THEMA:

Hallo, Ihr Lieben,
ich hatte letzte Woche eine Not-OP, die transplantierte Niere musste sofort raus. Es ist alles komplikationslos und fast schmerzfrei verlaufen und ich fühle mich um Tonnen erleichtert und wie von einem vergifteten Fremdkörper befreit. Ich kann spüren, das es jetzt deutlich und endlich bergauf geht. Wahrscheinlich fahre ich in 2 Wochen dann auch noch zur Reha, dann dürfte meine tiefstes Tief überwunden sein. In meiner Akte steht jetzt beim psychosomatischen Konsil: ... Die Patientin kann das ausgeliefert sein kaum noch bewältigen und würde am liebsten alles unter Vollnarkose machen lassen. ... Wenn ich das lese, kann ich schon wieder drüber lachen, obwohl ich tatsächlich mit meinen Nerven ganz unten war.
Mit dem Shaldon Katheter komme ich soweit klar, es ist wie ihr geschrieben habt. Allerdings sind einige Dialysen sehr problematisch, weil er wohl nicht so gut liegt. Ich muss dann die ganze Zeit völlig flach liegen und darf mich keinen Millimeter bewegen ... und trotzdem gibt es alle 5 Minuten Alarm. Weiß jemand dazu was?
Noch eine Frage: Wie lange kann man Eurer Meinung nach den Shaldon drin lassen? Die Meinungen der Ärzte und Schwestern gehen da sehr auseinander.
Worüber ich total glücklich bin ist, dass endlich die Immunsuppressiva und das Cortison abgesetzt worden sind. Ich möchte jetzt mein Immunsystem gezielt stärken, auch wegen meiner Pollenallergie. Wer weiß was dazu? Hat jemand von Euch Erfahrung mit Vitamin C und/oder Schwarzkümmeöl gemacht? Bin für jeden Hinweis dankbar.
Es grüßt Euch eine
Klatschmohnalisa, die auf dem Weg zurück ins Leben ist :-)))

Hallo Klatschmohnalisa,

Es ist schön, dass es Dir besser geht.

Ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung mit einem Sheldon Katheter berichten.

Während mir meine beiden eigenen Nieren entfernt wurden, hat man mir den Katheter gelegt.
Die ganze Zeit, die der da war, hatte ich die gleichen Probleme wie Du. Ich musste wie Du, ständig vollkommen bewegungslos auf dem Rücken liegen, sonst gab es sofort Alarm bzw. die ganze Dialyse musste neu begonnen werden. Es war einfach fürchterlich. Ich konnte schon als Kind nicht gut auf dem Rücken liegen (spätestens nach 10 min heftige Rückenchmerzen).
Aber der Shunt war eben noch nicht soweit. Als die Dia dann über den Shunt lief, ging es mir und meinen Werten schnell besser.

Ich war heilfroh als der Katheter weg kam. Die Ärzte auch. Sie snd der Meinung, dass diese Katheter sei es ein Sheldon- oder ein Demerskatheter ein erhöhtes Invektionsrisiko bedeuten.Ausserdem ist immer die Frage, wie gut sie laufen und wie effektiv die Dialyse gerade über längere Zeit tatsächlich ist. Ich weiss es gibt da auch andere Ansichten. Aber diese Meinung bestätigt auch meine eigene Erfahrung.

Zu den anderen Fragen kann ich nichts sagen.

weiterhin alles Gute

Limo

Ola Lisa,

schön, dass es Dir besser geht!!!!
Fürs Immunsystem würde ich Cystus 52 empfehlen, das sind rein pflanzliche Lutschtabletten. An erster Stelle stände für mich aber die Darmgesundheit!!!
Bei mir und meinem Onkel hat das entcheidend mit Gluten zu tun, aber das muss jeder selbst für sich sehen und vor allem entscheiden, ob er schauen will, ob er da ein Problem hat und dem nachgehen möchte.
Die andere Sache wäre für mich, meine Darmflora zu stärken, die sicher durch die Hammermedis gelitten hat die ganze Zeit. Ich persönlich würde aber versuchen in dieser Hinsicht einen Fachmann zu befragen: Mir wurden vor kurzem Darmbakterien empfohlen, die schnell wirken:
Elementals probiotic 4Plus von Organosan.

Alles Gute!

