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Krankengymnastik 21 Jan 2012 13:27 #479153

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Hallo,

habe folgendes Problem:
Bei uns in der Dia gibt es leider nur alte KH-Betten die sich nur manuell verstellen lassen. Das hat
bei mir dazu geführt, dass ich nach 4 Stunden liegen, im Nacken/Rückbereich total verspannt bin.
Hatte daraufhin Massagen, die eine leichte Besserung brachten. Der Physiotherapeut meinte zudem
das ich bereits einen Ansatz zu einem Buckel hätte. (Zystennieren: kleiner Bauchraum grooooße Organe)
Wollte nun eine Dauerverordnung von meinem Arzt für 1x pro Woche Behandlung.
Aber Sie meinte nur, Sie wüßte nicht wirklich wie sie mir das verordnen soll und lt. ihrer Dame von der Anmeldung wollen die Physiotherapeuten nur Geld damit machen.

Habt ihr schon so was erlebt, oder könnt ihr mir einen Tip geben, was ich machen kann/soll ??
Evtl mal mit einer Krankenkasse sprechen ??
Warte auf eure wie immer hilfreichen Ratschläge.

Besten Dank euch allen im voraus

Secret

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 14:36 #479159

  • Antonio
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Hallo, secret,
elektrisch verstellbare Betten/Liegen halte ich für unverzichtbar. Es geht ja um so lange Liegezeiten, das weiß eigentlich jeder, der mal da gelegen hat.
Nur mechanisch verstellbare Betten - das spricht für mich dafür, dass die Ptienten für unwichtig gehalten werden.
Wenn Du es dich traust, sprich mit der Leitung der Dialyse.
Die sollten sich selbst mal 4 bis 6 Stunden da hinlegen, ohne die Lage selbst anpassen zu können.
Ich weiß gar nicht, wie oft ich mir während der Dialyse die Liege verstelle, da wäre eine Schwester schon längst verzweifelt.
Aber nochmal u der Frage Buckel:
Die Rundrückenbildung hat mit Zystennieren nichts zu tun.
Hast du Probleme mit dem Knochenstoffwechsel? sekunärer Hyperparathyreoidismus?
Das führt zu Knochenabbau und die Wirbel sacken zusammen, gerne auch im Bereich der oberen Brustwirbelsäule.
Ich kenne ja Deine Dia nicht, aber wenn schon die Liegen so sind - kümmern sie sich richtig um den Rest?

Antonio

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 14:53 #479161

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Hallo secret,

Massagen auf Dauerbehandlung wird wohl ganz schlecht, da spielen sicher die KK nicht mit.
Spezielle Übungen durch KG könnten Dir vielleicht helfen, evtl. solltest Du Dich einem Orthopäden vorstellen, der nach entsprechender Diagnostik KG verordnen kann.
In der Regel bekommst Du bis zu 3 mal 6 Behandlungen in Folge verordnet. Dauerverordnungen erfolgen nur bei chron. Erkrankungen außerhalb des Regelfalls bei denen einige Kassen bis zu 20 Behandlungen auf einer Verordnung akzeptieren.

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 15:11 #479162

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Mein Tipp: in einem guten Fitnessstudio anmelden und den Rücken stärken

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Re: Krankengymnastik an der Dialyse 21 Jan 2012 16:10 #479164

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Bei uns wurde eine Umfrage gemacht wer interesse hat an der Dialyse Sport mit zu machen.
Bin im 7 Jahr an der Dialyse.Es wird Zeit das etwas passiert.Habe auch Verspannungen und war schon ein paar
mal zur Massage.

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 18:19 #479171

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Hallo,
frag doch mal beim Orthopäden nach Rehabilitationstraining bzw. nach Funktionstraining. Ich (Bianca) habe auch Rückenprobleme, die mit der depressiven Fehlhaltung zu tun haben. Also auch Rundrücken und Schultern nach vorne. Ich mache jetzt 50mal Wassergymnastik für Schulter-Nacken-Dingens. Is ein bisschen schwierig einen Anbieter zu finden, aber wenn man dran bleibt, gehts. Ach so - und es gibt auch Trockengymnastik, nich nur im Wasser. Viel Glück!

Bianca (und Sabine)

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 18:57 #479174

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Hallo,
soweit ich mich erinnere hatte ich am Anfang meiner Dialyse vor ca. 20 Jahren auch nur ein manuell
verstellbares Bett. Es spricht aber ja nichts dagegen, diese manuelle Verstellung auch zu nutzen.
Ich habe einfach den Eindruck, die meisten Patienten kommen, legen sich verspannt in die Liege
und versuchen sich die nächsten vier Stunden so wenig wie möglich zu bewegen, was dann
natürlich zu Fehlhaltungen und Schmerzen führt. Weiterhin bewegen sich die meisten Patienten
insgesamt viel zu wenig, auch das führt natürlich dazu, dass man einrostet.
In meinem betreuenden Zentrum gibt es die Möglichkeit während der Dialyse mit so einer Art
Bettergometer zu trainieren, die Möglichkeit wird allerdings so gut wie nie genutzt.

