THEMA:

manchmal bekomme ich den Grint nicht ab. Ich lege immer einen Tupfer mit NaCl darauf, benutze dann eine Kanüle und trotzdem habe ich Probleme. Oft bin ich mir nicht sicher, ist da noch etwas zum Entfernen?
Nehmt Ihr immer atraumatische Nadeln oder auch die spitzen? Wieviel Knopflöcher habt Ihr Euch angelegt?
Danke,danke

jau das ist nen Problem!!

wie lang pulst Du schon????

ich find mit der Zeit werden die Borken leichter und hab gehört, man könne nach längerer Zeit versuchen, diese mit nem Tupfer der mit Oktenisept getränkt ist so aufweichen, dass beim Wischen die Borke gleich mit abgeht..
dann muss man sicher erneut die Stelle desinfizieren.. Soweit bn ich noch nicht..

Ich hab mir ne extra Brille machen lassen mit der ich kontrollieren kann ob da noch was ist.! mit der normalen geht das nicht, der Oberarm ist zu nah an meiner Nase..


bei mir ist es im Moment so dass ich gründlich mit nem alkoholischen Mittel desinfiziere , dann hält mein Mann die Stelle fest und ich pule mit ner einer kanülenspitze, die sind auch am Rand etwas scharf, so kann man praktisch seitlich die Borke abhebeln.
( geht aber nur im gespannten Zustand.. mein Winkfleisch am Oberarm ist einfach zu wabbelig..)
danach desinfiziere ich noch mal grüdlich mit octenisept..

ich hab nur 2 Löcher, das dritte ist wieder zu.. ich konnte nicht drei Löcher gleichzeitig offenhalten..

ich hab nen Problem wenn ich nach 24 Std schon wieder dialysiere.. dann ist die Borke noch nicht richtig fest.. ich überlege, es mal mit einmalpinzetten zu versuchen,,

zum Thema Nadeln..
ich hab seit August ein Bett anstelle der Liege und prompt fand ich die ein Jahr alten Löcher nicht mehr..
offenbar reicht es , ganz geringe Verschiebungen zu haben, dann biegt sich scheints auch der Kanal..
die Ader ist aber auch ziemlich tief. Damit gibts auch mehr Gelegenheit sich zu winden..

nun nutze ich mal wieder seit 8 Wochen scharfe Nadeln, aber ich vermute wenn ich es versuchen würde ginge e s schon wieder mit den stumpfen nadeln..
ein bissken ist es auch die Ungeduld, scharfe Nadeln gehen fixer...

lie Grüße rewendi

Hallo Rewendi,
ich pule seit Juli. Mittlerweile klappte es jetzt 2x mit stumpfer Nadel. Das muss auch so sein, wir fahren heute weg und ich muss am Samstag fremddialysieren, da will ich schon nicht so einen verunsicherten Eindruck hinterlassen:)
Das mit der Wisch-und Weg-Technik habe ich auch gehört. Und zwar von einer Dialyseschwester beim IAD-Vortrag in Wiesbaden. Ich weiche die 2 Löcher mit einem Kugeltupfer und NaCl schon etwa 10 Minuten vorher ein. Aber von Wisch und Weg wollen die nix gehört haben.
Aber alles in allem bin ich mit der Technik hochzufrieden, weil ich genau weiß, da liegt kein Nerv und ich schon sehr entspannt bin.
Hast Du ein richtiges Bett mit E-Motor? Ich hätte gerne die neue Liege von Likamed aber die ist soooo teuer. Falls ich mal im Zentrum habe ich das Vergnügen und das ist richtig gut. So, nun fahren wir nach Leverkusen bis Sonntag und ich wünsche Dir ein schönes langes Wochenende
Gruss Edel

Hallo Birki,

ich desinfiziere die Stelle und wische dann einmal mit dem tupfer drüber.
Nun nehme ich eine 1er Kanüle gehe am rand leicht drunter und hebe alles mit einmal weg. Dazu brauchte ich 2 Wochen bis ich das raus hatte.

Nun nochmal Desinfizieren und los mit der Scharfen Nadel.


Angelegt ist jetzt nur noch ein Loch da ich mit den anderen 3 Stellen aufgrund der lage Probleme hatte. Neue möglichkeiten bin ich mir aber zur zeit am suchen.


Gruß

Hallo, Birki,
zum Punktieren kann ich nix sagen, nur zur Liege. Ich habe seit ein paar Jahren die Likamedliege und bin damit sehr zufrieden, weil ich drauf schlafen kann, dafür ist sie breit genug, lang genug und vom Platz her geht es auch so, flexibler als ein Bett und, gerade zum Schlafen, besser als ein Stuhl.
Kaufen musste ich sie damals über Fresenius, Likamed verkauft nicht selbst.

