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alternative Medizin 04 Feb 2011 12:48 #266762

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Hallo!
Hat jemand schon Erfahrungen mit der PD oder HD in Kombination mit alternativer Medizin gemacht?
Oder auch in der Prädialysephase Kontakt mit alternativer Medizin gehabt? Vielleicht beide Methoden bei der Terapie kombiniert?
Wie sind Eure Erfarungen?
Lg mouse

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 14:00 #266763

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Hallo mouse,

an was denkst Du da?

Diese Frage taucht in der letzten Zeit immer wieder auf, eine Nierenerkrankung (außer akutes Nierenversagen) ist eine irreversible Erkrankung.

Ich denke außer einer emotionalen Stärkung ist da alternativ(?)wenig zu machen.

peter

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 16:04 #266765

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Hi, Mouse,

ich habe sehr viel und gute Erfahrungen mit der sogenannten alternativen Medizin gemacht. Immer aber schön parallel zu den Anweisungen der Nephrologen!! Die mich im übrigen immer mal wieder bis zu meiner TX gefragt haben, wie ich denn das jetzt wieder hingekriegt hätte, z.B. von 5 verschiedenen Blutdruckmedikamenten auf nur noch eines zu reduzieren, meinen GFR über Jahre bei 20 zu halten etc.

Ich habe eine diabtische Nephropathie und musste bis zur TX (20 Jahre) nicht an die Dialyse. Hiermit sprenge ich jede Statistik (normalerweise ist nach 5 Jahren Dialyse angesagt)

Weswegen bist Du an der Dialyse bzw kurz davor?

Rielie

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 16:22 #266767

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ich habe auch gute erfahrungen gemacht, auch wenn man hier mit seiner meinung über alternative medizin nicht wirklich gut behandelt wird.
ich habe den beginn der dialyse um 7 jahre hinausgezögert, habe zu akut zeiten meine kalium und phosphatwerte in den griff bekommen und ebenfalls den blutdruck relativ schnell reguliert bekommen.
außerdem hatte ich während der pd einen infekt, der mich eigentlich ins krankenhaus verschlagen hätte, da ich nur noch gebrochen habe und eigentlich nichts mehr bei mir behalten konnte. nach der ersten behandlung konnte ich direkt wieder essen und nach zwei weiteren an aufeinanderfolgenden tage war ich wieder fit.
ich möchte nicht wissen, was mir die schulmediziner wieder angedreht hätten in diesem fall, von antibiotika über sonstigen schrott, den ich erstmal zusätzlich nicht vertragen hätte.
ich schwöre immer noch auf die alterative medizin, weil es mir ohne diese nicht so gut ginge wie es jetzt ist!

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 16:30 #266770

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Hallo rielie und avantasia,
welche alternativen Heilmethoden sind es genau, die Euch geholfen haben. Ich finde das ein sehr spannendes Themenfeld, gerade auch für dieses Forum. Ist es tatsächlich so, dass man damit hier nicht gut behandelt wird. Ich bin noch relativ neu hier und fände das sehr schade.
Wenn es nach mir ginge, könnte dieses Thema sogar eine eigene Rubrik bekommen. Was meint Ihr? Und Du TeeWee?
Klatschmohnalisa

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 16:47 #266773

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ich lasse akkupunktur und leitbahnentherapie machen und nehme zwischen den sitzungen (4-6 mal im jahr, jeweils 2 tage) noch homöopathische mittel die auf meine aktuelle situation abgestimmt sind. für spezielle fälle wie schmerzen und schwindel wegen kreislaufbeschwerden habe ich noch etwas, was ich nach bedarf nehmen kann. ich bin ganz froh erst auf homöopathische mittel zurückgreifen zu können, bevor ich ein normales schmerzmittel nehmen muss, was bei mir generell erstmal auf den magen schlägt.
die eindrücke, die man als verfechter der alternativen medizin, hier erhält sind einfach, dass viele das generell als schwachsinn abtuen. warum das so ist kann ich nur vermuten. beispielsweise selbst schlechte erfahrungen gemacht oder sich gar nicht an die sache ranwagen und selbst keine eigenen erfahrungen gemacht zu haben. dann die beeinflussung durch schulmediziner die meistens sofort sagen, dass hier alternative heilmethoden nich mehr helfen können, weil sie nicht daran glauben.
ich kann hier immer nur sagen wer heilt, hat recht , deswegen bleibe ich dabei und lasse mich von einzelnen die das als sinnlos hinstellen nicht abbringen.

