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Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 06:19 #504839

  • Geierlein
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Bei unserem KfH in Bochum war es bisher üblich, das man am Quartalsanfang eine Überweisung vom Hausarzt abgeben musste und die Gesundheitskarte wurde durchgezogen (Ja, ich weiß bei Einigen ist der Dialysearzt auch der Hausarzt!)

Nun ist das mit den Überweisungen im Zeitalter der eGesundheitskarte ein Anachronismus - gbt es doch eh nur die gleichen Inhalte.

Also habe ich die neue Überweisung geholt - um gestern gesagt zu bekommen - das sei nicht mehr notwendig, die eKarte reicht!

Keine Begründung oder Erklärung und reichlich spät! Kennt jemand die Erklärung?

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 08:44 #504840

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Hallo Werner,

bei uns war es früher auch so, mit Überweisung (allerdings konnte ich die einfach irgendwann im Quartal bringen). Dann hat einer der Ärzte endlich bei der kassenärztlichen Vereinigung (?) durchgesetzt, dass man für dieses Zentrum (Praxis ist angeschlossen) keine Überweisungen mehr braucht und seither geht das ohne. Ich vermute aber, dass wenn man als Patient nur in die Praxis muss, man weiterhin Überweisungen bringen muss (Facharzt).

LG
Sabine

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 10:40 #504841

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ganz einfach: Die 10 Euro sind abgeschafft, also braucht man dazu keine Überweisung mehr. LG caissa

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 10:52 #504842

  • Geierlein
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Falsch die Praxisgebühr ist schon seit 2012 abgeschafft, diese Regelung gilt ab dem 01.07.15

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 11:14 #504843

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Seitdem es keine Praxisgebühr mehr gibt, brauche ich auch keine Überweisungen mehr anbringen, weder für die nephrologische Praxis noch für die Dialyse.
Und auch mit Praxisgebühr war eine Überweisung vom Hausarzt nicht zwingend notwendig. Ich hätte auch die 10,-€ beim Nephrologen zahlen können und dann von ihm die Überweisungen für andere Ärzte bekommen. Wäre zwar unpraktisch gewesen, aber möglich.

Kann es sein, dass Deine Praxis schlichtweg gepennt hat???

Gruß Sabine

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 11:39 #504844

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Papaya schrieb:


> Kann es sein, dass Deine Praxis schlichtweg
> gepennt hat???


Nein, wir hatten schon früher festgestellt das es unterschiedlich gehandhabt wird. Darum gibt es ja hier einen Erfahrungsaustausch.

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 16:15 #504846

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Das ist ja das Paradoxe... als es die 10€ gab, ich aber am Anfang des Jahres die Befreiung hatte, brauchte ich keine Überweisung.

Mit dem Zeitpunkt der Abschaffung der 10€ (weiterhin ab Anfang des Jahres befreit), besteht (wer auch immer) im KfH darauf, dass man eine Überweisung braucht. Also: am Dienstag zu meinem Hausarzt (ein anderes KfH mit Neph-Praxis), Überweisung geholt und gestern im KfH wo ich dialysiere abgegeben...

Verstehen muss ich das nicht... ist ja nicht so, dass die Dia irgendeine Fachpraxis ist, wo ich hingehen will ohne vorhin meinen Hausarzt aufgesucht zu haben.

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 16:44 #504847

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Hallo Sabine,

bei uns wurde schon vorher die Überweisungspflicht abgeschafft, dann kam erst der 10,- €-Entfall, hatte also damit nichts zu tun. Wie gesagt, es lag bei uns wohl an der KV.

