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Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 13:02 #267814

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Hallo ans Forum,
ich habe noch eine uneingeschränkte Ausscheidung (zum Glück!). Kann mir bitte jemand erklären, warum an der Dialyse trotzdem 100ml pro Stunde abgezogen werden muss. Bei wem ist es auch so und wird die Flüssigkeit wieder ersetzt und wie (Zgabe in die Maschine, mehr trinken?). Hat dies Auswirkungen auf die Restfunktion? Gibt es Literatur dazu?
Danke euch!
ME

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 14:01 #267816

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Mach Dir keine Sorgen. Du bekommst das Wasser über die Maschine oder über einen Kochsalzbeutel wieder zurück. Meines Wissens nach müssen einige Maschinen immer wenigstens etwas Wasser entziehen, anders geht es nicht. Anders ausgedrückt, die Maschinen funktionieren nicht mit 0 Liter Entzug!

Schönen Tag!

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 14:10 #267817

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Danke für Deine Antwort. Ich will es nur verstehen, denn ich mache gerade sehr unterschiedliche Erfahrungen. Ich mache Nachtdia, 7,5 Std., die Pfleger stellen die Maschine unterschiedlich ein, Entzug 750ml dann wurden 350ml dem System wieder zugegeben, ein anderer Kollege entschied 500ml zurück (weil das im Beutel war), der nächste hatte ein Gespräch mit dem Techniker und meinte meine Maschine läuft auch ohne Ultrafiltration, dann war das zweimal so, ging auch.... Dann gibt es noch die offizielle Chefansage, die heißt aus Sicherheitsgründen immer 750ml (also 100ml pro Stunde), das findet aber nicht statt, jedenfall nicht in der Realität. Was nun?
Gruß ME

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 19:00 #267819

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Hallo ME,

mit welcher Maschine wirst du denn dialysiert?

Gruß Sonnenschein

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 19:22 #267821

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Dann gibt es noch die offizielle Chefansage... -->> wenn es eine Anweisung vom Chef gibt, hat sich Pflegepersonal auch dran zu halten. Gibts bei Euch keine Protokolle, wo die Anweisungen eingetragen sind? Wenn ja, kannst Du doch auf das Protokoll verweisen und auf Einhaltung der Anweisung bestehen!

VG
MaRIO

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 19:50 #267822

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Ich habe mit Fresenius 4008(?) dialysiert und lange Zeit ohne Entzug. Jedesmal, wenn ich im Urlaub an einer Gambro dialysiert wurde, wurde mir Flüssigkeit entzogen. Ob das wirklich nötig war, keine Ahnung. Mir wurde in einem Urlaub nämlich auch mal gesagt, dass an einer Gambro das Bicarbonat nicht so hoch eingestellt werden kann. Nachdem ich dann immer saurer wurde und mich zu Hause vergewisserte, dass das auch an einer Gambro geht, hatte ich die entsprechende Einstellung. Manchmal ist es eben auch Unwissenheit des Personals oder getreu dem Motto: Das haben wir schon immer so gemacht.
Liebe Grüße
MaWa

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 20:51 #267824

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Was sind das denn für Sicherheitsgründe ???

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 29 Apr 2011 21:12 #267825

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es kann passieren, das wenn man ohne entzug dialysiert, im filter das wasser von der wasserseite ins blut gelangen kann. das wäre u.U. sogar tödlich

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 30 Apr 2011 10:14 #267827

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Das ist mir zur Dia-Anfangszeit auch in der Feriendialyse passiert, allerdings umgekehrt. Zu Hause mit Gambro habe ich ohne Entzug dialysiert, in der Feriendialyse mit Fresenius gab es Zwangsentzug (200 ml / h). O-Ton des Personals: ich soll mich nicht so anstellen, außerdem sei Dialyse ohne Entzug sowieso völlig sinnlos. Sie hätten noch nie gehört, dass jemand ohne Wasserentzug dialysiert wird.

Bei meiner Gambro ist eine Mindest-UF-Rate von 100 ml / h voreingestellt. Die kann aber problemlos auf 0 geändert werden, nur wissen das manche Dialyseschwestern nicht. Deshalb hatte ich nach dem Maschinentyp gefragt.