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 16:55 #266774

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Hallo,

ich halte sehr viel von alternativer Medizin, weil ich schon sehr gute Erfolge erlebt habe. Ob bei mir, bei anderen oder auch bei Tieren.

Am meisten halte ich von der Bioresonanz.
Wo allerdings ein guter Therapeut an dem Gerät sitzen sollte. Jemand der auch erkennt wann die Schulmedizin ran muß und auch gerne mit Ärzten zusammen arbeitet.

Ich möchte einfach auch sagen daß es Grenzen gibt und man sehr aufpassen muß, weil eben doch in vielen Fällen die Schulmedizin unumgänglich ist.
Auf gar keinen Fall sollte man sich von der Schulmedzin abwenden und nur alternative Behandlungen machen, gerade bei so schweren Erkrankungen, bzw. immer mit einem Arzt Rücksprache halten.

Und das zweite wovon ich sehr viel halte ist die Homöopathie. Aber auch hier braucht man einen guten Homöopathen, am besten einen der die richtige klassische Homöopathie anwendet.
Auch hier habe ich schon gute Erfolge erlebt.

Aber wie gesagt, immer auch mit dem Arzt darüber sprechen und auch aufpassen weil es gerade in dieser Branche sehr viele schwarze Schafe gibt.

Grüßel Marion

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 19:05 #266776

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Ich habe seit je immer alternative Heilmethoden dazu gemacht. Chinesische Medizin, also Akupunktur und Homöopathie, Energetische Methoden etc. Ich fürchte jedoch, dass ich das nach der Transplantation bleiben lassen muss, oder wie sieht es da aus? Vielleicht gibt es Transplantierte, die mir dazu eine Antwort geben können. Jedenfalls habe ich zu Dialysezeiten sehr gute Erfahrungen mit Heilpraktikern gemacht, mir ist es für meine Verhältnisse sehr gut gegangen.

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 20:22 #266779

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Hallo peter,

ich denke da momentan an denerhalt meiner jetztigen situation, also keiner verschlechterung. das ist ja auch schon eine ganze menge.

ich war selbst auch im herbst letzten jahres bei einem naturheilpraktiker. der besuch hatte mir viele punkte gegeben, um auch noch mal in eine andere richtung zu denken (hat ja auch was mit der psychologischen seite zu tun). und erstaunlicherweise klangen viele seiner worte sehr einleuchtend.
habe selbst in der vergangenheit schon mal gute erfahrungen mit reiki gemacht, als ich mir einen fuß gebrochen habe/mir gebrochen wurde.
habe gestern mit einer freundin zu dem thema gesprochen und heute mit einem psychotherapeuten (durch sie vermittelt) telefoniert. bin dadurch mal wieder ein wenig ins grübeln gekommen...aber das ist eine längere geschichte...

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 20:28 #266780

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hallo rielie,

für mich würde wenn, nur alternative meditzin in kombination mit schulmedizin in frage kommen. aber ich glaube, dass das eine gutebination sein kann.nur bin ich immer sehrskeptisch was die qualifikation des einzelnen naturpraktikers angeht...
bei dem einen, war ich war, hatte ich aber ein gutes gefühl. der neue der mir nun empfohlen wurdeären für mich aber 2,5 stunden fahrtzeit. eine strecke!!!

ich bin schon an der dialyse. pd. schau doch mal auf meine seite. da steht alles. (wäre für hier zu lang)

lg

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 20:40 #266783

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ja, nach meiner meinung wäre dieses thema geeignet für eine eigene rubrik. wird hier leider komplett ausgelassen...vielleicht kann man da ja was ändern?
ich zum beispiel würde es ganz gut finden, wenn man sich z.b. so austauschen könnte, welcher naturheilpraktiker sich auf das thema nieren speziallisiert hat. oder wo man gute berater zu diesem thema in seiner umgebung finden kann.

