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Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 16:40 #504712

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Hallo .

Mein Doc hat mir gestern gesagt,ich dürfe nur noch 1/2 Liter (incl.Essen)
zu mir nehmen.

Bedeutet das : je Tag 1/2 l oder zwischen den Dialysen und dann von
Freitag bis Montag früh?

Das wäre für mich als Vieltrinker der Supergau.

VG
Moischen

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 16:53 #504713

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Am besten ist, du fragst deinen Doc. Aber ich bin mir sicher, es ist pro Tag

Ich habe mich nie dran gehalten, aber das muss ja jeder selbst wissen. Ein Tipp von mir, ich bin öfter in die Sauna gegangen, da habe ich einiges ausgeschwitzt.

Alles Gute

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 17:10 #504714

  • Moischen
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Vielen Dank ,aber Sauna ist für mich nix.Das
macht mein Kreislauf nicht mit. Aber pro Tag
ist eine gute Nachricht.

VG
Moischen

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 17:16 #504715

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Es ist pro Tag gemeint.

Und zwar: der Mensch schwitzt am Tag zwischen 500 und 800ml aus. D.h. alles, was du drüber trinkst, bringst du mit zur Dialyse und dies muss entzogen werden. Und je mehr entzogen werden muss, desto anstrengender ist die Dia. Z.B. könnte man ggf. Kreislaufprobleme bekommen, wenn der Körper die Menge, die man an der Dia entziehen will, nicht verträgt.

Persönliches Beispiel : hatte nach dem DO-Treffen letztes WE doch einiges dabei. So konnte ich am Mo. nicht alles abziehen lassen und bin erst gestern auf mein Trockengewicht wieder runter gekommen.

Grüße, Elena.

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 17:51 #504718

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Der Doc meint leider pro Tag Moischen, aber Du wirst Dich irgendwann auch daran gewöhnen wie ich damals auch.
Alles Gute für Dich
Gruss Willi

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 19:43 #504720

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immer wenn ich diese mär von 500 ml pro tag all inclusive höre ,stellen sich mir die nackenhaare hoch :)-D....dann würde man zur dialyse weniger als 1000 ml mitbringen ( die haut verdunstet ja auch) ....... soll mir mal jemand vormachen wie das gehen soll : frühs 300 ml kaffee,zum abendbrot 200 ml ,zwischendurch 200 ml das wäre schon das absolute minimum ---da ist aber kein wasser für die medis und als speise nur trockenfutter in der rechnung8-) .... ich messe nie was ab ,versuche aber so wenig wie möglich zu trinken und habe im durchschnitt so 2,5 liter entzug an der dialyse und so viel muß mein körper einfach aushalten sonst wäre die ganze lebensfreude den bach runter da brauch ich auch keine dialyse sprich lebenszeit mehr ....diese 500 ml prediger fallen für mich in die gleiche kategorie von dummschwätzern wie die alles was kalium oder phosphat enthält verbieten(aber das ist schon wieder ein ganz anderes weites feld ..) lg taffi

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 20:24 #504721

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Da kann ich taffi nur zustimmen. Bloss nicht verrückt machen lassen.
Aber zu Beginn meiner Dialysezeit habe ich mich auch von solchen Aussagen knechten lassen.

Inzwischen weis ich, das 500ml Flüssigkeit von alleine pro Tag ausgeschwitzt werden. Dann weis ich auch, das ich locker 3 kg = 3 Liter bei der Dialyse rausziehen kann, ohne die geringsten Kreislaufprobleme.
D.h für mich, ich kann im langen Intervall (3 Tage) max 4,5 Liter zu mir nehmen, ohne bei der Dialyse damit Probleme zu bekommen.
Das wären dann 1 1/2 Liter maximum pro Tag.



Ausserdem verliert man im Sommer durch schwitzen meist noch einen Liter mehr pro Tag(ich jedenfalls), die man dann ebenfalls wieder durch trinken auffüllen kann.
Hilfreich ist, wenn man sich jeden morgen mit einer möglichst genauen Waage wiegt. Die Differenz zum Vortag ist dann das im Körper eingelagerte Wasser.
Da kann man dann gut abschätzen, ob man bis zur nächsten Dialyse noch einiges trinken kann, oder jetzt vorsichtig mit der Flüssigkeit umgehen sollte..
Wichtig ist zu wissen, wie viel man bei einer Dialyse gut abnehmen kann, ohne das es dabei Kreislaufprobleme gibt.
Und dann sollte man nur so viel trinken, in der Zeit dazwischen, das man dieses Maximalgewicht nur in Ausnahmefällen mal leicht überschreitet.


Aber ich habe früher auch immer den Schwachsinn erlebt, das Patienten die ganze Zeit Durst gelitten haben und dann hatten sie nur 1- 1,5 kg Wasser bei der nächsten Dialyse zu entziehen.

