THEMA:

Hallo,

der Beitrag von Werner hat mir ein anderes aktuelles Problem in Erinnerung gerufen.

Ich denke zumindest, alle Neugebauten KfH-Einrichtungen, haben eine im Boden eingelassene Waage mit Ausdruck-auf Wunsch. Angeblich soll es davon rund 150 Neubauten-Zentren in Deutschland geben

Darüber hinaus sind diese Einrichtungen (angeblich) alle mit Kühl-Anlagen in Form von Deckengeräten ausgestattet. So jedenfalls in dem mich betreuenden Zentrum. Es gibt große Konflikte, es zieht und ist lausig kalt. Mehre Patienten wollen aus diesem Grund das Zentrum verlassen und in Privatpraxen wechseln.

Mein Frage: wie ist das bei Euch?

Über viele Antworten würde ich mich freuen.

es grüsst peter

Hallo peter,

ich kann Dir da nur von der sehr guten Dialysepraxis auf La Palma berichten:
Dort gibt es auch eine Klimaanlage, aber das ist kein Problem, weil nach Wunsch der Patienten gekühlt wird: Sprich - niemand muss fieren.

Schönen Tag.

Hallo , Knutpeter ,

ich bin an einer Privat-Dialyse . Wir haben eine Klimaanlage , die sogar nach Meinung des Arztes eine Fehlkonstruktion ist ---- wenn sie voll eingeschaltet ist , zieht es auf uns Patientin so eiskalt herunter , dass man es nicht aushält.
LG , Solea

Hallo,

ich denk mal das liegt aber auch daran, weil jeder Hitze, Kälte, Frieren, Schwitzen anders empfindet.
Ich war vorige Woche bei meiner PD_Ärztin, einer Dialysestation in einem KH ohne Klimaanlage in den Dialysezimmern, n a da hätte ich keine 5 h liegen wollen.
Auch stört mich Zugluft im Sommer nicht, andere wohl. Ich denke egal welche Klimaanlage, Öfen usw. so eine Dialysestation hat, Streit wird es immer wegen der unterschiedlichen Befindlihkeiten geben. Die gibt es aber oft auch z. B. in Arbeitsräumen mit mehreren Mitarbeitern wegen desselben Themas.

iele Grüße
Hati

Hallo Knutpeter,
bei uns gibt es keine Klimaanlage, es war früher ein zweigeschossiges Teppich -und Tapetenhaus. Gekühlt wird, indem das Dachfenster aufgemacht wird und dann alle Fenster auf Kippe, im Warteraum ganz offen. Das gibt Durchzug vom Feinsten! Was mich aber viel mehr stört: wenn man sich die Wand nach außen wegdenkt, stehen unsere Betten 3 Meter neben der Hauptverkehrsstraße und das ist im Sommer grausam, röhrende Auspuffe, Stereoanlage auf Höchststufe, quietschende Bremsen-- eine furchtbare Lärmbelästigung, die richtig aggressiv macht!!!
quetsch

Bin zwar Heimi und leide, da ich unterm Dach meine 5h verbringe; mein KfH ist neu gebaut und verfügt über eine Klimaanlage! Aus div. Gründen leide ich aber lieber daheim bevor ich ins KfH gehe!

Grüße

Heinrich

Wir haben in der Praxis in der ich arbeite am Dienstag Morgen um 07.15h 29,9 Grad gehabt. Es war die folgenden 6 Stunden echte Quälerei für mich. Dann gehe ich Abends an die Dialyse - auch warm - aber Fenster auf, Ventilator an und Gott sei Dank endlich Ruhe! Gruss Edel

Hallo knutpeter,
ich hatte in einer meiner Dialysen auch solch einen Luftquirl, da lief es ähnlich.
Der wurde immer nur eingeschaltet, wenn es zu warm wurde und dann natürlich volle Pulle! Das ist eine Frage der Einstellung bzw. Bedienung. Ich vergleich das immer mit dem Kühlschrank: den schaltest Du auch nicht aus, wenn die Temp. weit genug unten ist, der läuft 24h durch auf der von Dir gewählten Stufe! Kostet bei Klima- o. Kühlanlagen natürlich Strom u. der kostet.
Gruß Jürgen

In unserer KfH die so ca. 10 Jahre alt ist gibt es zwar eine im Boden eingelassene Waage aber ohne Druckwerk und jedes der Räume hat eine Klimaanlage an der Decke.... gelegentlich hat es da mal Probleme gegeben, aber mir ist nie zu Ohren gekommen, dass jemand deswegen mal in eine andere Dialyse ging.

