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Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 04 Aug 2013 23:29 #494215

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Liebe DO-User,
speziell für Dich, Thomas Lehn,

für einen guten Bekannten such ich auf diesem Weg einen Shunt-Spezialisten, ausdrücklich nicht nur einen Gefäßchirurgen im Großraum Berlin, der idealerweise beim altgedienten Prof. Brittinger oder ähnlich bekannten Herren gelernt haben.

Dank Thomas`super Vortrag in HH bin ich da jetzt schlauer und weiß, dass ein Shuntchirurg etwas anderes ist als ein Gefäßchirurg.

In diesem Zusammenhang gilt mein Dank ganz ausdrücklich Thomas Lehn, natürlich auch Dir, Limo, für das super WE in HH. Wenn auch verspätet, so dennoch mit Herz und Dank gesendet.

Mein guter Bekannter hat bereits in kurzer Zeit einige erfolglose Shunt-OP`s in verschiedenen KH in unserer Region hinter sich. Ich möchte ihm einfach Adressen von wirklich kompetenten echten Shunt-Chirurgen in die Hand geben, damit es ihm endlich klappt mit einem wirklich guten und lang laufendem Shunt.

Vielen Dank bereits jetzt für Eure Mühe.


LG von Björn
alias beuteltier.

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 05 Aug 2013 01:59 #494217

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Hallo Beuteltier!

Ich würde wenn ich müsste ins Evangelische Kranenhaus Herzberge in Berl Lichtenberg gehen.
Königin Elisabeth Herzberge
gemeinnützige GmbH (KEH gGmbH)
Herzbergstraße 79, 10365 Berlin
Tel.: 030 5472-0
Fax: 030 5472-2000

Mitte der neunziger ist das GefässTeam von der Charite um grössten Teil dorthin gegangen.
Aus unserem Zentrum schicken die Ärzte die Pat. sehr häufig dorthin

VG dknoppers

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 05 Aug 2013 11:28 #494224

  • Hati
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Hallo Björn,

das KEH kennst Du ja auch.

Zwar kommen die Ärzte da aus einer anderen Ecke. Der Chefarzt PD Dr. med. Scholz hat schon zu DDR-Zeiten die Shunts gelegt.

Es ist auch anders organisiert, als ein reines Shuntzentrum, aber trotzdem werden Shuntpats da speziell betreut. Es gibt eine langjährig tätige Oberärztin Frau Dr. Petzold, die sich um die Shuntpats kümmert. Ultraschall vor der OP und ggf. eine Gefäßdarstellung und weitere Untersuchungen sind Standart. Sie bespricht auch jeden Fall mit dem Chef. Alle Gefäßchirurgen (bei PD Dr. Scholz gelernt) sind Erfahren im Legen von Shunts und im Umgang mit Problemshunts. Die Chirurgen kommen jeden Tag vorbei, auch wenn man aus Platzgründen in der IN4 gelandet ist (innere Abteilung mit Schwerpunkt Nephrologie) und kontrollieren die Entwicklung des Shunts. Es gibt eine sehr gute Zusammenarbeit mit der zum KH gehörenden Dialysestation.

Die Patienten kommen aus allen umliegenden Bundesländern, auch aus Sachsen-Anhalt und allen Teilen Berlins. Da ich dort ja jahrelang Patientin war, habe ich einige Pats kennengelernt. Unter anderen eine Patientin aus der Altmark, die vorher schon in Magdeburg, Ülzen und anderen KH war und immer wieder alle paar Wochen Probleme mit dem Shunt hatte. Bei ihr haben sie eine Stenose in den ab- oder zuführenden Gefäßen gefunden und beseitigt. Ich traf sie zufällig Monate später und sie war froh, weil das erste Mal seit Beginn der Dialyse hatte sie Monate ohne Shuntproblemen hinter sich. Bei einer anderen Patientin waren alle Gefäße an den Armen schon verbastelt. An den Beinen sollte man ihr keinen Shunt legen, da zur TX gemeldet. Sie war deshalb zur PD umgestiegen, damit auch zufrieden, aber sie musste diese wegen einem Loch im Zwerchfell beenden. Letztendlich haben sie im KEH dann doch noch eine Möglichkeit gefunden ihr einen Kunstshunt zu legen. Sie kam aus dem brandenburgischen.
Als sich bei mir ein Aneurysma spurium (Bluterguß in der Gefäßwand und daraus entstandenes Aneurysma) entstanden war am Shunt, sagten mir die Gefäßchirurgen vom nächstgelegenen KH, da muß eine Prothese gelegt werden, anders geht das nicht. Am KEH konnte man mir auch nicht versprechen, ob die OP ohne Prothese legen möglich ist, aber man wollte es probieren wenn irgend möglich. Sie haben es dann auch geschafft und ich habe immer noch meine natürlichen Shunt, der nun schon ein dreiviertel Jahr problemlos läuft.
Also ich persönlich würde immer wieder dahin gehen bei Problemen mit dem Shunt, was zum Glück zur Zeit nicht erforderlich ist.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 06 Aug 2013 15:52 #494256