Ein schönes Wochenende wünscht Sonnenschein

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 30 Apr 2011 20:57 #267828

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Hallo Sonnenschein!
Also, wenn ich es richtig über Eck gelesen habe, steht Nikkiso o.ä. auf der Maschine. Ich bin noch Neuling, kenne mich damit noch nicht aus.
Gruß ME

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 30 Apr 2011 21:03 #267829

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Habe demnächst ein Gespräch mit meinem Arzt und lasse mir erklären, was protokolliert worden ist. Habe derzeit den Eindruck, dass die Nachtdialyse unter einem anderen Stern steht als die Tagdialyse...das gefällt mir gar nicht! Habe auch die ersten unangenehmen Erfahrungen mit dem Pflegepersonal gehabt, die es so nicht im Frühdienst gab. Es sind zwei Pflegekräfte da, die problematischen Pflegekräfte kommen in der Regel alleine ins Zimmer und übergehen teilweise Ansagen von den Ärzten oder sind deutlich grenzüberschreitend und sprechen klar aus, das sie nichts von Nachtdialyse halten. Das bekomt meinem frischen Shunt nicht wirklich gut.
Gruß ME

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 30 Apr 2011 21:10 #267830

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Hallo bluestar,
die Sicherheitsgründe sollen mir in der nächsten Woche in einem Arztgespräch erklärt werden...aber was nützt es, wenn das Pflegepersonal eigene Entscheidungen trifft? Hatte gerade in der letzten Nacht so ein Erlebnis. Ansage des Arztes war, das ich über eine Nadel laufen soll, da mein Arm blau ist...Pflegekraft kam, informiere sie, also eine Nadel. Ihre Reaktion: Sie sollen hier entspannen und schlafen, ich bin für den Rest zuständig und habe 17 Jahre Berufserfahrung und ich setze zwei Nadeln..! Gesagt getan! Und ich als Dia-Neuling habe wieder irgendwie die Trottelrolle. Das schafft mich schon alles!
Gruß ME

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 30 Apr 2011 21:55 #267831

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Hallo ME,

habe ja auch so meine Erfahrungen mit der Nachtdia. Kann zwar nicht sagen, ob die Pflegekräfte in der Tagdia dann anders drauf sind, aber einige wirlkten auf mich auch total demotiviert und keine Bock auf den Nachtdienst, die halten dann antürlich nichts von der nachtdia. Aber letzendlich meine Werte waren da immer topp. Auch war es den Kräften z.Teil schietegal, was mit meiner Restausscheidung ist und den Arzt interessierte es auch nicht so wirklich...Also mußte ich darauf achten und wenn es zu bunt wird hilft dann eben nur ein Halt, Stop! Nach der Dia ist nicht mehr als XY entzogen und kein Gramm mehr!. Gegen deinen Willen dürfen sie da nämlich nicht mehr entziehen als Du es willst, es sei denn, es ist ´Gefahr im Verzuge (also Du hast tonnenweise Wasser eingelagert und willst nix entziehen lassen oder so-dürfte aber bei deiner Restausscheidung nicht passieren). Allerdings sollte ein so selbstbestimmtes Verhalten auch vorraussetzen, dass man sich etwas mit der Materie auseinandersetzt.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 30 Apr 2011 23:00 #267832

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kann man den ewigen diskussionen nicht entgehen,indem man vor der dia eben sich ordentlich was einschüttet ???ich denke ,auch als patient hat man mittel und wege,seine meinung eben durchzusetzen[lol][lol][lol]---gerade wenn diskussionen nichts bringen [schock]
dazu noch eine kleine geschichte aus meiner anfangszeit 1987 in der ddr :es konte kein genauer entzug eingestellt werden (wurde durch klammern an den schläuchen reguliert und die entzugsmenge ergab sich aus erfahrungswerten für die mit den klemmen erreichten drücke--wirklich !)jede stunde aufstehen zum zwischenwiegen ging bei mir kreislaufmäßig nicht,da habe ich einen nacl-zulauf nach befindlichkeit regulieren dürfen ---hört sich abenteuerlich an,hat aber funktioniert !--lg taffi

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 30 Apr 2011 23:05 #267833

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Kann Hati nur beipflichten: Du musst zusehen, dass Du möglichst schnell viel Wissen ansammelst und dann argumentieren kannst! Und dann einfach auf den Anweisungen der Ärzte bestehen und ansonsten mit den Ärzten drüber reden oder aber mit anderen Patienten zusammentun, denen auch so einiges stinkt. Wenn man als chronisch Kranker gut durchkommen will, muss man immer am Ball bleiben und so manchem auf den Fuss treten.
Ich bin 37 Jahre im Geschäft und mache so ziemlich alles selbst und diskutiere auch die Medikation. Das wird akzeptiert, da ich extrem gut informiert bin und mehr noch: man schätzt mein Wissen und meine aktive Art.
In der Dialyse ist man ja fast schon wie in Familie: Die KOntakte mit den Menschen dort und eben auch mit dem Personal gehören gepflegt! Man wird mit seinen Wünschen und Foderungen meistens wirklich ernst genommen, wenn man nett und menschlich mit dem Personal umgeht.( Ich untertelle nicht, dass das bei Dir nicht der Fall ist)

Schönes WE.