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 20:41 #266784

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frag doch am besten einfach dort nach, wo du jetzt deine behandlungen bekommst. die können dir sicher am ehesten auskunft dazu geben.
aber warum sollte man das nicht weiter ergänzend machen können....

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 20:51 #266785

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Eine eigene Rubrik - super Idee!
Bin ich auch sehr dafür!
Auch ich habe in der Vergangenheit tolle Erfahrungen mit Reiki gemacht!!! Es hat mein Immunsystem gestärkt und mir enorm viel positive Energie gebracht. Starke Rückenschmerzen, die mich kaum gerade laufen lassen haben, waren nach einer Behandlung verschwunden! Mit viel Freude im Herzen bin ich von jeder Behandlung gekommen!!! Ich kann es wirklich nur empfehlen!

Leider möchte weder die PVK noch die Beihilfe die entstehenden Kosten für die Behandlungen übernehmen - daher musste ich meine regelmäßigen Besuche einstellen.

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 22:57 #266792

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Ja, eine extra Rubrik für alternative Behandlungen wäre vielleicht gar nicht so schlecht.
Man könnte ich austauschen und gucken ob vielleicht was passendes für einen dabei ist, was man zur schulmedizinischen Behandlung zusätzlich tun kann.

Grüßel Marion

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 23:13 #266794

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Das wird hier nicht geschehen, da man vermutlich befürchtet, nicht abschätzen zu können, was wirklich hilft und man niemanden in die Irrelaufen lassen und und und - da bin ich mir sicher. Von mir wurde auch mal ein Hinweis auf das Austesten mittels Kinesiologie rausgekickt, dabei ist diese Methode sehr oft angewendet und wird gelehrt an Heilpraktikerschulen.s Insgesamt habe ich auch schon viel begleitend ausprobiert und mache das immer weiter, aber ich spreche auch mit den Ärzten darüber und die haben keine Probleme damit!....Manches hat geholfen, anderes nicht.

Schönes WE.

PS: Bitte immer schön der konvertionellen Methode bei Dialyse folgen und gern ergänzen alternativ. Ich selbst habe vor vielen Jahren eine junge Frau nach wenigen Jahren sterben sehen, die versucht hat, mit einem Heilpraktiker gesund zu werden und fast nur im Notfall Dialyse machte, keine Blutdruckmittel nahm etc. Sie starb letztendlich an einer Kaliumvergiftung. Übrigens hoffe, ich , dem HP hat dann noch was geblüht, denn er hätte (hätte er wissen müssen) sie nur ergänzend behandeln dürfen und sie von ihrem Tripp abbringen bzw. die weitere Beahndlung dann ablehnen.

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Re: alternative Medizin 04 Feb 2011 23:33 #266796

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Ja, das stimmt. Da besteht das Risiko daß manch einer denken könnte, daß es ganz ohne Schulmedizin geht. Das wäre fatal.

Grüßel Marion

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 09:22 #266803

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Ich kann es mir fast gar nicht vorstellen, dass jemand mit einer chronischen Erkrankung die Schulmedizin gänzlich außer Acht lässt und sich ausschließlich auf die Alternative Medizin verlässt.

Wir können doch auch nicht für alle Dummheiten vorsorgen - so nach dem Motto Keine Katze in die Mikrowelle...

Wir haben es doch in diesem Forum hauptsächlich mit verantwortungsvollen Erwachsenen zu tun, die ihre Lage wohl ziemlich genau einschätzen können.

Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass unsere Beiträge keine medizinisch fundierten Beiträge sind und wir lediglich einen Erfahrungsaustausch haben.

Wer also meint, dass er sich aufgrund unserer Beiträge und Empfehlung selbst behandeln müsste, würde es vermutlich auch ohne dieses Forum tun...