Werner

Grüß dich Peter!

Ich bin in einer klimatisierten Privatpraxis.
Auch bei uns gibt´s oft Ärger wegen der Klimaanlage. Und das mehr als im
Winter oder Herbst wo die Anage nicht läuft.

Ich persönlich glaube, dass es sich in vielen Fällen nur um eine Einstellungssache handelt.
Bei uns kann jeder Raum individuell gesteuert werden. Problem: Die Türen (Glas) z den Patientenzimmern stehen offen und der Flur, wo die Schwesern arbeiten ist nicht klimatisiert. So entsteht ein Temperaturunterschied zwischen den Räumen und die Anlage in unserem Zimmer steuert voll dagegen und versucht sich zu regeln, was aber nicht passieren kann. Seit wir darauf bestehen, dass die Tür geschlosen bleibt (was die Schwestern ärgrt) ist´s o.k.

Vermissen möchte ich die KLIMA nicht.

Hallo gdbusch,

da bin ich Deiner Meinung ud habe es auch so an das KfH geschrieben. Ein kleiner Auszug:

..... Durch die Lage des Kühlgerätes an der Raumeingangstür, wird die Kühlleistung mit jedem Türöffnen erhöht und der kalte Luftstrom stärker, da die warme Nebenraumtemperatur angesaugt wird. Besonders am Fenster sind Zugerscheinungen und Temperaturen bei einer Themostateinstellung? von 26 ° C mit einem thermischen Unbehaglichkeitsgefühl für den Patienten verbunden. Die gefühlte Temperatur empfinde ich bei ca. 18 ° C.

Durch die beiden extrem unterschiedlichen Raumbenutzergruppen, sich bewegende Ärzte und Pflegekräfte auf der einen Seite, liegende Patienten auf der anderen Seite ist Konfliktpotential leider schon vorprogrammiert. Denn unter thermischer Behaglichkeit verstehen beide Gruppen etwas anderes.
Als behagliches Raumklima werden diejenigen Verhältnisse in einem Raum bezeichnet, die gekennzeichnet sind von :

geringsten thermoregulatorischen Aufwendungen des Organismus (chemische und physikalische Thermoregulation) zur Aufrechterhaltung der Körperkerntemperatur,

anstrengungsloser und unspürbarer Wärmeabgabe des Körpers und
subjektiver Empfindung des Wohlbehagens.

Bei Verletzung dieser Bedingungen kommt es durch Kälte und Zugluft zur „Entwärmung“ einzelner Körperregionen - besonders bei liegenden Patienten – und zu starkem thermischen Unbehagen.
Die Hämodialyse selbst stellt ja zusätzlich eine signifikante Herausforderung für die Wärmeregulation bei den Patienten dar........

es grüsst peter

Das ist mal ein wirklich sehr zutreffender Auszug.
Fachlich exakt und kompetent.
Werde den Auszug auch mal bei uns zur Auswertung bzw. gemeinsamen neuen Abtimmung vorlegen.

..fiel mir eben erst auf, sorry Peter, das hast du doch selbst verfasst oder?

konfliktpotential liegt doch schon vor,sobald ein fenster im raum vorhanden ist [lol]ich finde allerdings auch,daß auf das personal rücksicht genommen werden muß---also bei diesem wetter durchs fenster frühs ordentlich kälte reinlassen !!!weil ich dann friere habe ich eine dicke decke bis zum hals ,da merkt man keine zugluft !!! wo ein wille ist ......lg taffi

Hallo gadbusch,

ja.

es grüsst peter

Bei uns im privaten Dia-Zentrum gibt es im Patientenbereich keine Klimaanlage. Nur Standventilatoren die die Luft nur umwälzen. Da kommen bei diesem Wetter nachmittags schon mal 35 Grad zusammen.
Der Aufenthaltsraum/Küche fürs Pflegepersonal ist klimatisiert.
Grüße rako