Hallo Limo,
erstmal möchte ich Dir zu Deiner noch so frischen TX-Niere gratulieren - nach fast 7 Jahren Dialyse und Warten! Bestimmt ist es ein tolles Gefühl, mit einer neuen Niere in den Frühling zu starten :-)
Danke für Deine Zeilen. Ja, auch heute lag ich wieder stocksteif und dachte, mein Rücken bricht durch. Leider wirken bei mir zur Zeit weder Schmerz,- noch Schlaf- und schon gar keine Beruhigungsmittel... und das, wo ich doch am liebsten bei jeder Kleinigkeit in Vollnarkose versetzt werden würde - und wieder mal kann mir keiner erklären warum. Soll wohl nicht sein. ;-)
Zum Glück ist es ja nur vorübergehend. Am Freitag werde ich zum letzten mal die Prozedur mitmachen und dann steige ich wieder auf meinen Cycler um.
Zum Schluss noch eine - für mich typische - Frage: tut das Ziehen des Katheters sehr weh?
Für Dich auch alles Gute
Klatschmohnalisa

Hallo, meine Liebe,
habe gerade erst Deine wunderbare Mail entdeckt, da ich ja im KH war und ohne Internetanschluss. Danke für die vielen wundervollen Worte, werde sie später in Ruhe lesen und Dir ausführlich antworten.
Danke auch für die vielen Tips zu meinem aktuellen Thema. Mal schauen, für welche Kombi ich mich schließlich entscheiden werde. Das ist das Gute an der Rückkehr zur Dialyse - endlich darf ich wieder was für mein Immunsystem tun.
Ich wünsche Dir noch einen schönen, sonnigen Tag
Klatschmohnalisa

Hallo Klatschmohnalisa,

naja dein Shaldon soll ja bald rauskommen und bis dahin hält er sicher durch.
Bei mir lief der Shaldon links nicht so gut. Laut Ärzte laufen die links meist nicht so gut, weil die Adern dort nicht so eine lange gerade Strecke haben wie rechts. Von meinem rechten Shaldon kann ich dass zum Glück nicht sagen, der lief immer gut, nur zum Schluß hat er anfangs der Dia manchmal Anlaufprobleme gehabt. Ich konnte auch ganz gut auf der linken Seite liegen. Allerdings hat man mir auch ein relativ großes Ding eingebaut, dass war anfangs unangenehm aber auf Dauer hat es sich bewährt. So als Fazit, falls Du noch mal das zweifelhafte vergnügen hast. Das Ziehen des Katheters tut kaum weh, anschließend drückt eine Schwester 15 bis 20 Minuten die Stelle ab, macht auch nix.
Die Meinungen der Ärzte zum Demers/Shaldon sind doch sehr verschieden. Unsicher und Ängste wegen dem Shaldon hatte ich die ganzen 4 Monate mit ihm, auch wenn mein HD Arzt meinte, ich nehme das zu cool, aber der hatte keine Ahnung wie es in mir aussah. Andere Ärzte wiederum hielten nicht so viel vom Demers, der wiegt mit seiner Tunnelung den Patienten in einer Sicherheit, die eben auch nicht gegeben ist.
Ich hoffe mit dem erneuten PD-Start geht alles gut und viel Erfolg bei der Reha. Berichte ma, mich würde das mal interessieren, wie das geht Reha und PD, meine Ärztin hat da Vorbehalte.

Viele liebe Grüße
Hati

Hallo Klatschmohnalisa,

beim ziehen des Katheters hatte ich nie Probleme. Auch keine Schmerzen. Das Ziehen ging bei mir immer ruck zuck, dann hat eine Schwester entsprechend lange und kräftig (ist ja schliesslich eine Arterie) abgedrückt ( manchmal habe ich die Schwester gefragt ob sie mir gerade die Luft abdrücken möchte. War aber eher als lustiger Hinweis gemeint), Pflaster rauf und gut.

Ich halte Dir weiter die Daumen.


Limo

Hallo Klatschmohnalisa,

das tut mir leid, daß du die Niere nicht behalten konntest.

Zum Immunsystem:
Schwarzkümmelöl soll recht gut sein und wie du selber schreibst auch oftmals bei Allergien eine gute Wirkung haben.
Wenn Du zu Allergien neigst solltest du allerdings dein Immunsystem nicht in dem Sinne hochpowern wie es z. Bsp. mit Echinaccea wäre. Das ist bei allen Autoimmunerkrankungen nicht gut, weil die dann stärker ausbrechen könnten .

Wenn du die Möglichkeit zur Bioresonanz in deiner Gegend hast, dann wäre das ein guter Weg. Mir tut es jedenfalls sehr gut und wir haben schon einiges damit bewirkt.
vor allem ist es wichtig, wie bestnews schon schrieb, den Darm zu unterstützen.
Das wäre mit der Bioresonanz auch gezielt möglich.

Musst du mal gucken welcher Weg für dich der richtige und der beste ist.