LG Antonio

moin Birki,
das mit dem wisch und weg dauert etwa min ein Jahr! hat mir Frau Spindler gesagt.. da musst Du also noch Geduld haben!
sowieso verhalten sich ja die eigenen Löcher leider nicht so wies in den Büchern steht.. :X

ich hab das Aufweichen wieder aufgegeben.. ich fand, die Borke hat sich damit schon angeweicht und war nicht so gut ab zu hebeln. ich nehm nur noch das alhoholhaltige Desinfektionsmittel vorm Pulen und nachher das ohne alk .. Offenbar ( so hab ich es verstanden) weicht das oktenisept die Haut ein bisschen auf -- also vielleicht versuchst Du es in einigen Monaten mal damit.

Ich bin ja inzwischen auch ein Fan von Knopflöchern! schon weil die Angst vor dem Treffen eines Nerven oder vor den Fehlschüssen die ich immer hatte weg is!

und zum Bett: ich will ja nachts dialysieren.. hab deshalb bei eb.. für 300 euronen ein elekrisches Bett ergattert.. das ist echt prima, es ist auch 1 meter breit ( obwohl ich vorher bedingt nur 90 cm wollte.. wird alles echt eng im Zimmer) der meter ist gut zum Drehen.. für mich erheblich bequemer als die Liege.


Wir machen im Herbst einen nen Fremd - Versuch : Kreta und zwar Chania .. der gesamte Westen Kretas ist für uns interessanter als die all incl. Plattenbauten im Osten .
aber spannend find ich es schon! und ein bissken Angst ist natürlich im Gepäck!!

Dir erst mal bei Deinem Ausflug nach Leverkusen alles Gute!!

Hallo Antonio,

rewendi schrieb:

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> Ich bin ja inzwischen auch ein Fan von
> Knopflöchern!

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na ich erst. Deshalb trage ich seit ich zurück denken kann nur Lewis 501, und die hat vorne nicht nur Knoplöcher sondern auch die entsprechend passenden Knöpfe dazu. *grins* B)- Sorry das musste und wollte gerade raus. War gerade so eine Assotiation bei der Formulierung . . . .


Alles Gute wünscht

Limo

Hallo, Limo,

wieder typisch, immer wieder die Vorteile der TX raushängen lassen B) (musste jetzt auch raus...wenn Du schon mit Assoziationen anfängst...)
LG Antonio

*laut lach*

na klar doch!!

danke für den Beitrag - das gleiche Problem hatte ich nämlich auch ;) Ich mache jetzt seit ca. 6 Wochen Knopflochpunktion und bin sozusagen noch sehr frisch mit dem Thema. Momentan teste ich erst mal die Arterie, wenn es weiter so gut klappt, werde ich die Vene auch auf Knopfloch umstellen. Grund waren bei mir die extremen Kurven, da wäre alternativ nur dauerndes Stechen in 5-6 Stellen möglich.
Wenn es ok ist hänge ich gleich mal noch eine Frage dran - ab wann kann man die stumpfen Nadeln benutzen? Ich habe momentan noch einen minimalen Wiederstand, wenn ich punktiere, danach flutscht die Nadel aber prima rein. Die neuen Nadeln sind bereits bestellt, nur bin ich mir unsicher, ob ich sie schon probieren kann?

Hey Ho liebe Birki,

weiter unten wird von Limo und Gerd diskutiert...es gibt zu wenig positve bzw. auch negative Berichte, der TX ler etc....Hier mein negativer Bericht über dein Thema.
Alsoooo...ich habe immer gepuhlt, schon seit ich denken kann. Hab´mir da keinen Kopf drüber gemacht. Bis im Oktober 2011. Ich kann mich noch genau erinnern. Die Maschine machte eine Heißdesinfektion und ich wartete in der Küche daß sie fertig wurde.
Ich habe meine Hände desinfiziert und meinen Arm, weil ich ja schon v o r h e r den leidigen Grind an der venösen Einstichstelle entfernen wollte. Dann geht´s dann umso schneller :-)))
Hatte auch grade nix besseres zu tun. Ich also den Grind ein bißchen mit dem Fingernagel angehoben (wie immer)...nix. Dann mit Daumen und Zeigefingernagel angefaßt und mit einem Ruck angezogen.
Was soll ich sagen, das Blut spritzte in einer Fontäne an die Wand, auf die Eckbank, den Tisch und auch der Fußboden bekam seinen Teil ab. Ich war so schockiert, sowas hatte ich noch nie erlebt. Nach einigen Schrecksekunden sofort mit der linken Hand auf die Stelle gedrückt und so fest ich konnte draufgehalten.
Mein Mann hat mich dann verarztet und die Sauerei weggewischt. Nach einem gehörigen Anschiß und der Frage ob ich verrückt sei, hab´ich mir erstmal einen Cognac eingeschenkt und mich selber gefragt. Wie blöde kann man eigentlich sein?
Seitdem hab´ich einen heiden Respekt vor Grinden und habe nie mehr einen von ihnen auch nur angefaßt. Das wird sich auch nicht mehr ändern.
Zumal diese Stelle nicht mehr richtig dicht geworden ist. Hat immer ganz leicht nachgeblutet und der Grind war noch bis Dezember da. Im Januar mußte die Stelle dann operiert werden.

