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Knochendichtemessung 21 Nov 2013 19:58 #496672

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Habe mal ne Frage, ob schon mal jemand von euch eine Knochendichtemessung hat machen lassen. Muss ich da in irgend welche Röhren(MRT)? Oder geht das mit Sono? Vor allem....was kostet mich das?

Danke für die Antworten


Gruss Cosima

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Re: Knochendichtemessung 21 Nov 2013 20:16 #496674

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Hallo Cosima,
wie die Untersuchung von statten geht, K. A. Ich nehme an, das man geröntgt wird.
Will meine Ärztin na. Woche mal fragen, ob es Sinn macht, die Untersuchung machen zu lassen.
Kostet ca. 30€. Wobei ich denke, das bei Txlern die KK das bezahlen sollte.

Michaela

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Re: Knochendichtemessung 21 Nov 2013 20:37 #496675

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Evtl. ist eine Knochendichtemessung nicht genug aussagekräftig.
Ich nehme 2x im Monat Dekristol.

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Re: Knochendichtemessung 21 Nov 2013 22:39 #496679

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Ich nehme das auch. Ausserdem Rokatrol. Aber ich habe solche Knochenschmerzen und keiner geht wirklich darauf ein. Langsam hab ich das so satt. Der Orthopäde schiebt alles aufs Knie. Kann zwar mit eine Ursache sein, aber nicht nur. Ich fühle mich langsam wie eine 100jährige kurz vorm besteigen der Kiste.

Gruss Cosima

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Re: Knochendichtemessung 21 Nov 2013 23:11 #496680

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Habe mir das Video grad mal angesehen. Hört sich ja alles gut an, nur der Preis nicht. Pro Spritze 150€. Wenn es die BG zahlt ist es gut, wenn nicht ist die Maßnahme gestorben. Ich kann keine 1000€ zahlen. Das ist der Wahnsinn.

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Re: Knochendichtemessung 22 Nov 2013 07:46 #496683

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Hallo Cosima,

ich glaube, ich habe das schonmal machen lassen, mein Dialysezentrum hat so ein Gerät. Es war völlig harmlos, man legt sich auf dem Rücken auf den Behandlungstisch und da ist so ein Schwenkarm, der fährt so auf Hüfthöhe über Dich drüber und macht irgendwelche Aufnahmen, man muß glaube ich die Hose ein bißchen runterziehen. Es dauerte ca. 10 Minuten. Bezahlt hat das natürlich die Kasse, ich weiß nicht, ob das jetzt etwas Besonderes war, daß mein Zentrum sowas hat, es kam mir jetzt bei weitem nicht so hoch technisiert vor wie z. b. ein MRT (wg. Kostenfaktor).

LG
Sabine

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Re: Knochendichtemessung 22 Nov 2013 10:12 #496687

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ich lasseesein mal im jahr machen in einer radiologischen praxis. sie benutzen dazu ein roehrewie beim computertomogram. sie ist nur anders programiert.
zuletzt waren meine knochen 10 jahre juenger als ich. also sterben sie erst nach mir!

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Re: Knochendichtemessung 22 Nov 2013 23:23 #496694

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Habe nun einen Termin für nächste Woche. Es kostet mich 40€ und ist keine Kassen Leistung.

Ein schönes we wünscht Cosima

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Re: Knochendichtemessung 23 Nov 2013 06:05 #496699

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Ohhh, doch so viel...Ich will es auch mal machen lassen. liebe Grüße

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Re: Knochendichtemessung 23 Nov 2013 11:32 #496703

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Cosima,
klar ist es keine Kassenleistung, aber du hast eine Diagnose, bei der die KK es bezahlen sollte.

Ich hatte letzte Woche eine Glaukom Untersuchung beim Augenarzt. Kostet wohl 40€. Habe gesagt, ich bin transplantiert... OK. Zahlt die KK.

Man muss eben immer kämpfen.

Gruss

Michaela

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Re: Knochendichtemessung 23 Nov 2013 13:27 #496705

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Michaela,

alles probiert. Die KK zahlt nicht, nur wenn ein lebensbedrohlicher Zustand daraus entsteht. Z.B. wenn man Gefahr läuft urch zu brechen oder so. Also selber zahlen.
Vielleicht habe ich aber das Gück und ich bekomme es von der Berufsgenossenschaft wieder, da im Moment die Untersuchungen alle mein Knie betreffen, das ich mir vor Lichtjahren auf der Arbeit verletzt habe.


LG Cosima und ein schönes WE

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Re: Knochendichtemessung 23 Nov 2013 14:11 #496706

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Das ist doch mal ein Lichtblick.
Jedenfalls nicht aufgeben.

Habe meinen Psychotherapeuten gewechselt, da ich mit ihm nicht weiter kam.
Vielleicht weisst du, wie schwierig es ist, einen PT mit Kassensitz zu finden? (Ich konnte kein halbes Jahr warten).
Habe eine gefunden, die innerhalb von 14 Tagen einen Platz frei hatte... Problem, sie hat keine Kassenzulassung. Rechnet auf Kostenerstattungsverfahren ab.
Hin und her mit der KK, der PT und mir.
Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe es durchgeboxt.