Alles Gute
Marion

Hallo Hati,

mit welcher Begründung Vorbehalte?

Gruß
Brandy

Liebe Lisa,
Sonne im Herzen Dir gewünscht für heute...
Vielen Dank für Deine lieben Worte, antworte, wenn Du magst!
Ich würde nicht chemisches Vitamin C einnehmen, weil es eben nur nachgestellt ist und der ganze Bioflovonoid-Komplex fehlt!!! Wenn schon, dann vielleicht die extrem Vitamin-C-haltigen Aceroa-Taler von Dr. Grandel aus dem Reformhaus. Das Ausgangsmaterial ist die Acerola-Kirsche. Der Verweis auf Vitamin-C erscheint mir im Hinlick auf Deine Frage an die Ärztin eher naja nicht so super kompetent. Aber was Du wissen möchtest ist eher Dömäne der Naturheilkunde. Heilpraktiker wie gesagt wären gute Ansprechpartner oder aber Du beliest Dich fleissig und hörst dann auf Dein Bauchgefühl. Auf jeden Fall würde ich mich viel bewegen, gut ernähren und zusehen, mir viele schöne Momente zu schaffen. Meditation oder Ähnliches, Yoga!

Alles Gute und Du schaffst das!

Hallo Hati,
4 Monate ... wow! Ich kann es kaum erwarten, bis das Ding endlich rauskommt. Durch Fehlhaltung, u.a. auch an der Dialyse (muss den Kopf die ganze Zeit in einer nach links geneigten Stellung halten, damit es nicht dauernd Alarm gibt) habe ich jetzt eine heftige Verspannung im Nacken und in der Schulter, die bis in die Hand zieht. Hab heute Nacht fast nicht geschlafen vor lauter Schmerzen.
Ich freue mich total auf die Reha und bin auch schon gespannt, wie das wird, ob ich dann Handwechsel machen muss oder einen Cycler ans Bett kriege....?
Welche Vorbehalte hat Deine Ärztin?
Liebe Grüsse
Klatschmohnalisa

Danke!

Hallo Marion,
danke für die wertvollen Hinweise.
Alles Gute
Klatschmohnalisa

Hallo,

wenn Du einen Cycler hast, dann würde ich ihn mitnehmen.

Schöne Grüße, Boris

Hallo bgudschun,
stimmt, auf die einfachsten Dinge kommt man manchmal gar nicht!
Liebe Grüsse
Klatschmohnalisa

Hallo,

ich würde auch den Cycler mitnehmen, im Urlaub bin ich bis jetzt immer auf beuteln umgestiegen, st aber ätzend, da ich das zeugs nicht viel länger als 4 max. 5 h drin lassen kann (dann geht es rückwärts).
Vorbehalte in punkto, ob dort so richtig eingeschätzt werden kann, was man darf und was nicht, dann beüglich der Infektionsgefahr und der (kompetenten).Hilfe im Notfall. Ist halt eine krankenhausärztin u8nd die hat eben auch schon viel Mist gesehn, was Kollegen so mit PDler gemacht haben, die keine Ahnung von PD hatten und auch keine Nephs waren. Ich meine solange ich hellwach bin, kann ich mich wehren, was aber...
Nächster Vorbehalt (meiner!), ich arbeite und will mich auch nicht zu schnell als Rentner klassifizieren lassen. (Reha kann man auchals Rentenantrag werten). Gut solange ich einen gültigen Arbeitsvertrag habe wird das nicht so schnell passieren, dass die mir freiwillig Rente zahlen, aber ich habe immer nur Jahresverträge und das Arbeitsamt ist nur zu gerne seine Kunden los...

Viele liebe Grüße
Hati

Hallo Klaschmohnlisa,
ich kann MarionB nur zustimmen, suche Dir einen Naturheilkundler in Deiner Nähe, der sich um Deine Darmflora kümmert, Bioresonanz kann auch helfen, aber zuerst würde ich mal eine naturheilkundliche Entgiftung machen, die Medi´s die Transplantierte nehmen müssen haben doch auch Auswirkungen auf den Körper - und Naturheilkunde wirkt nach einer Entgiftung viel besser. Alles Gute!
Ronnie

Hallo Ronnie,

danke für deine Zustimmung.
Über die Bioresonanz kann man auch sehr gut Gifte ausleiten. Man kann damit auch testen mit welchen Giften der Körper noch belastet ist und sie dann gezielt über die Nieren und wenn das nicht gut ist oder nicht geht, über die Leber abbauen lassen.