Ich finde, die Rubrik Alternative Medizin gehört unbedingt in dieses Forum!!!

Und wenn es nur um Hausmittelchen gegen Blähungen oder Fußpilz geht....

Finger hoch, wer dafür ist :-]

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 10:07 #266804

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Du hast recht.
Es ist sowieso schon manchmal gefährlich, wenn hier Ferndiagnosen abgegeben werden oder Links aus dem Zusammenhang gerissen hier reingestellt werden.
Wenn man alternative Medizin als Thema isoliert und nicht mehr der Schulmedizin begleitend zuordnet, könnte genau dieser Eindruck entstehen.
Ich habe ähnliche Fälle in der Familie (nicht mit Nierenerkrankung).
beri

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 10:36 #266807

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Ja, ich strecke meinen Finger hoch, Mogline ... mal sehen, was passiert ...

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 10:53 #266808

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Hallo mouse!!
Der Ausdruck alternative Medizin ist wie ich finde sehr in Mode gekommen.Unsere Vorfahren hatten auch so ihre Heiler und Kräuterfrauen.Meine Oma war eine von denen.Sie sammelte Kräuter ,Pilze,alles was halt in unseren grossen Wäldern so wächst.Sie verstand sich auch auf die Zubereitung verschiedener Salben und Tinkturen.Sie konnte Gürtelrosen und ,Warzen und so einige andere Sachen wegpusten.
Manche Sachen habe ich aus ihren Aufzeichnungen für mich übernommen.Ich benutze regelmässig selbst gemachte Salben aus der Beinwellwurzel gefertigt.Kräutermischungen(selbst in Wald und Flur gesammelt) für Tees und Kräuterliköre bei Magen ,Darmbeschwerdenetc..
Da wir auf der Nordhalbkugel geborenen anders ticken als die asiatisch geborenen,sollte man mit stark verseuchten chinesichen Kräutern und Tinkturen vorsichtig sein.
Ich bin allerdings immer skeptisch bei modernen Psychotanten und Heilpraktikern.Der Heilpraktiker kann unterstützend helfen bei verschieden kleinen nicht sehr ernsten Beschwerden.es gibt gute Ärzte die Heilpraktisch tätig sind.Deise haben dann auch ein fundierts Wissen um schlimmen Sachen zu erkennen.
Schönes Wochenende.
DK

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 12:03 #266813

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Hi, Rubin, ich habe mich nach einer TX zunächst nur auf die Ärzte verlassen. Weil ich nicht einschätzen konnte, wie das mit der Immunsystemstimmulierung und der Immunsuppression zusammengeht.

Aber mittlerweile nehme ich meine Kügelchen gegen Bronchitis wieder und habe damit seit der TX auch keine Probleme mehr gehabt. Auch mein Konstitutionsmittel nehme ich wieder (nach Rücksprache mit meiner Homöopathin, die auch Internistin ist). Das stabilisiert allgemein die Konstitution. Ich habe allerdings meinen TX-Medizinern nix davon gesagt. Schließlich sind die der Meinung (auch wenn sie davor warnen!), dass Homöopathie nicht hilft. Zitat: ein Molekül im Ozean... Aber davon seinen Ärzten nix zu erzählen muss wirklich jeder für sich selbst verantworten!
Die Ärzte sind nur erstaunt, wie gut meine Organe auch nach einer 16-wöchigen Chemotherapie funktionieren - erklären können sie das aber nicht.

Und mit der 5-Elementen-Ernährug nach TCM habe ich meine Darmprobleme durch die vielen darmfeindlichen Medis, die ich seit TX nehmen muss, auch in den Griff bekommen.

Ich mache auch Jin Shin Jiuzu, das ist so eine Art Meditation, die ich Tiefenatmung kombiniere. Das erspart mir die ganzen Blutdruckmedikamente, weil dadurch der Energiefuss im Körper harmonisiert wird und der Parasympatikus gestärkt wird. (Sympathikus ist fürs Aufputschen, Parasymphatikus ist fürs Runterkommen, ganz vereinfacht)

Apropos schlechte Behandlung von Alternativmedizinbefürwortern hier im Forum: ich bin hier schon oft ins Lächerliche gezogen worden. Aber es ändert sich zunehmend!