Viele Grüsse

Michaela

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Re: Knochendichtemessung 23 Nov 2013 15:47 #496707

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Wir haben eine Praxis gleich um die Ecke. Der Chef war 3 Jahre in Asien und hat dort einige tolle Sachen gelernt und wendet sie auch an. Und mit Kassenzulassung. Das ist wie ein 6er im Lotto. Leider tun sich die Ärzte hier schwer Anwendungen zu verschreiben. Ist also nicht alles Gute zusammen.


LG Cosima

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Re: Knochendichtemessung 25 Nov 2013 01:31 #496716

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vor wievielen Lichtjahren war es denn (?) wenn 1 Lichtjahr 9.460.730.472.580,8 km entsprechen? Und Nachfrage: ZU Fuss, mit dem Fahrrad, Auto, Flieger, Rakete oder Beamen . . . . ? *grins, grins*


gaaanz schnell abgetaucht bin, ätsch

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Re: Knochendichtemessung 25 Nov 2013 20:08 #496739

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Krümelkacker! :S es war ja schließlich vor der wende.

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Re: Glaukovorsorge und der Patient als Kunde 26 Nov 2013 20:35 #496761

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Hallo!

Ich hatte letzte Woche eine Glaukom Untersuchung beim Augenarzt. Kostet wohl 40€. Habe gesagt, ich bin transplantiert... OK. Zahlt die KK.

Man muss eben immer kämpfen.


Bis jetzt habe ich noch nirgends was bezahlt.

Einmal jährlich gehe ich zum Augenarzt, um den Augenhintergrund prüfen zu lassen. Dort sprach ich an, daß Urgroßvater und Großmutter in einer Verwandtschaftslinie vom Glaukom betroffen waren/sind (= erblich) und fragte, ab welchem Alter er mir diese Früherkennungsuntersuchung empfehlen würde. (Als es Jahre füher noch eine kostenfreie Früherkennungsuntersuchung war, wurde das - glaube ich - ab 40 empfohlen.) Er bot mir daraufhin die Messung (das Gerät mit dem kurzen Luftstoß in jedes Auge) einmalig kostenfrei an; ich war knapp 30 Jahre alt. Ich empfand das als großzügig, obwohl es den Kern meiner Frage nicht beantwortete ... (-:

... Seit einem Wechsel des Augenarztes, bei dem ich ebenfalls auf die Familienanamnese hinwies, passiert jährlich das komplette Pogramm, das in Wahrheit zu der Beurteilung eines möglichen Glaukoms gehört:

° die Messung mit dem Luftstoß,
° Gesichtsfeldmessung*
° Beurteilung des Augenhintergrund nach Weittropfen.

Trotz gesetzlicher Krankenversicherung ohne jeden Zusatz wurde IGEL/Selbstzahlerleistung o.ä. je auch nur erwähnt. Ich gehe davon aus, daß die Praxis die umfangreichere Untersuchung vor dem Hintergrund der Nierenerkrankung trotzdem abrechnen kann.

Fazit: Manchmal lohnt es sich, eine andere Praxis auszuprobieren. Vom Meinungsbild der Medien und anderer her nimmt man an, daß fast alle Ärzte mit Selbstzahlerleistungen seit Jahren nur so um sich schmeißen und keine Gelegenheit auslassen, einem scheinbar notwendige Zusatzuntersuchungen aufzudrängen. In meinem Patientenalltag findet das so überhaupt nicht statt. Einzig bei gynäkologischen Praxen wurde bisher in jeder an der Anmeldetheke aktiv mit einer Broschüre dazu herumgewedelt. Da ich die dann ausdrücklich nicht annehme, ruht das Thema dann bis zum nächsten Jahr. Es ist für mich ein wichtiges Indiz für mein Mindestvertrauensverhältnis zu einem Arzt/einer Ärztin, daß diese(r) das Thema nicht erneut aufgreift, nachdem ich seine/ihre Miarbeiter in diese Weise habe abblitzen lassen.

Wenn mir künftig einmal eine Zusatzuntersuchung interessant erscheinen sollte, würde ich meine Entscheidung darüber sicher nicht auf die Aussagen des Verkäufers (= jemand in der Arztpraxis) allein stützen. Gepriesen sei die Meinungsvielfalt im Internet! (-:

Mir erscheint es unzutreffend zu glauben, man sei als medizinischer Laie in einer Arzt-Patient-Beziehung einfach ein mehr oder minder kaufinteressierter Kunde im Vollbesitz seiner rationalen Entscheidungsfähigkeit.