Daneben eine naturheilkundliche Beratung/Behandlung ist sicher aber auch gut. Ich nehme ja neben der Bioresonanzbehandlung auch noch homöopatische Mittel.

man muß nur gucken daß man die richtigen BEhandler findet, die dann auch miteinander arbeiten.

Grüßel Marion

Hallo Marion B!!
Ich bin überrascht was BIORESONANZ Geräte alles können sollen.Als Techniker hatte ich das Vergnügen schon öfter so ein Teil von einem Heilpraktiker zu reparieren.Das ganze Teil kann nichts weiter als Hautwiderstand messen.Entgiften??wie??Diese Dinger sind die grösste verarsche.Wenn du dich unter eine Hochspannungsleitung setzt hast du ein stärkeres Magnetfeld .
Aber Glaube versetzt bekanntlich Berge.Aus meiner langjährigen Erfahrung ist das beste regelmässige Bewegung,Sport und alles nicht so verbissen sehen;eben einfach leben.
Nach so einem Transplntatverlust ist natürlich jeder erst mal platt.Ich brauchte nach der 2.ten TX Resektomie auch lange Zeit bis ich wieder fit war.Immer länger werdende Spaziergänge mit Hund Touren mit Rad und Kanu konnte ich dann nach einem halben Jahr wieder machen.
VG DK

Hallo dknoppers,
treffender hätte ich das auch nicht ausdrücken können.
Danke!
lg
Gerhard

Hallo Knoppers,

ja, wen man so ein Gerät sieht dann könnte man schon denken: was soll das schon können?
Ich verstehe auch daß viele Menschen auf Dinge , die wissenschaftlich nicht nachvollziehbar sind, abehnen.
Das ist völlig ok und jeder soll ja auch seine Meinung behalten. Ich will hier auch nicht versuchen jemanden von etwas zu überzeugen.

Es bleibt doch jedem selber überlassen. so jedenfalls ist meine Einstellung.

Da hier aber nach Möglichkeiten gefragt wurde, habe ich hier meine Erfahrungen weiter gegeben. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst.

Was ich allerdings nicht so mag, wenn man sowas dann ins Lächerliche zieht. Das ist nicht schön.

Und Bioresonanz hat nichts mit daran glauben zu tun. Denn z. Bsp. mein Hund kann nicht an Bioresonanz glauben oder nicht . Und ihm hat es geholfen. Nämlich so, daß er entgegen den tierärztlichen Prognosen nicht verreckt ist und es ihm sehr gut geht und das schon Jahre lang.

Vielleicht erkläre ich, obwohl es einige als lächerlich abtun, doch mal was Bioresanz bedeutet:
Jeder Organismus hat bestimmte Schwingungen, die wir selber nicht so spüren.
Ein gesunder Organismus hat andere Schwingungen als ein kranker, bzw. auch ein krankes Organ hat andere Schwingungen als ein gesundes.
Das kann man mit diesem Gerät feststellen.
Und man kann mit diesem Gerät dem Körper den Anreiz geben wieder in die normale Schwingung zu kommen.
Man kann damit auch dem Körper den Anreiz geben Gifte verstärkt auszuscheiden usw.

Entstanden ist die Bioresonanz aus der Magnetfeldtherapie. Wir leben ja auf unserer Erde in einem Magnetfeld der Erde. Leben wir auf einem anderen Planeten dann funktioniert unser Körper nicht mehr so recht, was man bei der Raumfahrt bemerkte. Ich weiß nicht ob es heute noch so ist, aber damals in den Anfängen wurden die Astronauten dann hier auf der Erde mit Magnetfeldtherapie behandelt.
Man weiß auch daß das Magnetfeld auf der Erde nicht überall gleich ist und es Gebiete gibt die nicht so zuträglich sind. Die Tiere spüren dies besser als wir und meidne solche Orte.

Die Bioresonanz ist als eine eweiterte Form der Magnetfeldtherapie anzusehen. Wobei auch bei der Bioresonanz immer Magnetfeld mitläuft.
Die Bioresonanz greift also regelnd in den Körper ein.

Natürlich sind auch hier Grenzen gesetzt , wie bei allem , auch in der Schulmedizin sind Grenzen gesetzt und man kann nicht alles damit wieder heil machen.

Ich möchte euch bitten meine Erklärungsversuche nicht ins lächerliche zu ziehen.
Denn es bleibt doch jedem frei wie er denkt, aber ich denke wir können doch achtsam und respektvoll miteinander umgehen....

Gerade da ich hier niemanden zu etwas überreden möchte, lediglich auf eine Frage geantwortet habe.

