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Demers Katheter oder Sheldon 14 Aug 2018 23:16 #509280

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Hallo miteinander,

meine Mama muss seit 2 Jahren zur Dialyse sie hat Demers Katherter, sie hat auch schon 2 mal Den Katheter wechseln müssen weil Bakterien im Schlauch waren es wurde also von rechts nach links und später von links nach rechts versetzt,
jetzt schlagen ihr die Ärzte vor es in den Arm zu legen wir sind hier ratlos ob es nun die richtige Entscheidung wäre Aktuell geht es ihr verhältnismässig gut, meine Mama tut sich bei solcher Angelegenheiten sich sehr schwer, was ich auch verstehe, meint ihr es macht Sinn das ganze auf den Arm zu wechseln?
In anderen Ländern meine ich wird mehr über Demers Katheter dialysiert.
Vielen Dank!

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Demers Katheter oder Sheldon 15 Aug 2018 10:06 #509281

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Bei Hämodialyse ist eigentlich der Dialyse-Shunt der Standard. Da werden Blutgefäße im Arm zusammengenäht um den Blutfluss zu vergrößern.
Kenne übrigens kein Land, wo mehr mit Demers-Katheter dialysiert wird, als mit einem Shunt.
Ich glaub du verwechselst das mit dem Peritoneal-Katheter für die Bauchfelldialyse, der in Gebieten ohne Spital sehr beliebt ist.

Ich hab selber nen Tesio-Katheter, das ich auch eine permanenter Katheter wie der Demers, aber zwei Schläuche mit je einem Kanal.
Hab 1x im Monat eine Infektion, bemerk ich aber immer noch am ersten Tag und behandel das mit Antibiotika. Und zum Desinfizieren zieh ich mir die Haut weit nach oben, damit ich Teile vom Katheter reinige die normal unter der Haut sind.
Alles eine Frage der Hygiene.
Mein Katheter ist jetzt 11 Monate alt, keine Probleme bisher, jede kleine Infektion beseitige ich bevor sie zum Tunnelinfekt wird.

Zum Thema Arm ja/nein....deine Mutter sollte vorher ihr Herz gut durchchecken lassen, ein Vorhof-Katheter kann auf Dauer zu Herzproblemen führen.

Und zum Titel...ein Sheldon-Katheter ist was ganz anderes, das is ein Zugang in der Hals-Schlagader der maximal 1 Monat benutzt werden sollte.

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Demers Katheter oder Sheldon 15 Aug 2018 10:10 #509282

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Hallo, mir ist nicht bekannt, dass in anderen Ländern mehr über Demers dialysiert wird als über einen Shunt (das ist der Zugang am Arm). Denn sinnvoll wäre das nicht.

Wenn Deine Mutter schon so viel mit Infektionen über den Demerskatheter zu tun hatte, schlagen die Ärzte nicht ohne Grund eine Shuntanlage am Arm vor. Ich würde den Shunt bevorzugen (kenne beide Formen). Die Infektionsgefahr ist sehr viel geringer, man ist auch im Alltag freier (kann z.B. duschen, baden).

Aber nun spielt auch noch eine Rolle, wie alt Deine Mutter ist, wie der Zustand der Gefäße, ob sich der Shunt noch gut ausbilden kann. Das ist bei sehr alten Menschen manchmal schwierig. Aber ich denke, wenn die Ärzte einen Shunt vorschlagen, wird das noch gut gehen. Man kann im Zweifel auch einen künstlichen Shunt legen, aber das wird der Shuntchirurg nach sorgfältiger Analyse entscheiden.

Alles Gute für Deine Mutter, Ulrike

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Demers Katheter oder Sheldon 17 Aug 2018 09:09 #509288

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Ok vielen dank erstmal. Das heisst der Shunt ist besser meine Mama ist 73 und ist überhaupt nicht begeistert das man ihr zum Shunt geraten hat. Ist es schmerzhaft unangenehm?
Ich hätte eine weitere Frage noch sie kriegt während der Dialyse jedes mal Krämpfe am Hände füsse und Bauch kann man dagegen was machen
Villeicht gibt es was sie unterstützend machen kann gegen die Anfälle.

