THEMA:

Ich habe eine Frage: ich habe von jemanden gehört, der zwischen den Dialysen eine Shuntkompression durchführt. Das heißt er verwendet eine elastische Armkompresse um den Blutfluss zu verringern. Dies macht er aus 2 Gründen. um die Herzbelastung durch hohen Blutfluss zu vermeiden (physikalisches Gesetz von Bernouille und Venturi)
2. um eine zu starke Shunterweiterung und zu hohen Blutfluss zu vermeiden.

Kennt jemand die Methode und welche Erfahrung hat man damit gemacht?

Vorneweg, ich hatte über diese Methode mit Dr. Johnsen, Shuntzentrum HH gesprochen, der von dieser Methode nichts hält und für gefährlich hält. (www.dialyseshunt.com)

hallo Tommy !!!mir ist seit jeher nur die regel bekannt,am shuntarm nichts einengendes zu tragen......lg taffi

Hallo Thommy, da der Oberarm Shunt von Kroenung auch so einen imensen Fluß hat, äußerte mein Nephrologe Bedenken wegen Herzbeschwerden und rief bei Kroenung an. Dabei erwähnte er gegenüber Kroenung, dass man FRÜHER gelegentlich Shuntkompressionen gemacht hat, dies aber nur als Beispiel genannt, so als Fake. Kroenung war, wie angenommen, sofort dagegen und meinte, dass man dies heute auf keinen Fall mehr macht, sondern wenn, dann operativ drosselt. Wie lange macht der das schon mit seinem Shunt, Kroenung meinte auch, dass es nicht sehr viel bringen würde, außer einen plötzlichen Verschluss, dies zur Info. Herzliche Grüße (hast Du meine email erhalten?) Albertine

Hallo Albertine,
habe Dein Mail erhalten und vielen Dank. Ich schreibe Dir oder rufe Dich an am Wochenende. Hab z.Z. viel zu tun.
Gruß nach München
Thomas