Grüßel Marion

Hallo liebe Marion!
Ich kann mir das schon vorstellen.
Es ist wie mit Musik. Da gibt es viele persönliche Berichte, sowie medizinische Tests, dass Musik heilend wirken kann.
Es ist sehr lieb, wie Du uns hier an Deinen eigenen Erfahrungen teilhaben lässt.
Liebe Grüße von beri

Danke, liebe beri,

ja, das stimmt: auch Musik kann eine heilende Wirkung haben.
Jeder Mensch ist anders und für jeden Menschen ist etwas anderes gut bzw. jeder Körper reagiert eben anders.

Deshalb sehe ich so ein forum einfach so an, daß man viele Erfahrungen, Ratschläge und Tipps bekommen kann und sich dann unter all dem heraussuchen kann was für einen selbst der richtige Weg sein könnte.

Grüßel Marion

Hallo Marion,
ich kann Dir da nur aus ganzem Herzen zustimmen.
Liebe Grüße
Klatschmohnalisa

Hallo dk,

ich habe das auch mal ausprobiert, stand dem Ganzen auch skeptisch gegenüber aber ich dachte, probiers einfach mal. Das Bioresonanzgerät hat dann die Vergiftung gemessen und ich bekam dann Termine zum Ausleiten der Vergiftung (Schadstoffe, Impfungen usw.). Dazu mußte man zwei Metallkugeln in die Hand nehmen, die an einem anderen Gerät angeschlossen waren und ca. 20 Minuten pro Sitzung ganz still sitzen (keinesfalls die Beine überkreuzen). Das hat das Gift dann ausgeleitet.

Ich muß sagen, daß es mir danach weder besser noch schlechter ging, auch bei meinen Werten war keinerlei Unterschied zu bemerken und ich stehe dem Ganzen nach wie vor kritisch entgegen.

Das einzige, was körperliches Wohlbefinden verursacht hat, war eine Darmpilzdiät aber das wundert ja auch nicht, da man sich da einfach gesünder ernährt, kein Zucker, viel Vollkorn......

LG
Sabine

Hallo Sabine!!
Ich wollte mich in meinem Posting über niemanden lächerlich machen der sich mit Heilpraktikern beschäftigt.Meine EX Frau ist Krankenschwester und hat Anfang der neunziger aus Interesse eine Ausbildung und Prüfung an einer Berliner Heilpraktikerschule gemacht.Meine Oma war Kräuterhexe,viele Leute sind zu ihr zum Pusten gekommen.
Wenn mir aber ein Heiler erzählen möchte das er mit der Messung vom Hautwiderstand Gifte entfernt,dann müssten bei jedem der in der Schule etwas aufgepasst hat die Glocken angehen.Impfungen ausleiten? Mit einer DIA Maschine werden auf jeden Fall Gifte entfernt,bei Vergiftungen kann man zusätzlich noch eine Aktivkohle patrone mit anschliessen.
Wie du schon sagst,eine bewusste Umstellung der Ernährung und der Verzehr von heimischen Kräutern und Gewürzen dazu ein Spaziergang zum Sammeln nützt dem Körper sicherlich mehr.
VG DK

Halloi,

es ist immer gut und richtig wenn jeder seine Meinung und auch seine Erfahrungen dazu schreibt, ob positiv oder negativ.
Dann kann jeder, der sich evtl. damit befassen oder behandeln lassen möchte, gut abwägen ob er den Weg gehen möchte.

Grüßel Marion

ich frage mich nur,wie ihr das schafft ---schon rein zeitlich ...3mal die woche dia und damit hab ich für meinen teil auf jeden fall genug mit ärzten und gesundheitsgedöns,selbst zum zahnarzt geh ich nur wenns wehtut .....lg taffi

Hallo taffi,

ich mache CAPD. Ich habe auch keine Bock auf Ärzte, gehe nur, wenns unbedingt nötig ist, das mit der Heilpraktikerin ist jetzt auch schon ein paar Jährchen her....

LG
Sabine

Hallo Marion,
Du hast das super erklärt. Meine Katze war sehr krank, sie hatte Fip. Der Bauch war sehr dick und der Titter unheimlich hoch und sie sollte eingeschläfert werden. In meiner Not bin ich zur BIORESONANZ-Theraphie. Drei Sitzungen waren notwendig . Anschließend wurde eine erneute Blutuntersuchung beim Tierarzt gemacht und der Titter war nur noch 1:10. Unser Tierarzt kann es nicht nachvollziehen, zumal er behauptet das die Geräte durch eine Sekte vertrieben werden. Inzwischen sind 6 Jahre vergangen und der Katze gehts immer noch super.
Liebe Grüße, mosunga