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Demers Katheter oder Sheldon 17 Aug 2018 11:17 #509290

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Ja, ein Shunt ist im ersten Jahr schmerzhaft und unangenehm.
Die 2 Nadeln sind 1,6mm dick....dicke Nadeln damit schön viel Blut fließen kann.
Es dauert bis man oft genug reingestochen wurde, bis alle Nerven entlang des Shunts abgestorben sind. Und wenn beim Punktieren ein Nerv direkt getroffen wurde, tut das höllisch weh.
Ich hab vor paar Monaten meinen Bettplatz gewechselt, als ich eine neue Nachbarin mit frischem Shunt bekommen hatte, weil sie dauernt gewimmert hat.

Krämpfe in Hände und Füße sind übrigens nicht normal. Gibt einige Möglichkeiten für Krämpfe.

-> Zu hoher Wasserentzug pro Stunde kann belastend sein. Der Mensch hat ca. 6 Liter Blut im Körper. Ein Dialysepatient noch zusätz das überschüssige Wasser. Wenn man mehr als 1kg pro Stunde entzieht, kann der plötzliche Flüssigkeitsverlust zu Krämpfen führen. Die Krämpfe können in diesem Fall jederzeit wärend der Dialyse auftreten, auch am Anfang. Da hilft nur weniger trinken.

-> Zu niedriges Trockengewicht. Vielleicht hat deine Mutter zugenommen (Fett und Kalorien). Wiegt jetzt vielleicht 1nen Kilo mehr. Wenn man versucht sie dann auf ihr altes Körpergewicht zu dialysisieren, wäre sie um 1nen Liter dehydriert. Aus Erfahrung kann ich sagen, man probiert einfach mal 1nen Liter weniger abziehen zu lassen und schaut, ob die Krämpfe verschwinden. In diesem Fall treten die Krämpfe erst am Ende der Dialyse auf.

-> Magnesium-Mangel. Besonders alte Menschen sind anfällig für Krämpfe durch zuwenig Magnesium.

-> Krämpfe im Bauch können durch Verdauung wärend der Dialyse verursacht werden. Wärend der Magen etwas verdaut, benötigt er mehr als 50% unseres vorhandenen Blutes. Wärend der Dialyse fehlt dem Körper einiges an Blut. Dadurch entstehen nichtnur Magenkrämpfe, sondern auch starkes Kopfweh und Taubheit in den Händen. Deshalb nur leicht verdauliches vor und wärend der Dialyse.

In jedem Fall den Arzt oder das Dialysezentrum nerven, Krämpfe sind kein Normalzustand.
Ich versuch immer wärend der Dialyse zu schlafen, dann ist die Belastung für den Körper geringer. Dann bekommt man wärend der Dialyse nichts mit und fühlt sich danach weniger schlapp.

Nun zum Thema Shunt vs. Permkatheter.
Der Shunt mag der medizinische Goldstandard sein, weil er das geringste Infektionsrisiko hat. Was die Lebensqualität angeht, kommt aber jeder unterschiedlich damit zurecht.
Mit 73 muss man sich aber fragen, ob die Blutgefäße noch gut genug für einen Shunt sind, im hohen Alter können ja die Blutgefäße verkalken oder die Gefäßwände dünner werden.
Wie sieht es den mit dem allgemeinen Gesundheitszustand deiner Mutter aus, ist sie auf der Warteliste? (z.B. gesonderte Warteliste für 65+, mit Organen von Älteren für Ältere.)

Wäre Bauchfelldialyse eine Möglichkeit? (Peritonealdialyse)
Falls deine Mutter eine Pflegekraft hat oder geistig und körperlich noch fit ist, wäre das sehr gut zuhause möglich, vielleicht sogar übert Nacht mit Maschine.

