THEMA:

Danke für den sehr interessanten Newsticker. Ist doch immer wieder erstaunlich auf welche Ergebnisse die Forschung dann doch kommt. Wenn ich wüßte wo diese Untersuchung durchgeführt wird, würde ich es machen lassen um dann zu entscheiden von einer Transplantation Abstand zu nehmen oder nicht. Also doch eher nicht die folge von einer Infektion.

Wenn es wirklich so ist, ist man einen Schritt weitergekommen. Aber bis man die Krankheit heilen, kann, wird es noch dauern. Gut ist natürlich, wenn man ein Transplantat demnächst leichter bewahren kann durch die neuen Erkenntnisse.

Eine Untersuchung, inwieweit ein eventuelles Transplantat erneut geschädigt werden könnte, ist schon länger möglich: Mir bot man sie - halb im Scherz - an, als ich mich vor 17 Jahren zur TX angemeldet habe: Da müsste ich aber nach San Francisco fliegen.

Ich habe eine bioptisch gesicherte FSGS und lebe seit genau (morgen!) 10einhalb Jahren mit meiner geschenkten Niere.

LG, Uli