Hallo gdbusch,

und nun habe ich Post bekommen:

Diesbezüglich möchten wir aus Sicht des Fachbereichs Bau + Immobilien (KfH Hauptverwaltung) wie folgt Stellung nehmen:
Im Leitbild des KfH steht das Wohl der Patienten an erster Stelle. Neben der ärztlichen Versorgung, gehört dazu natürlich auch das Umfeld im Nierenzentrum und wie von Ihnen angesprochen, das Raumklima. Wir wissen um die körperliche Belastung der Dialysebehandlung und den damit verbundenen engen Bereich aus Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, der von den Patienten als angenehm empfunden wird. Siehe hierzu auch das Schaubild in der Anlage.

Das KfH rüstet bereits seit Jahren alle Dialysebehandlungsräume mit Kühlgeräten aus. Vorausgegangen sind hierzu umfangreiche Untersuchungen, bezüglich Auswahl der Gerätebauform, Kühlleistung, Entfeuchtung und Optimierung des Montageortes im Raum, um auch in einem 4 oder 6 Bett Zimmer allen Patienten die gleichen Bedingungen zu bieten. Weiterhin müssen die Geräte allen hygienischen Anforderungen für Dialysebehandlungsräume genügen.

Um die vorgenannten Bedingungen einzuhalten, ist eine sorgfältige Grundeinstellung der Kühlgeräte unter Beachtung der räumlichen Gegebenheiten erforderlich. Diese darf nur in einem sehr engen Rahmen verändert werden, daher haben wir uns für eine zentrale Regelung der Kühlgeräte entschieden. Dennoch kann das Pflegepersonal einzelne Parameter, wie die Raumtemperatur verändern, wobei immer auch die aktuelle Außentemperatur und die Belange der anderen Patienten berücksichtigt werden müssen.

Wie von Ihnen angesprochen, haben die Nutzergruppen im Behandlungsraum unterschiedliche Vorstellungen, bei welcher Temperatur die thermische Behaglichkeit gegeben ist. Aus Erfahrungen aus anderen KfH Nierenzentren wissen wir, dass selbst unter den Patienten hierzu unterschiedliche Auffassungen bestehen. Neben der Einstellung der Geräte, wie Temperatur, Ventilatordrehzahl und Stellung der Luftleitklappen, spielen auch räumliche Gegebenheiten, Anzahl der Wärmequellen usw. eine Rolle. Oft reicht für eine Optimierung der Behaglichkeit schon eine kleine Veränderung an den Geräteeinstellungen. Unter Berücksichtigung, dass die Geräte im NZ Bismarckstr. erst wenige Wochen in Betrieb sind, werden wir die Grundeinstellung der Kühlgeräte durch die Installationsfirma nochmals justieren lassen, um eine optimale Einstellung der Geräte zu finden, die von allen Nutzern akzeptiert wird.

VG peter

allen menschen recht getan ist eine kunst die NIEMAND kann [lol]gutes gelingen !! taffi

moin Peter!

Herzlichen Glückwunsch zur Annahme eurer Probleme durch das KfH.
Ich hoffe die vom KfH gehen der Sache schnellstens auf den Grund und ver-
bessern eure Situation.

...Einsicht ist der beste Weg zur Besserung.

Bei uns in der Dia. läuft´s wie gehabt. Das heißt: kalte Nase, Füße, Hände und schließl. Decke überlegen.

...Patient an erster Stelle, alles zum Wohle des Ptienten = Fehlanzeige.

Wir kämpfen dennoch weiter.

