THEMA:

Bisher dachte ich immer die Radiologen/Nuklearmediziner seien die Großverdiener unter den niedergelassenen Ärzten. Es sind aber die Nephrologen, sie hatten sich nur in der Rubrk Internisten vor der Öffentlichkeit versteckt. Mit einem Ertrag (entspricht etwa dem Bruttoeinkommen) von durchschnittlich 290 000 Euro pro Praxisinhaber verdienen sie genausoviel wie die Bundeskanzlerin.
Kostenstruktur bei Arztpraxen

Ist doch gut.

Hier im Urlaub bin ich der einzige Patient. Arzt und Krankenschwester bekommen nun 900 Euro für 2 Wochen.

Bei 4 Euro fürs Essen hab ich 2 Euro. Trinkgeld gegeben.

Wenn einer die Gefälle nicht haben will muss er Taschhandel einführen wie damals. Und gegen die Nachbarstadt wird Krieg geführt.

Geschrieben unter Einfluss von Vodka und diversen Cocktails.

Und ich dachte schon, ich werde im nächsten Leben Kieferorthopädin. Meine Tochter bekommt gerade ihre Spange, da ist ganz schön was abzudrücken

Oh Mann,

eigntlich überlegte mein Sohn, Psychiater zu werden; aber ich werd ihm wohl nahelegen, auf Nephrologe umzusatteln. So einen kann man als Nierenkranke eh immer gut in der Familie brauchen... ;)

Radiologe ist aber lukrativer und den braucht man als Nierenkranker ja auch ab und zu.

der hat aber riesige Anschaffungskosten die sich erst mal armortisieren müssen

Hallo !
Stimmt ! Letztes Jahr war ein Leitartikel im Stern über den Verdienst der Ärzte verschiedener Fachrichtungen. Da waren die Nephrologen an erster Stelle. Kein Wunder, dass die Kassen drücken, wo´s geht.

LG, Luisa