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Hallo Björn,

ich kenne Dr. Scholz persönlich und denke, er ist einer der fähigen Shuntärzte hier bei uns. Er operiert schon lange Shunts und hat viel Erfahrung.
Hier ein Foto:

Ausserdem forscht er mit seinem Team den Shuntfluss zwischen Anastomosen und Stenosen.
LG Thomas

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 07 Aug 2013 09:56 #494268

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Hallo Beuteltier,
ich war auch bei Prof. Scholz mit einem total verkorksten Shunt, und er hat mittlerweile auch prima Oberärzte angelernt, die auch so tolle Shunts bauen wie er. Der Scholz kann shunts basteln, wo andere nur noch Goreteximplantat kennen. Musst aber ne Woche Liegezeit einplanen, die nehmen es dort sehr genau. Viel Glück und Erfolg.
Eva

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 09 Aug 2013 16:13 #494322

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Ich danke Euch ganz herzlich und habe es an den Betroffenen weiter vermittelt.

Gruß Björn, alias beuteltier.

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 12 Aug 2013 19:02 #494362

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Hallo
Der betroffene bin ich der Willi. Einiege kennen mich durch das DO-Treffen.Das in Berlin -Lichtenberg KH kenne ich.
Dort wurde mir schon einmal ein neuer Stund angelegt und hat 6 Jahre gehalten .
Gruß Willi

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 12 Aug 2013 20:11 #494366

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Hallo Willi,

na das klingt doch gut. Rufe da an, Nummern findest Du unter:http://www.keh-berlin.de/de/sprechstunden
oder www.keh-berlin.de dann Fachabteilungen anklicken und dort dann Gefäßchirurgie.
Wenn es nichts akutes ist, bekommst du erst mal einen ambulanten Termin, wo erst mal ein Ultraschall gemacht wird. Mich hatten sie damals gleich mit der zuständigen Oberärztin verbunden, die dann auch fachkundig entscheiden konnte wie zu verfahren ist. Eine Überweisung von deinen Ärzten brauchst Du natürlich auch und wenn die sich wieder querstellen musst Du kämpfen. Bei mir war damals ein gutes Argument, mein Shunt wurde im KEH gebastelt und bei Problemen soll man erstmal dahingehen, wo er gebaut wurde. Du kannst doch argumentieren, der Shunt denn die damals da gebaut haben, hat 6 Jahre gehalten und das willste wieder haben oder so...

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 13 Aug 2013 11:35 #494372

  • Willi
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Hallo
Berlin bleibt auf der Stuntliste jetzt ganz oben als letzte möglichkeit.
Man sollte aber erst dort hingehen wo es gemacht worden ist.
Falls sie es nicht hinbekommen gehe ich nach Berlin auf alle Fälle.
Gruß Willi

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 13 Aug 2013 11:55 #494373

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Hallo Willi, lass nicht zu viel von nicht auf Shuntoperationen spezialisierten Ärzten an Dir rumschnippeln. Mit jeder (nicht gut gemachten) OP wird es auch für erfahrene Shuntoperateure komlizierter einen tollen Shunt zu bauen. Auch steigt die Komplikationsrate. Du bist sicher noch ein paar Tage auf Deine Lebensader angewiesen. Ich selbst war z. B. bei Dr. Mündlein in Offenburg (ich weiß das ist weit weg vom Spreewald). Gruß Silvia

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 13 Aug 2013 20:30 #494380

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Da ist gerade der Punkt:

Es soll nicht die letzte Option sein, sondern die Erste! Rumschnippeln und experimentieren hat man doch schon genug getan. Also warum abwarten und wieder die Kurpfuscher in Senftenberg oder Frankfurt/Oder ranlassen?

Ich verstehe Dich nicht Wolfgang!


Gruß Björn, alias beuteltier.

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 13 Aug 2013 21:08 #494381

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Genau das meinte ich, mit meinem Wissen von meinen zu dünnen Gefäßen bin ich gleich zum Fachmann.
Vor langer Zeit habe ich im OP gearbeitet. Ich war damals schon entsetzt, dass viele Shuntoperierte schon bald und vor allem auch häufiger zur Revision kommen mussten weil etwas nicht stimmt. Es ist mir damals aufgefallen, dass häufig noch unerfahrene Gefäßchirurgen (vor der Facharztprüfung) die Shuntoperationen übernehmen mussten. Leider wusste ich da noch nicht, dass es auch anders (besser) gehen kann, da meine Nieren (glücklicherweise) noch funktionierten.
Es wird auch für jeden Experten schwieriger an verpfuschten vernarbten Gefäßen noch einen funktionsfähigen Shunt ohne OP Komplikationen zu bauen. Die Narnen an der Haut sind auch innen drin und mit jeder OP wird der Shunt an der Innenseite auch nicht besser, d.h. sie werden uneben und anfälliger für Verschlüsse. Bitte nicht aus Bequemlichkeit das nächstbeste Krankenhaus wählen. Es wird sich auf Dauer rächen.
Liebe Grüße Silvia

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 14 Aug 2013 05:55 #494382

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Hallo silvia,

genau das was Du hier beschreibst habe ich in einer Uni-Klinik erlebt.

