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Strahlenbelastug 12 Okt 2010 22:12 #265394

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Guten Abend,

ein Thema, dass mich schon lange bewegt: die Strahlenbelastung.

In der nuen Ki wird dazu ausgeführt: HD-Patienten haben ein erhöhtes Tumorrisiko durch die Häufung der radiologischen Strahlenbelastung.

Aus: KI

Ich bemühe mich, schon lange, meine Strahlenbelastung möglichst gering zu halten.

peter

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Re: Strahlenbelastug 12 Okt 2010 23:30 #265395

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Manchmal bin ich mir nicht sicher,
ob das immer so gelungen ist.

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Re: Strahlenbelastug 13 Okt 2010 07:17 #265396

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Wissenschaftler wollten wissen, ob Computerstrahlung schädlich ist. Sie sperrten drei Ratten mit einem angeschalteten Computer in einen Käfig, gaben Futter und Wasser zu und ließen das Ganze für eine Woche so stehen. Und, sind die Ratten krank geworden? - Nein, aber sie haben drei neue UNIX-Versionen programmiert!:-)

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Re: Strahlenbelastug 13 Okt 2010 09:53 #265399

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Hallo rondor,

muß ich das verstehen ? Bist Du der Meinung, es sollte über Risiken nichts geschrieben werden?

peter

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Re: Strahlenbelastug 13 Okt 2010 14:16 #265406

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Sorry knutpeter,

von welcher Strahlenbelastung sprichst Du oder derArtikel? CT und Röntgen? Also wenn es darum geht, ich lasse meine Lunge nicht röntgen und CT brauchte ich noch nie wirklich. Bei Untersuchungen steht für mich an erst die Vorüberlegung ,was ich überhaupt davon habe. Die ganzen Routineuntersuchnungen jedes Jahr sehe ich für mich persönlich als nicht nötig an. Einer meiner Ärtze meinte auch, bei mir langt alle paar Jahre ein Echo der Halsschlagader. Ich verstehe aber sehr gut Deine Besorgnis und halte nicht nur Dinge für problematisch, die man sieht....

Schönen Tag.

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Re: Strahlenbelastug 13 Okt 2010 22:51 #265412

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Hallo bestnews,

der Artikel (und ich auch) meinen beides:

Tabelle 4 zusammengefasst.

Referenz Strahlendosen für bildgebende Verfahren

Strahlendosis (mSv)
Röntgen-Thorax 0.02
Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule 1.0
Abdomenleeraufnahme Röntgenbild 0.7
CT des Kopfes 2.0
CT Thorax 8.0
CT Abdomen 10.0
Koronarangiographie 6.6
Hickman Katheter 0.48
Venogramm 2.5
Obere Extremität Venogramm 0.37

gerade Ct finde ich heftig.

peter

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Re: Strahlenbelastug 14 Okt 2010 08:36 #265414

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Hallo zusammen,

Wegen meinen Nieren bin ich noch nie mit Strahlung in erwähnter Form in Kontakt gekommen. Wenn überhaupt wird bei mir Ultraschall gemacht. Die letzte Röntgenuntersuchung fand beim Zahnarzt statt. Das war die einzige Belastung seit 12 Jahren. Ich sehe daher keinen direkten Zusammenhang mit der Dialyse bzw. meiner Niereninsuffizienz, zumindest bei mir.

Gruß

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Re: Strahlenbelastug 14 Okt 2010 09:01 #265415

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Ich bin als Jugendliche an die 50 mal geröntgt (Volleyball Jugendliga C) und in den letzten 10 Jahren habe ich 2 MRT 1 Kernspint und 1 CT durchlaufen. Ohne irgendwelche Folgen die auch in Zukunft nicht auftreten werden, zumindest nicht durch die Strahlenbelastung.

Stellt sich wieder die Frage wie alt waren diese Patienten, schon mal eine TX gehabt? Denn beides steigert das Risiko ohnehin an weiteren Erkrankungen zu leiden auch ohne dass die Strahlenbelastung auslöser dafür war.

Die Strahlendosis eines Cts ist noch sanft.

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Re: Strahlenbelastug 14 Okt 2010 09:18 #265416

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Ich frage mich öfteres was denn der Röntgenpass soll! Manchmal muss man den richtig aufzwingen und den Einträgen hinterher laufen!