Der homus oeconomicus in uns schwächelt ja mitunter schon vorm Supermarktregal mit dem super-Sonderangebot seiner Lieblingssüchte. Dahingehend passieren in der Atmosphäre einer Arztpraxis noch sehr viel mehr Dinge jenseits unserer bewußten Wahrnehmung. Ich jedenfalls bin dort stets aufgeregt, hoffe alle meine Fragen klären zu können und auf alle Fragen des Mediziners eine weiterführende Anwort geben zu können. Allein die Latte der Vorerkrankungen und Medikamente unterzubringen, bleibt komplex, obwohl ich alles in übersichtlichen Unterlagen mitbringe. (Kurioserweise muß ich trotz all der tollen Praxissoftware, die sicher einen kurzen Hinweis zu relavanten Grunderkrankungen einblenden könnte, bei den Fachärzten jedes Jahr bei null anfangen statt nur zu aktualisieren. Das ist selbst dann der Fall, wenn die Hausärztin den Kontext auf die Überweisung schreibt.) Nicht zuletzt soll bei der jeweiligen Untersuchung nix schlimmes bei rauskommen, wehtun soll auch nix und kaum aushaltbar peinlich soll auch nix sein. Wenn dann noch Smalltalk hinzukommt, wird es endgültig schwierig.

---> Mein Arbeitsspeicher ist mit all dem voll ausgelastet. In diesem Gesamtzustand sollte ich nichts kaufen! (-;

Freundliche Grüße,
fabienne

* Man sitzt mit einem abgedeckten Auge im Dunkeln vor einer hellen Halbkugel. Darin erscheinen an verschiedenen Stellen kurze Lichtsignale, während man sich auf den Mittelpunkt der Halbkugel konzentrieren soll. Sobald man einen der Punkte bemerkt, drückt man auf einen Schalter, den man in der Hand hält (so ähnlich wie bei einem Hörtest).

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Re: Glaukovorsorge und der Patient als Kunde 26 Nov 2013 21:10 #496763

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Hallo Fabienne!

Ist Bescheid zu sagen, das du TX bist und Immunsupressiva nimmst schon Kampf?
Nach meiner 2.ten TX hat die behandelnde Ärztin mich wegen der Medis zum Augenarzt geschickt.
Für die Glaukom Vorsorge zahle ich seitdem nichts dazu.Die Niere ist schon lang davon gegangen.
Immer mit den Leuten reden.

VG DK

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Re: Knochendichtemessung 26 Nov 2013 22:04 #496764

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was macht man eigentlich ,wenn die knochendichte laut messung nicht ok ist ?? calzium ??kann man doch auch so an den calziumwerten sehen oder nicht ??? (kenne noch so eine untersuchung,wo ein stück aus dem beckenkamm gehämmert wurde und dann untersucht --hab ich immer verweigert..) lg taffi

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Re: Knochendichtemessung 28 Nov 2013 10:32 #496804

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Hallo taffi,

da stimme ich Dir voll zu.
Die Knochendichtemessung hat für uns als Dialysepatienten oder Transplantierte in aller Regel keine therapeutische Relevanz. Unser Knochenstoffwechsel sollte eh gut eingestellt sein (Calcium, Phosphat, Vit. D), sodass die Knochendichtemessung in meinen Augen nur eine teure Verlaufskontrolle ohne jeden Nutzen für den Patient ist.

VG MaRIO

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Re: Knochendichtemessung 29 Nov 2013 11:23 #496830

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Hallo,

aber man möchte doch wissen, was Sache ist. Ich bin froh, dass ich jetzt weiß, dass meine Knochen nicht mehr ganz dicht 8-) sind (nur noch knapp 50 % des Durchschnitts).

Wer nicht will, der muss es ja nicht machen, es wird keiner gezwungen.

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Re: Knochendichtemessung 29 Nov 2013 12:45 #496833

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Eine einmalige Messung hat eh kaum Relevanz, da ab einem gewissen Alter die Knochendichte sowieso abnimmt. Also, steck einen älteren Menschen in das Ding, und die KNochendichte ist nie im grünen Bereich. Man muss vielmehr den Verlauf anschauen.

Ich lasse es jetzt ganz: Als ich vor 4 Jahren untersucht wurde, meinten die Fachärzte in der Uniklinik, ich hätte einen primären Hyperparathyreoidismus und müsse mich dringendst operieren lassen (bin ich längst). Sie haben mir sogar einen Chirurgen emphohlen, was sie m.E. gar nicht dürfen. Als ich mit dem Diagnosewisch zu meinem Neph zurückkam, hat er nur gelacht, das Papier zerrissen und gesagt, die hätten doch keine Ahnung von Nierenerkrankungen.

Ciao, Ulrike

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Re: Knochendichtemessung 29 Nov 2013 13:28 #496834

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Ich war heute zur Quartalsuntersuchung bei meiner Nephrologin.
Ich fragte sie, ob ich eine Kochendichtemessung machen lassen soll.
Sie sagte, ich solle es nicht machen lassen.
Mein Knochenstoffwechsel sei (anhand der Blutwerte) in Ordnung und mein Vitamin D Wert ebenfalls.

Michaela

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Re: Knochendichtemessung 29 Nov 2013 22:12 #496839

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hallo Mittelalter! die menschen sind verschieden---ich möchte eben gar nicht wissen,was bei mir noch so alles im argen liegt,da macht man sich doch nur unnötig verrückt.klar sind die knochen nach so langer nierenerkrankung nicht die besten--um so größer die freude,wenn sie bei einem stolperer doch stand gehalten haben.mir reichen die 3 tage dialyse pro woche,andere ärzte sehen mich nur im notfall lg taffi

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Hi :)