In Berlin gibt es z.B.eine normale Klinik, bei der die Patienten durch die Schwestern eine Behandlung mit Handauflegen erhalten ! Dadurch verbessert sich die Wundheilung und die Dosis der Schmerzmedis wird reduziert! Auf der Seite www.das-geheimnis-der-heilung.de/4.html kann der Bericht auch übers Internet angesehen werden.

ABER: wer denkt, die alternative Medizin wird wie die westliche Medizin angewendet, täuscht sich. Meist ist ein wesentlich höherer Zeitaufwand und ein hohes Maß an Selbstdisziplin damit verbunden, und viele wollen das einfach nicht. Und ich habe mir immer Ärzte gesucht, die auch alternative Methoden anboten.

Ich wäre schon längst tot ohne die westliche Medizin, keine Frage. Ohne Insulin wäre ich schon mit 12 Jahren gestorben. Aber ohne die Kombi mit alternativen Methoden wäre ich jetzt von Schmerzen geplagt, blind und bereits schon mit ca. 30 Jahren (ich bin jetzt 47) an die Dialyse gekommen.

Ich empfand es immer als wohltuend, nicht ausschließlich von Medizinern abhängig zu sein, sondern selbst etwas tun zu können. Das gab und gibt mir immer wieder ein gutes Gefühl!

LG Rielie

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 12:13 #266814

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Hallo Rielie,
sehr schöne Worte, ich kann jeden Satz nur unterstreichen!
LG, Klatschmohnalisa

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 12:14 #266815

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Eigentlich ist es so einfach....

Erinnert euch an eure Kindheit zurück! Wie schnell verging der Schmerz, wenn euch Mama oder Papa getröstet und gestreichelt hat.

Heute im Krankenhaus hat niemand mehr die Zeit, sich auf die Kranken einzulassen und ihnen ein wenig Aufmerksamkeit zu spenden. Körpernähe ist überhaupt kein Thema mehr.

Erst am Sterbebett erfährt der Sterbende wieder Streicheleinheiten und tröstende Worte.

Es ist doch wirklich traurig!!!

Wann tastet ein Arzt einen tatsächlich noch ab? Wann erfährt man das Gefühl der Heilenden Hände? Nur noch in Ausnahmefällen - das meiste passiert mit und über Maschinen, Monitore und teschnischem Schnickschnack.

Der zwischenmenschliche Kontakt macht - meiner Meinung nach - im Heilungsprozess unheimlich viel aus!!! Und den erhält man heute hauptsächlich nur über die Alternative Medizin und andere Heilmethoden.

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 17:08 #266829

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Ja, da kann ich nur zustimmen.

Als ich in der Nierenklinik war....die Assistenzärzte waren so ruppig, daß ich sehr, sehr demprimiert war.

Und wie ist es bei den Hausäzten , die ich bisher hatte: kein Abhorchen, kein Blutdruck messen , keine Berührung sonderd gleich von irgendeiner Mashcin untersuchen lassen.

Dabei ist es gerade bei eine schweren Erkrankung so wichtig auch den menschlichen Kontakt zu haben. Eben ein Mensch zu sein und nicht die Niere Nr.....

Es gibt darüber ein sehr schönes Buch, da wird beschrieben wie Ärzte oftmals einen Menschen in eine schlechte Verfassung bringen, wenn sie so lieblos sind und auch wenn sie dem Menschen alle Hoffnung nehmen.

Grüßel Marion

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 17:17 #266830

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ich strecke meinen Finger hoch und hätte aber den Voschlag die Rubrik so zu nennen:

Alternative Zusatzbehandlungen

oder

Alternative Zusatzmedizin

wenn das nicht zu lang ist, aber es würde gleich erkennbar sein, daß es als Zusatzbehandlungen gedacht ist und nicht anstatt der Schulmedizin.