LG
Sabine

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Re: Überweisung zu Dialyse 04 Jul 2015 23:24 #504849

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erstmal im voraus : ICH HABE KEINE AHNUNG >:D< mein diazentrum sagt :nur wenn eine überweisung vom hausarzt vorliegt ,bekommt der seinen halbjährlichen bericht mit den befunden ......denke :der hausarzt hat ja ein budget und für chronisch kranke bekommt er mehr als für normalos...ich spüle ihm also mit meinem überweisungabholen etwas mehr geld in seine kasse,was er hoffentlich für andere sinnvoll verwenden kannX( mich selber hat der gute nur einmal gesehen,als ich hergezogen bin ,ansonsten bekomme ich ja alles von meinem dialysedoc.......ich war dieses jahr schon 2 mal zur feriendialyse : das private diazentrum brauchte keine überweisung vom heimatzentrum ,das kfh mußte unbedingt eine überweisung haben......nochmal denke : kann eigentlich irgendwer kontrollieren ,wieviel feriendialysen so ein gast wirklich bekommen hat oder einfach eine mehr auf dem papier abgerechnet wird ??? das fiel mir jetzt grade so ein bei dem thema und ich möchte auch niemanden als potentiellen betrüger bezichtigen,bestimmt nicht ... lg taffi

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 09:25 #504851

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Hallo taffi,

wenn Du z. B. nur eine Feriendialyse machst und dann in derselben Woche noch zwei in Deinem Heimatzentrum, die Feriendialyse aber zwei abrechnet, dann bekommt die Kasse doch eine Rechnung über 4 Dialysen in der Woche und wird sicherlich nachfragen oder? Oder wie darf ich mir das vorstellen?

LG
Sabine

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 10:08 #504852

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Genau deshalb habe ich am Dienstag einen Stoß von 5 Facharztüberweiseungen geholt! Nahezu 3 Stunden mit dem Großteil Warten Zeitverschwendung!

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 11:22 #504853

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Hallo Sabine,

da fragt dann keiner.

Gemäß Krankenkasse dürfe nur eine Überweisung im Quartal ausgestellt werden. Also nur einmal verreisen wenn die Gast dia eine Überweisung wünscht. Den Krankenkassen scheint das bei Dialyse aber egal zu sein...

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 11:24 #504854

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Bin ich froh das ich das nicht brauche.
Eventuell mal eine Gast Dia.

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 11:27 #504855

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Jetzt mal so als Frage:

Wozu braucht der Hausarzt die Befunde/Berichte?
Ich bin froh das meinem das völlig egal ist. Leider geht der bald in Rente dann muss ich den neuen erst erziehen.

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 11:56 #504856

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braucht man denn echt einen Hausarzt? ich hab seit ich von den Eltern weggezogen bin keinen mehr gehabt. Der Dialyse ist das völlig egal, die wollte auch nie eine Überweisung. wenn ich irgendwas habe, erzähle ich das eh erst den Ärzten dort und die überweisen mich, wenn es denn nötig sein sollte.

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 12:33 #504857

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Das meine ich ja.
Nur ist mir bekannt das einige immer Blutwerte zum Hausarzt schleppen.

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 13:57 #504858

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ja, ist bei uns auch so. Sorgt oft für allgemeine Verwirrung, weil der Hausarzt kein Nephrologe ist. Dann passieren lustige Dinge wie zb Blutabnahme am Tag nach der Dialyse und der Kommentar dass sie mit den Werten da überhaupt hinmüssen.... was dann für stundenlange Diskussion zwischen Nephologe und Patient sorgt, weil der Hausarzt doch gesagt hat....

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 14:28 #504859

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Lol

Ich kenne eine Aktion:
HB von 10,x auf 6,4 runter.
An der Dialyse haben sie gesagt da sollte es doch mal EKs geben. Anderer Arzt sagt: Niedriger HB ist bei Dialysepatienten Normal...

Hatte der sich nicht vorher eingemischt.