Ich persönlich laufe auch während der Dialyse in der Wohnung umher, stelle mich mal zum
Rauchen an die Terrassentür, esse was am Couchtisch und liege natürlich auch mal zum
Fernsehen im Bett, leider reichen die Schläuche nicht ganz in die Küche, sonst würde ich mir
sicher gelegentlich auch während der Dialyse was nettes kochen. Dieser Wechsel zwischen
statisch und dynamisch hat sich für mich sehr bewährt. Natürlich mag es sein, dass es in
manchen Zentren nicht so gerne gesehen wird, wenn man neben der Liege Kniebeugen oder
Ähnliches macht, aber was spricht dagegen, sich beispielsweise mal auf die Bettkante zu setzen
und etwas die Beine baumeln zu lassen? Ich verstehe schon, dass man es da zuhause leichter hat,
wenn niemand da ist, der eventuell Alarme wegdrücken muss, aber in den meisten Zentren die
ich bisher erlebt habe, war das kein Problem.

Schöne Grüße, Boris

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 19:03 #479175

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Moin Antonio,
wieso hältst Du elektrisch verstellbare Betten für unverzichtbar, was hält
dich davon ab, den Verstellgriff zu bedienen, der auf beiden Seiten an den
Betten dran ist und mittels Deiner Bauchmuskeln das Kopfteil zu verstellen.

Ich kenne das von früher eigentlich nur so, dass die Krankenhausbetten mit
Muskelkraft verstellt werden, auch meine erste Dialyseliege funktionierte so.
Ich habe sie immer selbst verstellt, wenn man dazu nicht in der Lage ist,
wird die Saalschwester sicher gerne behilflich sein.

Auch wenn heute sicher elektrisch verstellbare Liegen in den meisten Dialysen
Standard sind, halte ich es nicht für ein Zeichen mangelnden Einfühlungsvermögens
oder schlechte Behandlung, wenn dem nicht so ist.

Schöne Grüße, Boris

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 20:58 #479179

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für das bewegen während der dia ist erstmal ein guter shunt vorraussetzung,damit man sich die nadeln nicht durchsticht .......sitzen auf der bettkannte --ok---aber rumlaufen halte ich gar nicht für gut --der kreislauf macht schlapp bevor man es merkt ( ich habe mich auch über viele jahre als stabil eingeschätzt und bei einem toilettengang wurde ich dann glücklicherweise aufgefangen !) ----mit laufenden dialysenadeln ein sturz neben dem bett würde dann keine seltenheit mehr sein und zeit für diese schweinereien zu beseitigen hat das personal nun wirklich nicht übrig .......(so sehe ich das ) lg taffi

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 22:12 #479182

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?????? Ich habe Zwillinge geboren, bin sportlich, fahre viel Fahrrad, wandere Hochalpin...könnte aber niemals manuell mit Zystennieren das Bett bedienen aus der Liegeposition heraus. Auch könnte ich niemals ohne zu kotzen eine ganze Nacht (Nachtdia) in einem solchen Bett liegen, weil mir meine Nieren die Luft nehmen würden. Ich verändere immer wieder die (Bett)Position, um Luft zu kriegen und schmerzfrei zu sein. Ich finde, dass manuell verstelbare Betten an den Diastationen maximal Auslaufmodelle sein müssen. Die Krankheitsbilder, die zum Nierenversagen geführt haben, sind sehr unterschiedlich. Und es gibt Erkrankungen, da geht nix ohne ein verstellbares Bett an der Dia. Mir sieht man meine Erkrankung nicht unbedingt an, aber es wäre mir z.B. nicht möglich meine Schuhe ohne Sitzgelegenheit anzuziehen, auch könnte ich ohne Galgen nicht aus der Liegeposition rauskommen. Zu Hause habe ich das nicht, aber viele andere Hilfsmittel die mit mir und meinen Zysten gewachsen sind und die könnte ich unmöglich an die Dia schleppen, nur weil da ein olles Bett steht.
Gruß ME

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 22:20 #479183

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Hallo, boris,

vielleicht bin ich zu anspruchsvoll....?
ich habe nur bemerkt, wie wichtig es mir ist, mir jederzeit die Lage optimal einzustellen, auch ohne auf Hilfe angewiesen zu sein. Das würde ich jedem zugestehen wollen.
Natürlich wollte ich nicht pauschal die Dialysen abqualifizieren, es gibt ja noch mehr Gesichtspunkte für den Gesamteindruck.

LG Antonio

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Re: Krankengymnastik 21 Jan 2012 23:00 #479185

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Hej,

damit bist Du aber sicher auch die Ausnahme.
Ich war sicher unter den Dialysepatienten schon immer eine Ausnahme,
mit dem was ich so gemacht habe, aber wenn ich mit den Durchschnitt
heute so anschaue und das sind nicht nur die Alten und Kranken,
dann hat man ja schon als Leistungssportler zu gelten, wenn man
nur auf den eigenen Beinen die Dialysestation betritt.

Sicher gibt es Unterschiede, insbesonder Zystennieren machen wegen
der Raumforderung sicher das eine oder andere Problem, aber deswegen
grundsätzlich auf elektrischen Betten zu bestehen halte ich für übertrieben.