Grüßel Marion

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 18:16 #266831

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Hallo, Barbara,

mogline schrieb:

> Der zwischenmenschliche Kontakt macht - meiner Meinung nach -
> im Heilungsprozess unheimlich viel aus!

Das ist aber auch in der Schulmedizinnicht mehr umstritten. Es wird nur leider unter dem Kostendruck heutzutage nicht umgesetzt. Der alternative Heiler ist da im Vorteil, weil er privat abrechnet. Würde Dein Hausarzt 90,- oder gar 120,- € dafür bekommen, sich mit Dir zu beschäftigen, er würde es gerne tun. Und vor allem würde es auch in der Medizinerausbildung wieder gelehrt.

Gruß
joe

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 21:01 #266834

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Ja, ich weiß.... Zeit ist Geld! Und Sparmaßnahmen sind alle politisch gewollt... Bekomme ich tagtäglich in meinem Bürgeramt um die Ohren geklatscht.... Es hängt mir soooo zum Halse heraus. Das Wesentliche wird von den Machthabern und Geldgebern einfach übersehen und ignoriert.
Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit in dieser Welt.

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 21:34 #266835

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ich bin natürlich auch dafür!

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Re: alternative Medizin 05 Feb 2011 22:19 #266836

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mogline schrieb:

> Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit in dieser Welt.

Und ich wünsche mir den Weltfrieden und genug zu Essen für alle und 10.000.000 € für mich und meine Familie.

Verzeih den Zynismus.

joe

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 09:51 #266840

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Hallo Mogline,

da stellt sich mir die Frage: Was ist eigentlich Menschlichkeit?

Da wir alle Menschen sind, frage ich mich, ob das immer nur was Positives ist :-(.

LG
Sabine

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 09:56 #266841

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No prob ;-)

Das wären meinen nächsten Wünsche gewesen...

Neee, im ernst - der Gesellschaft fehlt es wirklich an gegenseitigem Vertrauen , Zusammenhalt und Nächstenliebe. Und das finde ich wirklich verdammt schade! Ich habe das in meinen 40 Lenzen nicht immer so empfunden!

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 10:01 #266842

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Ich meine damit Miteinander und nicht Gegeneinander.

Du hast natürlich recht, wenn man Menschlichkeit nicht nur mit positivem verbindet. Schließlich sind wir Menschen die Verursacher allen Übels auf dieser Erde.

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 17:46 #266852

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Schließlich sind wir Menschen die Verursacher allen Übels auf dieser Erde.

Das ist doch etwas überheblich gedacht, der Mensch gilt sicher als Verursacher für viele Dinge, aber letztendlich ist der Mensch auch nur natürlichen Ursprungs und nur einer von vielen Spelarten dieser Erde.
Die Dinosaurier hat die Natur ganz ohne Menschen vernichtet wenn man es so nennen will.

Liebe Grüsse Roland

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 17:50 #266853

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Gute Idee!

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 17:54 #266854

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Hallo Mouse,

ich weiss von einem Fall, dem ist es gelungen, die Dialyse weit nach hinten
raus zu schieben durch regelmäßige entgiftungskuren.
Ich denke es kommt auf die Grunderkrankung an.
Mit entgiften meine ich nicht, dass man das selbst macht sondern unter
medizinscher Kontrolle mit Bädern, Massagen, der entsprechenden Ernährung
gilt sicher nicht für jeden, aber manchmal mags möglich sein.

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 20:13 #266856

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hallo rielie,

die sendung das geheimnis der heilung hatte ich auch im tv gesehen. bin nur durch zappen drauf gestoßen, fand den bericht aber ungemein interessant.
ja, dieses gefühl, etwas auch noch aktiv zu tun, ist es sicher auch. klar, tue ich nun durch medi einnahme und äglich 4 mal beutelwechsel auch viel. aber durch z.b. zusätzliches entspannungstraining kann man ja z.b. noch gezielter auf seinen blutdruck eingehen. (ich habe selbst entspannungskurse gegeben. und das verplüffende: es sollte die anderen entspannen, ich habe mich danach aber auch immer total klasse gefühlt. egal welcher stress davo oder da nach war.)

