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Omeprazol 23 Okt 2018 19:35 #509759

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Hallo,

bis zum Sommer habe ich über 8 Jahre lang 7,5 mg Kortison genommen, um meine Niere nach einer Abstoßung möglichst lange zu erhalten (seit April 2017 bin ich wieder an der HD). Bis dahin habe ich, weil das den Leitlinien entspricht, 1x 40mg Omeprazol am Morgen eingenommen. Als ich im Sommer versucht habe, es abzusetzen, war mir permanent leicht übel. Ein Arzt, der bei uns Vertretung gemacht hat, meinte, ich sei davon abhängig und müsse es nun mein Leben lang nehmen. Und tatsächlich, als ich es wieder eingenommen habe, war die Übelkeit weg.

Heute hat meine Ärztin meinen Medi-Plan aufgeräumt. Sie meinte, sie hätte noch nie so etwas gehört, dass man davon abhängig werden könne. Ich solle versuchen, das Omeprazol langsam auszuschleichen, also jetzt jeden 2. Tag nehmen und dann irgendwann ganz absetzen.

Ich muss dazu sagen, dass ich eine Heliobacter-Gastritis habe und eine ebenso chronische C-Gastritis (von Chemie, ich nehme an, von Medikamenten). Die sind beide keine Indikation für Omeprazol, aber ich habe dadurch halt immer mal wieder Übelkeit.

Nun frage ich hier nach Erfahrungen mit Omeprazol. Kann mir jemand einen Tipp geben? Ich würde sehr gerne von dem Zeug "runterkommen", zumal es ja auch gar nicht gut für die Knochen ist.

Danke und liebe Grüße, Ulrike

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Omeprazol 23 Okt 2018 20:12 #509760

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Liebe Ulrike,
genau diese Erfahrungen habe ich mit Pantoprazol gemacht. Und von der Abhängigkeit habe ich auch schon öfter gelesen /gehört. Ich komme auch nicht runter.
Liebe Grüße
MaWa
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Omeprazol 23 Okt 2018 20:55 #509761

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Versuche mal jeden 2ten Tag zu nehmen.
Solltest du wirklich Heliocobacta Infektion haben hilft gezielte Antibiose.
Eventuell zu schnell Cortison abgesetzt?
Sollte eher langsam raus genommen werden.
Kann sonst pseudo Knochen Schmerzen geben.
Vg Dk
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Omeprazol 23 Okt 2018 23:21 #509762

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Hallo Dknoppers,

ich nehme dauerhaft Pantoprazol und bin davon ausgegangen, dass das fast alle Nierenkranken bzw. Dialysepatienten brauchen, weil die meisten Leute mit CKD, die ich kenne es auch dauerhaft nehmen. Wenn Du trotzdem probieren willst, es auszuschleichen, könntest Du auch so vorgehen, dass Du es weiterhin täglich nimmst und zwar die MUPS-Darreichungsform. Das sind die Kapseln welche magensaftresistente Kügelchen enthalten. Du könntest schrittweise die Menge der Kügelchen in der Kapsel reduzieren. Die Kapseln kann man leicht durch Auseinanderziehen öffenen. Gehe dabei aber wirklich langsam vor (über Wochen). Dieses Vorgehen hatte uns eine Tierärztin empfohlen, als wir bei unserer Hündin Omeprazol ausschleichen wollten.

LG
pdanf
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Omeprazol 24 Okt 2018 08:57 #509763

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Kannst Du evtl erst mal halbieren?
Gibt's auch als 20ziger.
Und dann gaaanz langsam weniger werden lassen?
.. ich versuch's gerade..
Leider ging die Halbierung zwar prima..
Aber weniger trau ich mich gerade gar nicht...

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Omeprazol 24 Okt 2018 14:29 #509764

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Hallo, erstmal danke für Eure lieben Antworten.

Dann muss ich korrigieren: Ich habe gerade gesehen, dass ich nur 20mg genommen habe all die Zeit. Aber egal, ich bin halt von 20mg abhängig.

Das Cortison habe ich ganz langsam ausgeschlichen, über anderthalb Jahre. Daran kann es nicht liegen. Gegen die Heliobacterinfektion kann ich leider nichts machen. Man braucht eine Dreifach-Antibiose, und die verträgt sich nicht mit dem Sandimmun, das ich weiternehmen muss, da ich eine tranplantierte Niere in mir trage (die aber funktionsunfähig ist).