liebe Grüße Littlesmile

hallo Littlesmile !irgendwie schaudert es mich ,wenn ich das von der grindpulerei hier lese .aber es scheint ja bei vielen prima zu funktionieren....trotzdem stelle ich mir die frage,wie lange so ein knopfloch denn hält,wie das gefäß drunter aussieht und wenn es ausgeleiertist(nicht mehr dicht wird ) -muß dann jedesmal operativ dicht gemacht werden?mein gefäß geht auch stellenweise tiefer und ist kurvig,also nicht ideal für gleichmäßige strickleiterpunktion,--gegen knopflöcher habe ich mich allerdings gewehrt(mein früherer suntguru war auch dagegen)ich wasche sogar nur ohne druck auf die grinde und creme auch nichts ein,da dauert es über eine woche,bis sie von selbst abfallen lg taffi

Hallo, liebe taffi,

also Knopfloch habe ich eigentlich nicht gemacht, aber die diversen Grinde immer wegepuhlt. Tja, geht halt so schön, in ein vorbereitetes Loch zu stechen, ne?
Mein Shunt ist sehr kurvenreich und ich habe arteriell, wie venös kaum Möglichkeiten die Strickleiterpunktion auszuführen. Nun ich mach´halt das beste draus...
Ein paar Zentimeter hab´ich ja und die wechsel ich so gut wie möglich ab. Wenn ich mir´s so recht überlege, dann ist das ja die allseits verpöhnte Arialpunktion. Shithappens...aber ich kann´s leider nicht ändern.

Ob immer operiert werden muß, wenn eine Einstichstelle von innen her minimalst nachblutet kann ich dir leider nicht sagen. Die Shuntchirurgin meinte auf meine Frage. Kann man da garnichts machen? mit Nein, daß muß operiert werden.
Ich habe auch weiter nicht nachgefragt, weil ich so stinksauer auf meine selbstverschuldete Dummheit war. Diese eine Op hätte ich mir mit Sicherheit sparen können.

Und ja, mich gruselts seit diesem Erlebnis auch, wenn ich das mit dem Grind wegpuhlen höre.
Aber bei mir ging´s ja auch jahrelang gut.
Unsere Lebensader ist halt das wichtigste....mein Shunt läuft jetzt seit November 1972 und er sieht garnichtmal so übel aus. Also ich meine damit keine Aneuyrismen oder so.
3 x mußten schon Kalkablagerungen in der Nähe der Anastomose oder wie das Teil heißt entfernt werden, aber ich bin wahnsinnig glücklich darüber daß er schon so lange, so gut funktioniert.

liebe Grüße Littlesmile

hallo Littlesmile ! machst du seit 1972 ununterbrochen mit dem gleichen shunt dialyse ?????wowww--da können sicher nur ganz wenige oder gar keiner mithalten.ich dachte immer ,mein erster shunt wäre mit 25 jahren rekordverdächtig ...lg taffi

Hi taffi,

Ja, ich habe meinen Shunt im November 1972 gelegt bekommen und im Februar 1973 war die erste Dialyse.
1986 wurde ich transplantiert und die Niere hielt 13 Jahre. Da mußte er also nicht malträtiert werden....
Also wenn ich richtig rechne, dann habe ich den Shunt jetzt 40 Jahre, dialysiert habe ich mit ihm bis jetzt 27 Jahre, also sind wir in etwa gleich...

ich wünsche dir, uns allen auch weiterhin einen gut funktionierenden Shunt.

liebe Grüße Littlesmile

littlesmile ÄHH..?????
Du hast mit den [size=large]???Fingernägeln ??[/size] gerissen?????

ich denk das war der Fehler!! und zwar nicht nur aus hygienischer Sicht..
in Kopenhagen hab ich das erste mal Knopfloch kennen gelernt.. und fand das Hantieren mit Hilfsmitteln sehr umständlich.. ( klar muss mit links arbeiten ) da hat die Nurse ausdrücklich davor gewart, die Finger zu nehmen.. die Borke muss rundum komplett gelockert / gelöst sein, erst dann kann man sie abhebeln. Dann zieht man auch nicht aus Versehen und in Eile Stücke mit, die lieber dran geblieben wären..

