. Das Faustrecht hilft vielleicht kurzfristig, aber langfristig wäre das keine Lösung.

So long...

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Hi :)