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 20:48 #504722

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Hallo taffi,

ich weiß noch genau, damals, als ich an die Dialyse kam, sagte die Ärztin auch zu mir: Du darfst aber ab jetzt nur noch einen halben Liter pro Tag trinken! Dazu mußt du auch Suppen, Pudding, etc. eben alles flüssige mitrechnen.....
yipeeh!
Das sagen die Ärzte jedem Neuling an der Dia. Ich habe dann meine erlaubte Trinkmenge immer schön abgemessen. Da ein Schlückchen Tee, da ein Quentchen Kaffee und abends noch ein paar Tropfen Wein...Brrrr, soll denn das noch was mit Freude am Leben zu tun haben? Außerdem kreisten meine Gedanken, den lieben langen Tag nur um das eine: D u r s t. Wie soll man denn auch nur im entferntesten mit ein paar Schlückchen sein Durstgefühl wegbekommen? Ne, ne, ne....Mit der Zeit bekommt man dann schon das Gefühl, wieviel man sich zwischen den Dialysen zumuten kann und wieviel eben nicht.
Ich nehme auch zwischen 2 und 2,5 Kilo zwischen den Dias zu und ich vertrage den Entzug einwandfrei. Will heißen, daß ich meine Trinkmenge einschätzen kann. Das lernt man schnell. Auf gar keinen Fall fange ich mit Eiswürfel lutschen und Fingerhut Größe Flüßigkeit abmessen an. Das bringt mir garnix. Wenn ich eine kalte Cola will, dann gönn´ich mir die auch, oder ein Glas Wein, Bier usw. usw. ich pass halt auf, daß ich es nicht übertreibe. So komm´ich gut zurecht und denke nicht mehr andauernd ans Trinken.....
Jetzt im Sommer einen Cocktail, lecker Eis oder Eiskaffee....ist alles drin, ist nur eine Frage der Einteilung.


viele Grüße Littlesmile

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 21:29 #504723

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Dataaa....ja sachemal, was schwitzte denn so dolle.....so ville Wasser kommt bei mir nicht raus...oder doch??? Neeeee...:D Oder wurdest Du dermassen inne Mangel genommen, daste vor lauter Angst so ville geschwitzt hast????::o

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 21:34 #504724

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Ehhh taffi...ick schaffe das..unter 1000 ml....Obs glaubst oder nicht, ich muss mich eher zwingen mehr zu trinken. Eschwankt zwischen 200ml und 500ml..oke, auch mal mehr als 500 ml uuund ganz selten 1000 ml....
Übung macht den Meesta:D

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 23:01 #504726

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Tja, man merkt gar nicht, was man so an Wasser auch wieder verliert

Aber oft genug ist auch das VIEL zu wenig ;)

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Re: Trinkmengenbeschränkung 18 Jun 2015 23:07 #504727

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hallo DerAskianer !!! ich kenne das von meinem greisen schwiegervater ,der is auch immer kurz vorm vertrocknen >:D< ( bitte bitte jetzt nicht böse sein :)) und natürlich ist es zu schaffen ,ich kann es auch im notfall wenn ich montags mal 800 ml wieder nach hause schleppe heißt es eben darben ,damit wenigstens zwischen mittwoch und freitag die welt normal ist : wie grade jetzt mit dem leckeren zitrönchen ,ein bißchen leuterzucker ,ein paar eiswürfel und ein klitzekleines schückchen gin zur sommernacht macht 250 ml und ist einfach erfrischend lecker ......proscht ! und lg taffi

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Re: Trinkmengenbeschränkung 19 Jun 2015 16:06 #504733

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Du sagst dat....
Hmmm...werd mich nächstemal unter ne Käseglocke in eine grrrrooooosse Schüssel stellen...mal kieken, was bei rauskommt....:D

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Re: Trinkmengenbeschränkung 19 Jun 2015 16:11 #504734

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Na prösterchen...sind bei Dir sooo tropische Temperaturen?????
Ick frier mir hier bald den Ar...äääähhh...sorry...den Allerwertesten ab....8-)
Achja..klar...bin böse, nur böse..dat Böse auf der Welt...frag die anderen, die kennen mich...hoffentlich noch...:D

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Re: Trinkmengenbeschränkung 20 Jun 2015 04:53 #504739

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Hi taffi,es kommt eben immer auf die Menge an,gerade beim Essen.
Ich achte auch nicht gerade auf die Menge.
Nach meiner DiagnoseZystennieren hiess es: in 2 Jahren bist
Du Dialysepatient. 3 Nephrologen unabhängig voneinander haben
das prophezeit. Was natürlich Blödsinn war.Jeder Körper reagiert
anders. Ich habe dann jeden Tag 3 l Wasser in mich reingeschüttet
und war ständig auf dem Klo. Endergebnis: nach 13 Jahren erst ging
es dann los. Für diese geschenkten Jahre bin ich immer noch sehr
dankbar.
VG
Moischen



r

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Re: Trinkmengenbeschränkung 20 Jun 2015 04:59 #504740

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Wir haben ein paar weit über 80jährige Patienten.
Die schaffen noch nicht man 1/ l pro Tag zu trinken.
Zu Beginn meiner Dia war ich in einer anderen Dia-
Station. Dort wurden wir ausgepresst wie eine Zitrone
und die Leute sind umgefallen wie die Fliegen.
Es war keine schöne Zeit.