Denke deine Mutter wird schon bei anderen Patienten einen Shunt gesehen haben und wissen worauf sie sich einlässt.
Ich persönlich bin jetzt 27 und weiß jetzt schon, dass ich für mich niemals einen Shunt möchte. Gibt auf Dauer viele Risiken wie Stealth-Syndrom oder Nervenschäden bis in die Finger, die ich als Programmierer nicht brauchen kann. Meine Hände und mein Feingefühl brauch ich noch ein Leben lang. Und ein Perm-Katheter ist für viele Jahre möglich, solange man die Austrittsstelle und den Katheter schön sauber hält und bei der kleinsten Rötung mit Kombinations-Salben aus Antibiotika und Antibakteriellen-Wirkstoffen behandelt, bevor sie zu einem hartnäckigen Infekt wird. Beim täglichen Desinfizieren sollte einem ein brennen oder eine optische Veränderung schon am 1ten Tag auffallen.
Eine Infektion kann nur den Schlauch entlang wandern, wenn man selbst nachlässig ist und zuspät reagiert.
Ich muss im Oktober zur 1-jährigen Kontrolle mein Herz und meine Blutgefäße durchchecken lassen, falls alles ok ist, bleib der Katheter. Falls es beginnende Anzeichen für eine Herzinsuffizienz oder ähnliches gibt, wechsel ich auf Bauchfelldialyse.

Denke deine Mutter sollte alle Vor und Nachteile der einzelnen Dialysemethoden für sich abwiegen, vielleicht mit einer Pro/Contra-Liste. Denke mit 73 sollte man sein Leben so gestalten wie man es selbst für richtig hält, denn Lebensfreude ist im Alter immer das Wichtigste.

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Demers Katheter oder Sheldon 17 Aug 2018 15:46 #509294

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@Christian
Du nimmst mit Deiner Horrordarstsllung eines Shunts jeden Mut. So wie Du es darstellst, muss es nicht sein. Wer sich mit Shunts nicht auskennt, hat spätestens jetzt Panik. Ja, das Punktieren kann weh tun, aber im Normalfall ist es wenn, dann nur sehr kurz schmerzhaft. Man sticht auch nicht ständig auf einen Nerv, kann aber vorkommen. Die Nadeln gibt es auch in dünnerer Ausfertigung. Mit zunehmender Ausbildung des Shunts kann eine dickere Sorte verwendet werden. Außerdem gibt es Patienten, die das Punktieren schmerzhafter empfinden als andere.
Meine Meinung: Bevor ich mit einem Demerskathether rumlaufen würde, würde ich mir lieber einen Shunt legen lassen.
Viele Grüße
MaWa
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Demers Katheter oder Sheldon 17 Aug 2018 16:20 #509295

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@Christian,
schreib doch einfach NUR über deine eigenen Erfahrungen. Du verbreitest hier zu vielen Themen Horrorgeschichten und Erzählungen aus deinen Internetrecherchen die so nicht stimmen!
Danke
Gruß Jule
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Demers Katheter oder Sheldon 17 Aug 2018 20:50 #509298

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Hallo Th.Th,

zuerst einmal: lasst euch bloß nicht von Christians unqualifizierten Kommentaren erschrecken.

Wie schmerzhaft eine Shunt-Punktion ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: wie gut ist der Shunt gemacht, wie gut ist er ausgebildet, wer punktiert, wie ausgeprägt ist das eigene Schmerzempfinden. Wenn die Punktionen besonders schmerzhaft sind, gibt es eine Salbe, die die Punktionsstelle ein bisschen betäubt.

Und um euch etwas Mut zu machen ein Beispiel: meine Bettnachbarin ist ein ganz besonderer Angsthase. Zunächst hat sie sich strikt geweigert, mit 2 Nadeln zu dialysieren. Durch die Salbe hat sie sich mittlerweile zu 2 15G Nadel "hochgearbeitet".

lg

bluebell

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Demers Katheter oder Sheldon 17 Aug 2018 21:07 #509299

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Nicht nur Deine Bettnachbarin. Auch ich hatte solchen Schiss vor den Kanülen, dass die ein GRund dafür gewesen sind, dass ich beim ersten Mal Bauchfelldialyse gemacht habe. Als es nach vielen TX-Jahren wieder daran ging, an die Dialyse zu denken, bin ich fast gestorben vor Angst vor den Nadeln.