Es gibt sicher Patienten, die das benötigen, oder alternativ Hilfe brauchen,
aber verstellbare Krankenhausbetten sind doch durchaus zumutbar.

Schöne Grüße, Boris

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Re: Krankengymnastik 22 Jan 2012 00:16 #479187

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ich habe mir bei den handverstellbaren betten immer vorm reinlegen das fußteil höher gestellt und der schräge hebel für das kopfteil ist recht gut zu erreichen--es geht !und beim blutdruckmessen kann das personal auch mal was verändern....lg taffi

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Re: Krankengymnastik 22 Jan 2012 04:25 #479189

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Hallo bgudschun,

und ich kenne sogar Krankenhausbetten, die man noch nicht mal mit den Seitenhebeln einstellen konnte. Weil es da einfach keine gab. Aber am Fussende des Bettes gab es ein Pedal, mit dem die Saalschwester das ganze Bett hoch oder runter stellen konnte.

Sicher, geben tut es vieles. Und gegeben hat es noch viel mehr. Sogar Saalschwestern und Kaiser. (Das war jetzt ironisch gemeint)

Du hast bestimmt recht mit der Annahme das der Eine oder Andere das Hebelbett selber problemlos bedienen kann. Und der Eine oder Andere kann auch während der Dialyse rumlaufen.
Das will ich nicht bestreiten.
Aber ich bin überzeugt, dass es die meisten Dialysepatienten nicht können. Aus welchen Gründen auch immer. Für mich ist aber etwas anderes entscheidend: Warum soll man sich an dem weniger Komfort orientieren, wenn es doch die moderneren Möglichkeiten gibt? Naklar wäre man andernorts froh überhaupt Betten zu haben, besser noch eine Dialysemöglichkeit. Aber woran sollten wir uns orientieren? An dem niedrigen Entwicklungsstand etwa? Dann kommt man nicht vorwärts und es gibt keine Weiterentwicklung.
Es liegt in der Natur des Menschen nach modernerem und bequemerem zu streben.

Übrigens eine Saalschwester habe ich als kleines Kind noch erlebt. Aber das ist lange her. Hätte ich bei der Dialyse nur ein Hebelbett gehabt, wäre ich entweder wegen ständiger -vor allem RückenSchmerzen durchgedreht oder man hätte eine Schwester nur alleine an mein Bett stellen müssen damit ich es immer relativ schmerzfrei und bequem habe. Denn ich gehöre zu denen, die es nicht schaffen die Hebel selber zu bedienen.

Nichts für ungut
Limo

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Re: Krankengymnastik 22 Jan 2012 05:11 #479190

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Hallo secret,

7 Jahre war ich an der Dialyse und bekam fast die ganzen Jahre hindurch Verordnungen zur Physiotherapie wegen meiner Schmerzen im Rücken-Nacken-Schulter-Bereich. Zwischendurch hatte ich auch immer mal Phasen der Schmerzfreiheit. Dann brauchte ich die Physiotheraphie natürlich auch nicht.
Wie meine Docs das letztendlich der KK erklärt haben ist mir nicht bekannt. Die erwähnten Schmerzen waren eben auf die nicht immer idealen Liegepositionen während der Dialyse zurückzuführen. (Leider hatte ich die ganzen Jahre immer wieder Shunt- bzw. Katheter Probleme.)
Wenn ich es überschlage, komme ich auf ca. 4 Jahre durchgehende Physiotherapeutische Behandlung 1 - 2 Mal die Woche.
Ich bin übrigens bei der AOK.

alles Gute wünscht
Limo

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Re: Krankengymnastik 22 Jan 2012 08:34 #479193

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Das ist der Grund warum ich Dialysen mit Sitzen meide - Kaimana wird nun gerne das Gegenteil erzählen, aber ich bekomme darauf Probleme. Bei Betten kann ich mit den alten Modellen leben!

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Re: Krankengymnastik 04 Apr 2012 17:29 #481818

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es gibt eine Krankengymnastik, die kann man 2 mal oder 1 x in der Woche inanspruch nehmen kann.
Sie heißt Funktionstraining. Der Hausarzt hat dafür Formulare. Bisher wußten aber nur die, die im Westen
Deutschlands leben etwas davon. Die Ostdeutschen Ärzte haben davon noch nichts gehört.

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Re: Krankengymnastik 04 Apr 2012 17:30 #481819

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ich habe noch vergessen, dass dieses Funktionstraining für das ganze Jahr gilt.

gruß siggi

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Re: Krankengymnastik 05 Apr 2012 15:19 #481844

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Halo siggi,

seit nunmehr 9 Jahren bin ich in einer Ostdeutschen Praxis, davon 7 Jahre Dialyse, in Behandlung. Meine Ostdeutschen Ärzte haben da trotzdem den Durchblick und diese physiotherapeutischen Behandlungen hatte ich den Grossteil meiner Dialysejahre über. Achja, die hatten sogar die Formulare dafür. Sogar schon vordem Jahr 2012. An die Dia kam ich 2003 und ab ca. 2004 hatte ich diese Behandlungen.

ein grübelnder
Limo

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Hi :)