Die Idee, die Kapseln zu öffnen und nach und nach die Perlen zu reduzieren, ist ja klasse. Habe das gerade mal ausprobiert, das geht hervorrragend. Soo werde ich es machen. Ich habe ja Zeit, kann das lange rausziehen. Schön, wenn es am Ende gelänge, das Zeug nicht mehr zu brauchen.

Danke nochmal und liebe GRüße Euch allen, Ulrike
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Omeprazol 26 Okt 2018 16:08 #509783

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Auch noch mein "Senf" dazu....

Ich nehme seit der Transplantation (Juni 2017) Pantoprazol/Pantozol als Protonenpumpenhemmer. Dosierung 40mg 1x täglich. Grund war, den Magen vor den zuerst sehr hoch- und jetzt etwas weniger hochdosierten Medikamenten zu schonen, v.a. den Immunsuppressiva Myfortic und Prograf. Das hat gut funktioniert. Fast keine Nebenwirkungen durch Pantoprazol.

Jetzt möchte ich versuchen, davon wegzukommen, nach dem Prinzip, je weniger Medikamente, desto besser und Vermeidung von Nebenwirkungen durch langjährige Einnahme.

Nach Rücksprache mit Apotheke und meinem Arzt:

- Pantoprazol/Pantozol darf/kann man nicht teilen. Es gibt Dosierung 20mg und 40mg

- wenn es gelingt, davon wegzukommen, ist es super. Wenn es nicht gelingt, ist es keine Katastrophe.

- einige Patienten können es einfach absetzen, ohne grössere Komplikationen

- andere müssen es mit stufenweiser Reduktion versuchen, bis hin zu langsamem Ausschleichen

- bei einigen ist die einsetzende Magensäureproduktion so stark, dass Absetzen nicht möglich ist


ich werde jetzt folgendes versuchen (Vorschlag Apotheke/Arzt):

- von einem Tag auf den anderen umsteigen von 40mg/täglich auf 20mg/täglich.

- wenn es nicht geht, 14 Tage abwechseln zwischen 1 Tag 40mg / 1 Tag 20mg

- wenn 20mg/täglich geht, nach 14 Tagen versuchen, 20mg ganz wegzulassen

- wenn das nicht geht, zuviel Magensäure, sehr unangenehm/schmerzhaft, versuchen mit abwechselnd 1 Tag 20mg / 1 Tag nichts


mal schauen, wie das funktioniert.

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Omeprazol 26 Okt 2018 16:22 #509784

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Liebe kohana, ja, das ist auch eine gute Idee, es so auszuschleichen. Ich mache jetzt die "Hunde-Methode", indem ich die Kügelchen von Woche zu Woche reduziere, da ich sowieso nur 20mg nehme.

Wenn ich am Ende nicht ohne den PPH kann, ist es, wie Du schreibst, keine Katastrophe, aber ich habe so viel Medis auf meinem PLan stehen und immer wieder fürchterlichen Juckreiz, von dem ich nicht weiß, wo der herkommt, so dass ich froh bin über alle Chemie, die ich nicht brauche.

Wir können uns ja mal gegenseitig berichten, ob es geklappt hat.

Ein schönes Wochenende, Ulrike

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Omeprazol 26 Okt 2018 21:11 #509785

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Ulineu schrieb: Liebe kohana, ja, das ist auch eine gute Idee, es so auszuschleichen. Ich mache jetzt die "Hunde-Methode", indem ich die Kügelchen von Woche zu Woche reduziere, da ich sowieso nur 20mg nehme.

Wenn ich am Ende nicht ohne den PPH kann, ist es, wie Du schreibst, keine Katastrophe, aber ich habe so viel Medis auf meinem PLan stehen und immer wieder fürchterlichen Juckreiz, von dem ich nicht weiß, wo der herkommt, so dass ich froh bin über alle Chemie, die ich nicht brauche.

Wir können uns ja mal gegenseitig berichten, ob es geklappt hat.