MfG

Hallo,
Glückwunsch ;-)) bei uns (ebenfalls ein KfH Zentrum) ist es leider nicht so.
Wir (Personal) haben keine Klimageräte, auch im Lager und Küchenbereich sind keine Klimageräte vorhanden (z.T. bis 40 Grad ). Im Dialysebereich sind überall Klimageräte vorhanden und führen zu heftigen Diskussionen der Patieten die wir als Personal leider nicht so ganz nachvollziehen können anstatt glücklich über die Situation zu sein ;-)) führen diese Geräte zum Krieg der Geschlechter ;-)).
Nette 25 Grad zum arbeiten finde ich toll, unsere Patienten leider nicht. Tür zu, Tür auf, Fenster zu Fenster auf, Anlage aus Anlage an. Anlage auf Minimum und null Gebläse, 2te Decke oder Sichtschutz als Zugprophylaxe............ ich werd echt zum Hirsch.................montiert die Sch..... Klimageräte wieder ab und lasst uns in 40 Grad arbeiten ;-))) nur lasst den Klimaanlagenkrieg enden.............kein Bock mehr drauf......
LG
tigerlsa

Liebe Tigerlisa,
kann Dich verstehen, wenn ich arbeiten würde und nicht an der Maschine liegen, hätte ichs auch gerne kälter! Wir haben zum Glück keine Klimaanlage, wobei ich eh im Einzelzimmer residiere....

Wünsch Dir, dass das Wetter so bleibt und mir, dass es wieder ein paar Grad nach oben geht.

Schönen Tag!

Hallo,

Du schreibst:

Im Dialysebereich sind überall Klimageräte vorhanden und führen zu heftigen Diskussionen der Patieten die wir als Personal leider nicht so ganz nachvollziehen können anstatt glücklich über die Situation zu sein. und weiter
Nette 25 Grad zum arbeiten finde ich toll, unsere Patienten leider nicht.

Hast Du Dir schon einmal durch den Kopf gehen lassen, warum nicht? Vielleicht leistest Du Dir einmal den Selbstversuch und legst Dich mit Deinem Nachtgewand in das gekühlte Dialysezimmer für 4 Std.

Warum wurden Kühlgeräte eingebaut?, Vielleicht auch für die Patienten und das Personal, aber zuerst doch wohl wegen der Geräte und die interessiert Zugluft nicht.

Gegenüber dem winterlichen Heizbetrieb weist der sommerliche Kühlbetrieb
viel größere Differenzen in der thermischen Behaglichkeit auf.

Dementsprechend müssen größere bau- bzw. anlagentechnische Anstrengungen
unternommen werden, um eine ausreichende thermische
Behaglichkeit innerhalb der Aufenthaltszone zu ereichen und das bedeutet Vermeidundung von Zugbelästigungen. Nur die sind für die vielen Reklamationen verantwortlich.

Diese Grundlagen wurden bei der Planung und werden im Betrieb nicht ausreichend berücksichtigt. Mühe allein genügt nicht. Zumal wenn auch Menchen glücklich gemacht werden sollen.!!!!

Referenzen : DIN EN 7730, interner Schriftverkehr mit der KfH-Zentrale, Datenblatt Gambro ( max. Umgebungstemperatur +10-(+)30° für die Geräte)

es grüsst peter

bzgl. der umgebungstemperatur: dann müßte ja der versorger (kfh, phv, ...) im rückkehrschluß dafür sorgen, daß bei heimis klimaanlagen eingebaut werden?

der heinrich

Hallo,

der kleine Unterschied liegt in der Anzahl der Geräte in einem Behandlungsraum und der zusätzlichen Wärmeabgabe der Geräte. Nach dem heutigen Standart 6 Plätze/1 Pfleger/inn+1 Raum. Der Raum muß gekühlt werden.