Ich habe mal in 2 Monatenl 7 mal den Lungenbereich geröngt bekommen und das Gefühl gehabt im Dunklen zu leuchten!

Seit einem halben Jahr habe ich den Pass weggeworfen - einen Arzt hat das eh nie interessiert! Jeder will eben ein aktuelles Bild!

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Re: Strahlenbelastug 14 Okt 2010 09:47 #265417

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Ohne irgendwelche Folgen die auch in Zukunft nicht auftreten werden, zumindest nicht durch die Strahlenbelastung. -->> woher willst Du das wissen?

Die Strahlendosis eines Cts ist noch sanft. -->> das CT ist, was die Strahlendosis betrifft, eine der gefährlichsten Untersuchungsmethoden - wie Peter schon schrieb. Deshalb sollte die Indikation zum CT sorgfältig gestellt werden!

VG
MaRIO

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Re: Strahlenbelastug 14 Okt 2010 19:35 #265418

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Also erstmal, selbst wenn ich noch 5 mal ins CT muß erreiche ich nicht die Strahlenbelastung die ein Raucher in 20 Jahren erreicht (In Tabak ist Radon ect.pp. das Ionisiert usw.).
Für gewöhnlich ist man auch nicht so häufig wie ich Strahlen ausgesetzt. Die Wahrscheinlichkeit, das ich in 50 Jahren wegen einer TX-Imunsupression an Krebs erkranken könnte ist deutlich höher als an Strahlenbelastung.
Im SPECT gibt es Geräte, die deutlich mehr mSv (Einheit) an das biologische System abgeben.

Das man nicht ohne eine absolute Notwendigkeit in ein CT gesteckt werden sollte ist klar, man sollte sich dann die Nutzen Risiko Frage abklären. Risiko durch Strahlen zu erkranken = gering
Die unentdeckte Zyste (nur als Beispiel) im Schädel = definitiv Lebensbedrohlich.

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Re: Strahlenbelastug 14 Okt 2010 19:44 #265419

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Wie es der Zufall will kam das auch gerade bei Galilieo

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Re: Strahlenbelastug 15 Okt 2010 09:52 #265423

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Hi Peter,
ich denke man sollte schon abwägen, ob eine Röntgen-MRT oder CT Untersuchung notwendig ist. Aber andere Frage: Wenn ich in Urlaub fliege, bin ich ähnlichen Strahlen wohl ausgesetzt?
LG nach Berlin, Thomas

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Re: Strahlenbelastug 15 Okt 2010 10:48 #265425

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Hallo Thomas,

ein MRT arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen (Magnetfelder)

Zu Deiner Frage: Kosmische Strahlung im Flugzeug? gibt es einen verständlichen Artikel im Handelsblatt mit der Aussage:

das Lufthansa-Personalim Flugzeug hat eine Strahlenbelastung von 2-5mSV/Jahr

Eine Gefäß-Aniographie hat über 5 mSV Strahlenbelastung

peter

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Re: Strahlenbelastug 15 Okt 2010 11:09 #265426

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Eine Gefäß Aniographie wird aber auch nur 1 mal gemacht.

Ein MRT ist wegen der Radionukloide ebeso schädlich wie ein CT. Einiger Nukloide haben eine recht hohe halbwertszeit. Für Dialyse Patienten kann z.B. Gadolinium nich genutzt werden da das Nukloid nach einiger Zeit frei Gesetzt wird und Fibrosen auslöst.

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Re: Strahlenbelastug 15 Okt 2010 17:37 #265428

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hallo, Talliax,

Gadolinium ist ein Kontrastmittel, kein Radionuklid. Gadolinium ist stark paramagnetisch und verstärkt im MRT die Kontraste zwischen verschiedenen Geweben.
Bei eingeschränkter Nierenfunktion kann es retroperitoneale und Herzklappenfibrosen verursachen. Ein MRT ist allerdings häufig auch ohne Kontrastmittel aussagefähig, der Einsatz von Kontrastmittel sollte bestimmten Fragestellungen vorbehalten bleiben.
Radionuklide werden für Szintigrafien verwendet, z.B. zur Schilddrüsenuntersuchung, dafür wird eine Gammakamera zur Aufzeichnung verwendet.

Antonio

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Hi :)