nach längerer Zeit ( bei mir über ein Jahr) ändert sich das Bild etwas.. die Borke ist wie eine Linse mit Stiel, ( der Stiel ragt in den Kanal ) und man kann genauer sehen wo der Rand ist, und ob man die Reste weg geputzt hat!
wenn ich aber nach 12 Stunden schon wieder dialysiere komm ich oft nicht wirklich gut dran..
dann steche ich lieber woanders.
das Hantieren mit der Borke ist natürlich unhygienisch... daher muss man exrem drauf achten sauber zu arbeiten!
vorher ausreichend desinfizieren und nach dem Pule erneut .
shuntinfekte sind sehr blöd!

hallo, Fakira,
das ist eigentlich unprobematisch..
Versuch macht kluch .. oder so..

wenns nicht klappt mit der stumpfen Nadel kann man sie wieder rausnehmen, jedenfalls wenn man noch nicht auf die Quelle gestossen ist.. , neu desinfizieren ( !! Sorgfältig!!) und es mit einer neuen Nadel erneut versuchen.

Das führt bei Pflegern die das noch nie gesehen haben aber zu Entsetzen!! also warn die lieber vor!!!

Ich hab auch schon mal erst mit der zweiten stumpfen Nadel das Loch gefunden.. dann gings rein wie in Butter.. aber wenn ich fremd dialysiere , nehme ich beim zweiten Versuch sofort die scharfe Nadel. bei sich selbst kann man ofenbar nicht viel falsch machen mit der scharfen Nadel und man strapaziert die Zeitschiene der Urlaubsdialyse nicht so...

der minimale widerstand ist nach meinem Gefühl aber mit der halbscharfen Nadel eher größer.. ich bin auch immer unsicher, wie dolle ich drücken soll.. wenn man sich Filme ansieht.. da wird viel mehr Kraft angewendet als ich je benutze!

wenns nicht geht, kann man auch die Nadel hinter den Ohren an dem kleinen festen Stück anfassen und sie leicht drehend vorschieben, dann sucht sich die Spitze den Kanal selber.
es gibt einen Haufen Filme dazu!

danke für die Antwort, werde es einfach mal versuchen wenn ich die Nadeln habe. Ich habe die ganze Knopflochgeschichte selber angeleiert, in unserem Zentrum wird das gar nicht gemacht und ich mache Heimdia, da bekommt es sowieso kein Pflegepersonal mit ;)
Geholfen haben mir nur die ganzen Beiträge hier im Forum zum Thema Knopflochpunktion (inkl. wertvoller Links) und ein paar Filme auf Youtube.

Vielen Dank, sehr informativ und auch sehr beruhigend. Grind geht tatsächlich ohne Einweichen besser ab und so mache ich es auch. Stumpf oder spitz - die Frage stelle ich mir jetzt auch leichter. Wenn es mit stumpf nicht klappt dann ist das halt so und ich nehme die spitze. Mein positiver Eindruck bleibt und ich bin ganz zuversichtlich.

Lieber Limo: Knöbbe an de Hoose sin wahrlisch sexy und guud wenn di Löscheer da sin....

und ??
wie wars in der fremden Dialyse??
verrats doch mal!

LG

Hallo Birki,

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> Lieber Limo: Knöbbe an de Hoose sin wahrlisch
> sexy und guud wenn di Löscheer da sin....

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Genau meine Meinung . . . . *grins**grins*B)-DB)


Limo

Die Dialyse in Opladen bei Leverkusen war echt super chic, bestens ausgestattet mit sehr nettem Personal - grosses Lob. Gelernt habe ich: im Kölner Dom gibts nur künstliche Kerzen und zum Ober in der Kölschbrauerei sagt man nicht Hallo sondern Dönges o.ä.
Dann waren wir noch im Saarland. Die Saartherme ist sehr schön, sehr neu, sehr entspannend.
Das Dialyseteam sehr nett und hilfsbereit, die Einrichtung und Ausstattung aber recht spartanisch. Und dann kam ich mit der spitzen Nadel nicht in das Knopfloch rein. Ein Gefühl als hätte man gegerbte Lederhaut vom Leben im Busch.
Schönes Wochenende
Edel

Man sagt Köbes:)-D

(tu) -D

hey, Birki,
das kenn ich.. selbst wenn hier zu Haus mal irgendwas ein bissken anders ist .. verschiebt sich die Ader und prompt find ich das Loch nicht..
.. allerdings hab ich noch ne gewisse Strecke zur Verfügung wo ich dann immer noch stechen kann.

ich nehm zum Urlaub immer extra Nadeln mit.. allein das Wissen das da genug Nadeln in der Tasch sind.. hilft..