Und jetzt: Es macht mir nichts mehr aus. Ich versuche, mich beim Punktieren zu entspannen, was gut gelingt, weil ich Vertrauen zu den Schwestern habe. Dann tut es gar nicht bis nur ein bisschen weh. Und wenn doch mal ein Nerv getroffen wird, lässt der Schmerz rasch nach. Am Anfang habe ich mir eine halbe Novalgin geben lassen, die brauche ich aber nicht mehr.

LG, Ulrike

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Demers Katheter oder Sheldon 18 Aug 2018 08:57 #509300

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Bluebell hat es erwähnt, die Salbe, die die Einstichstelle etwas betäumt. Eine Verwante von mit war 15 Jahre an der Dialyse und hat die Salbe immer verwendet: Emla-Pflaster oder, weil günstiger, die Emla-Salbe (es gibt noch andere Varianten, alle enthalten Lydocain). Meine Verwandte hat immer die Kombination Emla-Salbe und (Haushalts-)Frischhaltefolie verwendet, also Bereich der Einstichstelle zu Hause, etwa 30Min vor der Dialyse, mit Emla-Salbe einstreichen und dann mit Folie abdecken (um den Arm wickeln, damit es hält).
Es gab hier 2014 eine detaillierte Diskussion darüber Angst-vor-Punktieren

Es ist natürlich wichtig, dass man weiss, wo die nächsten Einstiche erfolgen werden. Patient und Punkteure müssen miteinander reden. Meist geht das Dialysepersonal nach einem Schema vor (Arealpunktion, Knopflochpunktion, Strickleiterpunktion) und der Patient muss nur eingreifen, wenn ein Punkteur nicht an der betäubten Stelle stechen will.

Wichtig auch: Patient UND Dialysepersonal sind beim Stechen entspannter, wenn man weiss, dass es nicht schmerzen wird. So gelingt das Stechen dann oft auch noch besser. Und es gibt immer auch Dialyseschwester/-pfleger, die selbst Angst/Hemmungen vor dem Stechen haben, weil sie dem Patienten Schmerzen bereiten, weil sie noch nicht so viel Übung haben (und der Patient schaut meist auch noch zu... wie sie üben...) oder weil sie grundsätzlich nicht so talentiert zum Stechen sind (aber andere Talente haben...) - auch da hilft die Salbe beiden Seiten...

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Demers Katheter oder Sheldon 19 Aug 2018 09:49 #509302

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Hallo
Stechen bedeudet für Schwester (gelungene Punktion) und Patient (Angst , Schmerz) eine Belastung! gelingt am besten in entspannter Atmosphäre, also tun ich mein möglichstes, keine Diskusion oder Stereit, stecke in der Phase auch zurück und überlasse der Schwester das agieren.
Persönlich versuche ich durch bewustes Ausatmen und wegschauen(es gibt ja nichts zu sehen) die Angst zu minimieren, funktioniert bei mir ganz gut, selten das ich den Einstisch spüre, !
mit der Ausbildung des Shunts wird alles noch einfacher!
schönen Sonntag Paul
an den meisten Dialysen wird gepennt oder TV geschaut, Jammern wegen Schmerz bei der Punktion ist da doch die Ausnahme!!

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Demers Katheter oder Sheldon 21 Aug 2018 18:53 #509309

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Hallo.
Ich habe schon sowohl über Demers-, Sheldonkatheter und auch Shunt Dialyse gemacht.
Ich stehe jetzt wieder kurz vor der Dialyse und habe bei meinen Ärzten immer zu einer rechtzeitige Vorbereitung des Shunts gebeten, um bloß keine Dialyse über Katheter machen zu müssen.
Die Dialyse über den Kathether ist weniger effektiv. Ich persönlich habe einen riesigen Unterschied körperlich gemerkt. Bei schlechten Venen gibt es auch die Möglichkeit einer Ghorethex-Protese, ich selbst hatte auch eine, obwohl die eigenen Venen immer besser wären.
Vielleicht lässt ihr euch mal einen Termin zu einem Beratungsgespräch bei einen Shuntchirugen (Gefäßchirigie) machen. Die können die Möglichkeiten anhand des Venenstatus deiner Mutter prüfen und alles ganz genau erklären.

Alles Gute

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Hi :)