Im Grunde ist das doch gut. Hat man was zu lachen. B)-

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 15:14 #504860

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Hallo,

das KfH als Verein hat eine Dialysezulassung von den Kassen und einiges mehr, inzwischen dürfen sie auch Patienten mit Nierenschäden eher behandeln und natürlich Transplantierte. Bei einigen KfHs haben auch einige Ärzte eine kassenärztliche Zulassung für eine nephrolog. Praxis und da ist das wohl mit den Überweisungen bei Dialysepatienten und Transplantierten nicht so erforderlich gewesen auch bisher. Allerdings die Kontrollpatienten in meiner KfH-Praxis (die nur alle halben Jahre mal zum Neph müssen) brauchen Überweisungen, habe ich jetzt so mitbekommen. Von mir wollte das noch niemand. Da hätte ich auch ein Problem, meine Hausärztin habe ich nach Eintritt der Dialysefähigkeit bewußt nie wieder aufgesucht und in meinem Stadtbezirk, obwohl es ein Berliner ist (mit angeblich zu vielen Ärzten) ist es kaum möglich einen Hausarzt zu finden. Habe ich gerade bei einem Kollegen erlebt, der dringend einen brauchte (auch chronisch krank).
Allerdings hatten viele von den anderen Dialysepatienten (besonders den älteren) im Zentrum einen Hautarzt, den sie auch fleißig aufsuchten. Es gab aber da oft die schon beschriebenen Konflikte.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 15:54 #504861

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meine krankenkasse hat mir einen schriebs geschickt über ein neues hausarztmodell ,daß er mich nun unterstützt für schnellere facharzttermine u.s.w. ......wenn man irgendwo im krankenhaus ist ,wird auch nach dem hausarzt gefragt . es ist bestimmt von vorteil , alle befunde sämtlicher ärzte beim hausarzt komplett anzufordern.....wir sind sozusagen sonderfälle und bei uns sollten alle befunde im dialysezentrum sein..aber wenn jemand erst im hohen alter diapatient wird gibt es eventuell vieles ,was nur eben der hausarzt noch hat lg taffi

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 16:01 #504862

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hallo sabine ! meine letzte feriendialyse erforderte einen schichtwechsel und ich hatte 2 lange intervalle hintereinander . ich sollte deswegen mo,di,do ,sa ,also 4 mal in der woche dialysieren --da haben wir schon den fall ,medizinisch begründbar aber eine dialyse ,sprich 2XX euronen mehr für die KK ..ich hatte dazu im urlaub keinen bock und komme auch mit 2 langen intervallen zurecht,es kostete aber ne menge an überredungskunst denn bei unerfahrenen patienten kann sowas auch daneben gehen .... ob irgendwer bei der krankenkasse sitzt und dialysen zusammenzählt- das möchte ich sehr bezweifeln.. lg taffi

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 19:49 #504864

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Auch wenn du es nicht magst.
Die Angio hat meine Dia nicht nur ich zuhause und ich mit dem ausführenden Arzt besprochen.

Alles was ich selber Steuern kann Steuer ich selber.
Mein Arzt fragt mich auch nur ob die Untersuchungen OK waren.

OK wer damit nicht klar kommt muss sich auf den Arzt verlassen.

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 19:53 #504865

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Da wir diesen Richtungsstreit schon öfters hatten, aber ich in meinem hatte ich in meinem Eröffnungsbeitrag das vermerkt!

Sei froh drum!

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Re: Überweisung zu Dialyse 05 Jul 2015 20:41 #504866

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Stimmt.

Ich werde aber weiter mit der Propaganda weitermachen. Findet mein Gefäßchirurg nämlich auch gut.

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Re: Überweisung zu Dialyse 06 Jul 2015 08:10 #504867

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Also ich finde es schade, dass Du nicht mit Deinem Arzt zusammenarbeitest. Ich gebe meinen Nephrologen alle Infos weiter, manchmal gibt es Zusammenhänge mit der Nierenerkrankung, die der jeweilige Facharzt und natürlich Du selbst nicht erkennen können. Außerdem könnte ein Befund wichtig für das Transplantationszentrum sein. Ich habe eigentlich ein gutes Verhältnis zu meinen Ärzten, vertraue ihnen mehr oder weniger. Wenn ich anderer Meinung bin, sage ich das auch, dann wird diskutiert, es wird auch auf mich eingegangen. Alle meine Fragen werden beantwortet. Zum Hausarzt gehe ich allerdings auch so gut wie nie, jetzt demnächst mal wieder zum Belastungs-EKG.