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Re: Trinkmengenbeschränkung 20 Jun 2015 15:32 #504748

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Eine gute Idee und lass es dir schmecken.

Schönes WE.

Moischen

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Re: Trinkmengenbeschränkung 20 Jun 2015 17:01 #504750

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Hallo Moischen,

zum auspressen gehören immer zwei, einer der presst und einer, der sich auspressen lässt.
Das sollte keiner mit sich machen lassen, das grenzt ja schon an Körperverletzung. Ich weiß, bei älteren sieht das anders aus, aber trotzdem.

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Re: Trinkmengenbeschränkung 20 Jun 2015 20:18 #504752

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Hallo Mittelalter,

scheint bei einigen aber gängig zu sein.
Da wird den Leuten erzählt jeder Schluck Flüssigkeit ist Gift und muss raus. Interessant ist da der Spruch Jetzt bekommen die alle wieder Krämpfe als ob das Normal ist...

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Re: Trinkmengenbeschränkung 20 Jun 2015 21:27 #504753

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Son Quarks...dann müsste man ja als Dörrobst von der Dialyse gehen....::o

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Re: Trinkmengenbeschränkung 21 Jun 2015 07:49 #504758

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Ich hatte in den ganzen 11 Jahren nie ne ärztlich verordnete Trinkmengenbeschränkung, da ich bis zur Nierenkrebs OP noch reichlich Ausscheidungen hatte. Danach gingen die Ausscheidungen zurück, und ich habe hslt weniger getrunken. Aber ärztliche Beschränkungen - genau wie Essensvorschriften (die allerdings aus anderen Gründen) würde ich kaum akzeptieren!

Bezeichnend ist ja nicht nur dass meine offensichtlichen Flüssigkeitseinlagerungen in den Beinen und den Füßen seit den großen Gefäßoperationen von ärztlicher Seite ignoriert werden. Trotz Fußvisite in der Dialyse!

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Re: Trinkmengenbeschränkung 21 Jun 2015 08:42 #504759

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Das leider bei wenigen die realität.

Guck dir den Beitrag von Taffi an. Soviel Entzug bis zuhause noch Krämpfe sind und der Blutdruck abfällt.

Ich wüsste nicht das man das so macht. Entspricht aber leider dem Schema.

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Re: Trinkmengenbeschränkung 21 Jun 2015 08:44 #504760

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Das leider bei wenigen die realität. Hier wird mit dem Kopf geschüttelt wenn der Name der Dialyse fällt.

Guck dir den Beitrag von Taffi an. Soviel Entzug bis zuhause noch Krämpfe sind und der Blutdruck abfällt.

Ich wüsste nicht das man das so macht. Entspricht aber leider dem Schema

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Re: Trinkmengenbeschränkung 21 Jun 2015 12:01 #504764

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Bezeichnend ist dann aber auch, dass du diese offensichtlichen Flüssigkeitseinlagerungen ignorierst /ignorierst hast....und das als alter Hase

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Re: Trinkmengenbeschränkung 22 Jun 2015 06:21 #504773

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Ignoriert? Jedem meiner Fachärzte habe ich ständig meine Beine gezeigt! Reaktionen darauf kannst du im Seelenspiegel nachlesen!

Gerade mein Gefäßchirurg macht da eine schwache Figur! Das muss so sein!

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Re: Trinkmengenbeschränkung 25 Jun 2015 23:04 #504810

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vielleicht liegt es am hochprozentigen ,daß hier zu meinem beitrag aus dem seelenspiegel geschrieben wird:)-D....damit es niemand anderes auch noch falsch versteht : ICH SELBST finde mein persönliches trockengewicht !! --wenn auch zu hause noch krämpfe auftreten ,gehe ich bei der nächsten dialyse wieder ein halbes kilo hoch und dann ist es richtig !! dann fühle ich mich auch nach der dialyse noch wohl bei einem blutdruck von 120 /egal . bei mir steigt der blutdruck durch das wasser vom wochenende sehr deutlich an und deshalb muß ich ganz penibel mein niedrigstmögliches trockengewicht finden . so falsch ,wie bestimmte leute hier meinen, kann das aber nicht sein ---sonst würde es mir nach 28 jahren ununterbrochen dialyse wohl schlechter gehen :)
lg taffi

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Hi :)