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 02 Mai 2011 09:25 #267857

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Hallo Me,
wenn man Deinen Shunt z.Z. nur Single Needle zumuten kann, sollte es auch so am Anfang gemacht werden. Du bist für Deinen Shunt selbst verantwortlich! Ansonsten schau mal beim Dr. Debbert vorbei, der soll mal auf Deinen Shunt schauen.
Liebe Grüße Thomas

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 02 Mai 2011 09:59 #267860

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Hallo Thommy, hätte das Pflegepersonal nicht konsequent die gleiche Punktionsstelle genutzt, hätte es keine Probleme gegeben. Die Punktionsstelle ist dann angeschwollen (obwohl ich mehrfach gebeten habe etwas weiter zu stechen)und die Ärztin, die dann beauftragt wurde, konnte es dann eingentlich nur noch versemmeln. Auffällig ist nur, das der Shunt keine Probleme im Frühdienst macht, aber in der Nacht - wo scheinbar oft nach Lust und Laune (ok, ich bin bösartig!) die Maschine bedient und punktiert wird. Mi. habe ich einen Sprechstundentermin mit meinem Arzt, laufe ich da an die Wand, lasse ich mir eine Überweisung zu DR: Debbert geben, der hat Biss, wenn es um seine Shunts geht. Danke für den Tipp!
Hoffe es geht Dir gut, liebe Grüße an Dich!!
ME

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 02 Mai 2011 14:58 #267871

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Wenn du solche Probleme mit dem Personal hast dann lerne doch einfach dich selbst zu punktieren und auch die Maschine einzustellen.

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 03 Mai 2011 08:05 #267878

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Hallo bluestar,

ME ist doch noch neu an der HD, da gehört wahrscheinlich Selbstpunktion nicht gleich zum Ersten, was man lernt.

LG
Sabine

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 03 Mai 2011 13:39 #267885

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Hast Recht Sabine! Bin seit März dran und habe den Shunt rechts, weil links nichts möglich war und ich bin Rechtshänder. Links bin ich nun soweit das ich Kraft habe, kann auch mit links gut popeln, aber für eine Punktion reicht es noch nicht. Außerdem ist durch die Shunt-OP(s, 2x) die Schulter steif geblieben, das machts noch komplizierter. Will ja alles lernen, aber irgendwie laufe ich gerade gegen eine Wand! Bin sehr gespannt auf das morgige Gespräch mit meinem Arzt, werde euch dann informieren...und ich werde nicht locker lassen! Danke und Gruß an Euch alle!
ME

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 03 Mai 2011 16:04 #267886

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Hallo ME,

auch wenn es noch nicht so weit ist und du erstmal alles mögliche andere klären musst, möchte ich dir dennoch Mut machen was das Selbstpunktieren mit Links angeht.

Ich hätte das auch nie gedacht (bin auch Rechtshänder) aber trotz einem nicht so einfachen Shunt am Oberarm, habe ich es auch nach einer Weile mit Hilfe meiner Schwestern und Pflegern hin bekommen. Falls du dich dazu entschließt, dann lasse dir bloß Zeit und habe mit dir selbst Geduld :)

Und jetzt erstmal drücke ich dir die Daumen, dass sich erstmal alles in deinem Sinne klärt.

LG Tanja

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Re: Ultrafiltration trotz Ausscheidung 09 Mai 2011 10:16 #267927

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So, hatte nun das Gespräch mit dem Arzt, der es mir ähnlich erklärt hat, wie astianer. Aber es wurde auch deutlich, das ich voll zwischen die Fronten geraten bin, mir wurde sogar gesagt, wenn ich nicht mit der Nachtdialyse klar komme, dann würde man für mich ein anderes Diazentrum suchen, dass auch Nachtdia anbietet...und es wurde auch klar, das die Nachtdia an einem seidenen Faden hängt, einer der unmöglichen Schwestern, die stdl. in der Nacht irgendeinen Alarm ausgelöst hat und nur in der Dauerwiederholung ihre 25jährige Berufserfahrung betont hat, scheint wohl viele Nachtdienste abzudecken, was dem Arzt wohl die kritische Auseinandersetzung erschwert Auch habe ich nach 7,5 STd Nachtdialyse deutlich weniger Gewicht als das Wasser, was abgezogen wurde und es wird nicht immer ergänzt. Bin dann morgens total platt. Finde das alles schwierig!

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Hi :)