LG
Sabine

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Re: Überweisung zu Dialyse 06 Jul 2015 11:29 #504868

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kannst du nicht dort anrufen und die Überweisungen vorbestellten?
Bei mir auf dem Land geht sowas. Gehe nach 2-3 Std hin und die Dinger liegen abhol bereit und nach durchzien der Karte bekomme ich sie auch.

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Re: Überweisung zu Dialyse 06 Jul 2015 13:20 #504869

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Tu ich doch ich übernehme halt nur mehr Eigenverantwortung...

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Re: Überweisung zu Dialyse 06 Jul 2015 13:52 #504870

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Inwiefern?

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Re: Überweisung zu Dialyse 07 Jul 2015 07:12 #504872

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Ich arbeite mit meinem Nephrologen zussammen - der bekommt von mir alle externen Befunde. Nur anders herum gestaltet sich das mal schwierig .... unvergessen das er mir in 3 Wochen 4 verschiedene Krebsdiagnosen unterbreitete (meine Bettnachbarn staunten nur.... bzw. nach 2 Jahren Odyssee zwischen Gefäßchirurgen, Orthopäden und Neurologen (von denen er wusste) und der Diagnose PNP...... Zitat: Das haben hier fast die Hälfte aller Patienten! (Aber vorher kein Hinweis, so dass ich den Neurtologen mal hätte warnen können)!

Zu meinem Hausarzt gehe ich eh fast nur zum Quartalswechsel um Überweisungen zu den Fachärzten abzuholen! Vor 2 Monaten hatte ich sogar mal einen Hausbesuch (erstmals seit Kindertagen). Mein Hausarzt ist Diabetologe, aber da ich damit kaum mehr was zu tun habe, brauche ich ihn wenig!

Aber mal eine Randbemerkung: Ich habe einen Zustand beschrieben und ne konkrete Frage gestellt. Trotzdem entwickelt sich wieder ein Monsterthread - was man mir gerne ankreidet - mit zig Abweichungen zum Thema (trotz Hinweis) und Unterstellungen - was dann als meine Aussage verwendet wird!

Ein Beispiel für die an anderer Stelle kitisierten Diskussionsstil

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Re: Überweisung zu Dialyse 07 Jul 2015 09:51 #504874

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Und genau so was gibt es bei mir nicht.
Ich hätte im Vorher schon alles erklärt und er darf bestätigen.

Das ist das was ich mit Eigenverantwortung meine.

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Re: Überweisung zu Dialyse 07 Jul 2015 16:09 #504879

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Na ja, bei Geierlein ist das wohl ein Extremfall, ich kann mir nicht vorstellen, dass das öfter vorkommt. Ich kann aber dem Nephrologen nicht Dinge erklären, die ich nicht kenne, denn er ist der Fachmann. Allerdings unterhalten wir uns stets auf Augenhöhe und wenn es irgendein Problem gibt, wird es von ihm geschildert, er macht vielleicht einen Vorschlag und ich sage dann, was ich machen werde. Manchmal mache auch ich einen Vorschlag. Fachlich kann ich allerdings (logischerweise) nicht mit meinem Nephrologen mithalten (obwohl ich mich mittlerweile gut mit meiner Krankheit, Dialyse und meinem Körper auskenne), lasse mich gerne von ihm beraten, das nenne ich Eigenverantwortung.

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Re: Überweisung zu Dialyse 07 Jul 2015 16:55 #504883

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es sollte doch für kompetente patienten eine stelle geben ,wo ein unterschreiber sitzt und überall seinen otto drunter setzt .wenn man bedenkt ,was so eine facharztkonsultation kostet und der dann bloß erzählt bekommt ,was patient gerne hätte ,da würde es doch auch einer tun ,der nicht jahre studiert hat und die versichertengemeinschaft wäre deutlich entlastet .....aber mich fragt ja keiner ......lg taffi

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Re: Überweisung zu Dialyse 07 Jul 2015 17:22 #504884

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taffi schrieb: die versichertengemeinschaft wäre deutlich entlastet


besonders, wenn dann mal was schiefgeht >:D<

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Hi :)