Shuntverschluss gleich bei Dialysebeginn also wieder agezogen und meinen Fahrer zurück gerufen. Die Ärztin telefonierte derzeit mit der UniKlinik. Mein Fahrer kam und hat mich mitsamt der Krankenhauseinweisung, Arztbrief usw. nac Hause gefahren. Zu Hause ein paar Sache gepackt incl. alle Medis und los zum KKH.

Am nchsten Vormittag Shuntrevision ohne Voruntersuchung; die Ärztin meinte sinngemäss; das was ich ertasten kann, dass kann ich eien Moment spter vor meiner Nase sehen.

Nach Revision in der Uniklinik direkt runter gefahren zur Dialyse, denn es wurde Zeit. Die Dialyseärztin will vor dem anschliessen den Shunt anhören und hört nichts. weitere herbeigerufene Leute (1 Diaärztin und eine Diaschwester) hören auch nichts. Die Diaärztin rief sofort im OP-Bereich an und bat darum dass die Ärztin die meinen Shunt vor einigen Minuten revidierte, zur Dialyse runter kommt. Sie kam und hörte auch nichts und schlug vor soort nocheinmal reinzuschaun. Gesagt getan. Also wieder hoch in den OP usw. usw. das ganze Procedere noch einmal. Wieder runter zur Dia und die OP Äztin kam diesmal glech mit und hörte im OP-Saal . . . . wieder nichts. Dann kam von ihr der Vorschlag es am anderen Arm zu versuchen, denn am frisch operierten ginge jetzt nichts mehr.

Daraufhin bat ich um die Unterlagen für meine sofortige Entlassung auf eigenen Wunsch. Ich fragte noch die Operateurin ob sie Shuntchirurgin si. Diese Frage hat sie verneint mit einer Bemerkung die man nicht kommentieren braucht. Sinngemäss sagte sie: Soviel Spezialisierung ist hier nicht gewünscht. Sie sei einfach eine Chirurgin in der Weiterbildung zur Gefässchirurgin. Niemand anderes wollte diese OP machen und sie brauchte solche noch für ihre Unterlagen . . . . .

Daraus habe ich gelernt. Sowas ist mir nie wieder passiert.

Noch auf meinem Weg nach Hause habe ich angefangen einen anderen OP-Ört und Doc anzuleiern. Zu Hause angekommen sofort in Wiesbaden bei Prof Krönung angerufen und Einen Termin am nächsten Tag gemacht. Danch entsprechenden Flug gebucht (Berlin - Wiesbaden dauert sonst zu lange), zufällig auch einen sehr günstigen erwischt. Nächsten Nachmittag bei Krönung eingetroffen (natürlich mit den Ergebnissen der Phlebografie) und am nächsten Morgen war ich der Erste.

(Es würde mich nicht wundern, wenn sich Herr Prof. Krönung bzw. Pamela noch an diese Aktion erinnern können.)


Danach war ich bei Shuntproblemen nur noch bei Spezialisten für Operationen an Dialyseshunts.

Natürlich muss auch ein Anfänger erst noch lernen. Ist ja logisch. Aber einen OP-Anfänger als alleinigen Arzt an den OP-Tisch zu lassen halte ich fürverantwortungslos. (Das sie da alleine stand, hat mir die Ärztin später selber erzählt.)


Soviel zu Wald- und Wiesenklempnern die sowas auch mal versuchen wollen warum auch immer, es aber nicht können weil kein Doc-Lehrer da ist.


Allen Alles Gute und ne tolle Restwoche wünscht
Limo

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 14 Aug 2013 13:34 #494386

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Nachdem ich mich zwei Jahre mehr schlecht als recht mit dem ersten Shunt gequält habe, der nie stabil lief und drei mal revidiert werden musste, lasse ich nur noch Spezialisten an meinen Arm. Seit ich das erste Mal in Wiesbaden war, läufts, für den Shuntverschluss letzte Woche konnten die ja nix.
Mein Nephrologe hatte mir wieder vorgeschlagen, doch hier ins KH zu gehen, aber ich fühle mich bei Spezialiste, die wissen, was sie tun, besser aufgehoben.

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Re: Shunt-Spezialist in Berlin-Nähe? 25 Aug 2013 00:54 #494528

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das Selbe habe ich in der Gefäßchirurgie Rhönklinik Neustadt/Saale vor 8 Jahren erlebt, der AChirurg dort hatte keine Ahnung war wohl auch noch in der Facharztweiterbildung und war auch allein am OP-Tisch. Blödes Gefühl, wenn man schon während der OP merkt, daß es schief geht! Der shunt ist noch vor der ersten Dialyse zu gegangen und ich habe ihn dann in einem vernünftigen Zentrum neu anlegen lassen. Das hat mich ein gutes Stück Punktionsstrecke gekostet. Bloß nie in irgendwelche Gefäßchirurgien für den Shunt gehen, dort gilt das als Anfänger-OP und so ist dann auch oft das Ergebnis! In Hamburg war ich sehr mit Dr. Johnsen in der Asklepiosklinik Hamburg Barmbek zufrieden.
waldkauz

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Hi :)