vG peter

Hallo,
ja natürlich habe ich den selbstversuch unternommen, und bei kleine Stufe Automatik swift ist das durchaus sehr angenehm und zieht nicht. Auf voller Stufe werden dieGeräte nur in Betrieb genommen wenn keine Patienten im Zimmer sind. Nach der letzten Spätschicht über Nacht oder im Übergang.
Unsere Patienten tragen zu 99% der Fälle kein Nachtgewand ;-))) sondern normale Freizeitkleidung, Jogginganzüge. Leggins oder ähnliches.
Die Zimmertemperatur liegt immer bei 25-28 Grad kühler schaffen es die Geräte nicht, da Glasfronten und Sonnenseite in jedem Zimmer, ich denke da ist es in manchem Zuhause kühler. Jalousien von aussen dürfen aus Bautechn. Gründen nicht angebracht werden.
Die Klimageräte wurden für die Patienten angeschafft, nach langen Diskussionen vom Patientenvertreter, der sich dafür massiv eingesetzt hat. Das Personal ist ihm dafür natürlich sehr dankbar, nur wegen uns wären die Geräte nicht installiert worden, und wie man sieht unsere Aufenthaltsräume, Patientenküche und Lager haben auch keine Geräte.
Sind die Klma Geräte aus, haben wir Mittags im Übergang wenn die Machinen kochen lockere 40-42 Grad im Zimmer. Pro Zimer 6 Patienten und 1 Schwester. Natürlich dürfen wir aus hygienischen Gründen keine Flüssigkeiten (Getränke) im Dialysezimmer zu uns nehmen ;-)) und Fenster öffnen ist auch nicht erlaubt, da flippen die Mehrzahl der Patienten aus weil es zieht. (und Ausflippen ist da noch freundich beschrieben, das geht hin bis zu wüsten Beschimpfungen und Drohungen)
Sorry ich mache es gerne jedem Recht und bin zu allen Kompromissen bereit, finde aber keinen mehr.
Mittlerweile gibt es Zimmer bei denen sich das Personal weigert zu arbeiten, da sie mehr einer Sauna gleichen und einige Kollegen schon Kreislaufkollapse und Schwächeanfälle hatten.
Was ein Glück ist bald Weihnachten und die Temperaturen fallen ;-))

Nichts für ungut ;-))

die temperaturen sind ja zum glück jetzt schon gefallen [lol]in meinen dialysen gab es nie klimageräte---frühs ist das personal doch lange vor den patienten da,und wenn man um 5 uhr mal ordentlich 2 stunden durchzug macht während des aufbaus ,später wenn die sonne und hitze kommt fenster zu und abdunkeln !!!mir ist es lieber,die euros werden in meine direkte behandlung investiert als in so einen schnickschnack für doch nur eine begrenzte zahl von hitzetagen .....zu hause hab ich auch keine klimaanlage und muß mir mit althergebrachten tricks helfen ...geht alles ,hat immer funktioniert !!!warum verweichlicht sich die menschheit selber ??? lg taffi

Ich glaube nicht, das wir verweichlichen! Bei uns in der Dia ist es schweineheiss Klar sind es nur ein paar Tage, aber die können sehr nervig werden! Und wenn man bedenkt, dass es immer wärmer wird......! Mir persönlich macht das Wetter, an sich, nichts aus! Nur wenn ich zur Dia muss...........!


Der Unterschied liegt darin, dass man zuhause mal eben unter die Dusche kann um sich abzukühlen oder in ein kälteres Zimmer gehen kann wenn einem danach ist!

Bei der Dia liegst Du Stunde um Stunde um Stunde am gleichen Platz, schmilzt so langsam wech und kannst nichts dagegen tun..........;-)! Ventilator ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss! Habe ich gemacht, das einzige was ich gekriegt habe....., eine fette Bronchitis ;-)!!

VG,
Michi!!! [cool]

hallo Jazzman !!mein hauptanliegen war eigentlich zu zeigen,daß man auch mit einfachen mitteln die temperaturen in fast jedem raum erträglich halten kann.----klimaanlagen werden von vielen schlecht vertragen,sind außerdem teuer in der anschaffung,verbrauchen viel strom,was dem weltklima nochmal schadet----und nicht zuletzt müssen auch diese kosten von unserer wochenpauschale getragen werden,also irgendwie bei den behandlungskosten abgeknapst---wenn mir zu heiß wird laß ich einfach die dialysattemperatur auf 35,5 grad stellen ,das geht wunderbar ....lg taffi

Hallo tiegerlisa,

Unsere Patienten tragen zu 99% der Fälle kein Nachtgewand ;-))) Schade.?

Mit Jogginganzüge meinst Du diese Teile die bis in die Kniekehlen hängen?

Ich trage Beate Use, hellblau, feinripp und passgenau mit Öffnung zur Punktion am Arm. Model: S-Dialyse.

es grüsst peter