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 20:18 #266857

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oh ja, manche sachen sind von ärzten nur so daher gesagt und geben einem dann das gefühl auf ein organ minimiert zu sein. meine tochter musste mal zur nierensonographie. das konnte nur eine bestimmte kinderärztin im ort, die uns nicht weiter kannte. im gespräch erwähnte ich auch meine nierenerkrankung. da sagte die ärztin: das ist ja interessant. bei so einer jungen frau. da halten sie mich mal auf dem laufenden, wenn die dialyse anfängt... habe ich natürlich nicht gemacht...

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 20:24 #266858

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mir geht das ähnlich. jeden tag kann ich mehrmals darüber den kopf schütteln, über sich andere menschen den selbigen tag täglich zerbrechen. ich persönlich bin mit der erkrankung einfach viel sensibler für solche aussagen oder verhaltensweisen geworden. und ich habe erst 30 lenze :) viele menschen haben alles, was sie eigentlich bräuchten und sind doch nie zufrieden mit dem was sie haben.
eine wundervolle sache, die ich durch meine tochter gelernt habe: das kleine im leben bewundern. die welt einfach mal mit anderen augen zu sehen, z.B. mit den augem eines kleinen kindes. und mal ehrlich, mit wie wenig sind kleiner kinder eigentlich WIRKLICH zufrieden und glücklich!?

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Re: alternative Medizin 06 Feb 2011 23:12 #266860

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Ja, darüber habe ich auch shcon oft nachgedacht:
warum nicht ein Miteinander und nicht so viel Gegeneinander.

Als ich noch in der Stadt (Berlin) wohnte fiel mir das nicht so auf, da war auch eine größere Hilfsbereitschaft auch unter Fremden usw.
Seit ich auf dem Lande lebe fällt es mir sehr auf und was mir in letzter Zeit mit den Ärzten so passiert ist.....

Dabei wünsche ich mir nur daß Arzt und Patient ein Team sind und freundlich und respektvoll miteinander umgehen, egal wie weit die Meinungen auch manchmal auseinander gehen.
Daß beide gemeinsame Teilnehmer an einem Heilungsprozeß sind, zu dem jeder mit seinen besonderen Qualitäten beiträgt.

Denn wir sind nicht auf dieser Welt um uns gegenseitig fertig zu machen sondern um einander zu helfen.

Grüßel Marion

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Re: alternative Medizin , Menschlichkeit 07 Feb 2011 22:37 #266871

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Hallo Hobbit,
wenn die Menschen miteinander menschlicher ungehen würden, müssten längst nicht so viele hungern und es gäbe viel weniger Kriege.
Also meiner Meinung nach und auch nach der Sichtweise des Buddhismus fängt es mit Menschlichkeit an und darüber entwickelt sich dann der Rest.
Wir könnten alle genug zu essen haben und es gäbe keine Kriege, wenn alle gut drauf sind und einander in Achtung und Mitgefühl begegnen würden....Aber das ist nur zu erreichen, indem man fleissig bei sich aufräumt und das ist viel schwerer (oder sogar das Schwerste überhaupt.), als zu verlangen, die anderen sollten sich ändern (Was so natürlich nicht funktioniert)

Schönen Tag!

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Re: alternative Medizin 08 Feb 2011 06:58 #266873

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Der Begriff Alternative bedeutet meiner Kenntnis nach, eine andere Möglichkeit oder Lösung und keine Ergänzung!
Die Bezeichnung lässt auf Ersatz von Methoden der Schulmedizin schließen und nicht deren Ergänzung.
Ich bin ganz klar für die Anwendung von Naturheilverfahren, Entspannungstechniken und ähnlichem.
Aber ich bin dagegen in einem Forum für Dialysepatienten und Transplantierte eine Rubrik Alternativmedizin zu eröffnen.

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Hi :)