Ein schönes Wochenende, Ulrike


Dir auch ein schönes Wochenende, Ulrike. Wir bleiben in Verbindung :)

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Omeprazol 29 Okt 2018 00:40 #509807

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Ulineu schrieb: Das Cortison habe ich ganz langsam ausgeschlichen, über anderthalb Jahre. Daran kann es nicht liegen. Gegen die Heliobacterinfektion kann ich leider nichts machen. Man braucht eine Dreifach-Antibiose, und die verträgt sich nicht mit dem Sandimmun, das ich weiternehmen muss, da ich eine tranplantierte Niere in mir trage (die aber funktionsunfähig ist).


Hallo Ulrike,
das finde ich interessant. Ich habe meine Transplantniere auch noch, immerhin habe ich dadurch noch eine Restausscheidung, aber im ersten Jahr der Dialyse wurden bei mir sämtliche Immunsuppressiva ausgeschlichen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt Bedenken, da mir früher auch gesagt wurde, dass ich die so lange nehmen muss, wie das Organ im Körper ist.

Mit Beginn der Dialyse hieß es dann, da die Niere ja eh nicht mehr ausreichend funktioniert, könne man nichts mehr kaputt machen und man würde lieber wegen die Nebenwirkungen der Immunsuppressiva absetzen. Bis jetzt habe ich auch keine Nachteile dadurch.

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Omeprazol 29 Okt 2018 08:21 #509809

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Hallo Geraffel, es ist natürlich gut, wenn man das ganze Zeugs nicht mehr nehmen muss. Meine Ärzte in der UK haben auch gesagt, es würde wahrscheinlich gut gehen.

Sie machen es aber so, dass sie bei Patienten, die noch mal wieder auf die Liste wollen für eine nächste TX, dass sie ein bisschen, so wenig wie möglich, drinlassen. Ich habe es nicht ganz verstanden, aber es hat etwas mit der Antikörperbildung zu tun. Ich stehe bei denen wieder auf der Liste, also muss ich in den sauren Apfel beissen.
Ich weiß aber auch, dass jedes TX-Zentrum das ein bisschen anders handhabt - je nach deren Erfahrungen. Wie die Immunsuppression nach TX ist, ist ja auch von UK zu UK verschieden.

LG, Ulrike

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Omeprazol 30 Okt 2018 18:27 #509823

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Hallo Ulrike,
danke für Deine Antwort. Ja so ist es leider, dass jede UK nach ihren Erfahrungen handelt, ich hoffe im Endeffekt keine Nachteile (was eine neue TX betrifft) dadurch zu haben.

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Omeprazol 14 Dez 2018 14:45 #510088

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Hallo kohana und Ihr, seit Anfang des Monats nehme ich kein Omeprazol mehr. Gleich am Anfang hat sich mein Magen nochmal umgedreht und ich hatte eine schreckliche Nacht. Aber seitdem geht es mir gut. Ich muss sehr mit dem Essen aufpassen, aber ich weiß ja, was mir nicht guttut. Inzwischen komme ich gut ohne Omep aus.

Mein Arzt sagt, er hätte nichts dagegen, wenn ich es weiternehmen würde. OKay! Solange ich aber keine Probleme mit dem Magen habe, werde ich das Omep nicht mehr nehmen. Wenn ich noch eimal tx werden sollte, kriege ich es ja eh wieder, darum möchte ich jetzt einfach mal eine Pause machen.

KOmmst Du klar, kohana?

LG, Ulrike
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Omeprazol 14 Dez 2018 15:31 #510089

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Hallo Ulrike :) Ich bin vorsichtig. Ich habe anfangs November Pantoprazol von 40mg auf 20mg reduziert. Mein Magen war in den ersten Tagen etwas empfindlicher als sonst (oder ich aufmerksamer....). Ich war vorsorglicherweise vorsichtig mit meinem Kaffeegenuss. War aber alles in allem überhaupt kein Problem. Weil ich Ende November noch mit Kendural aufhörte (Eisenpräparat, Tabletten, 3 Monate lang, um Hämoglobinwert zu verbessern), wollte ich den nächsten Schritt beim Pantoprazol nicht gleichzeitig machen. Sonst weiss man nie, was welche Symptome verursacht oder warum etwas nicht mehr auftritt. Ich habe nächste Woche einen Kontrolltermin und plane, Pantoprazol danach ganz abzusetzen.
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Omeprazol 14 Dez 2018 16:03 #510091

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Hallo kohana, ja, lass Dir Zeit. Es treibt Dich ja nichts. Eisen belastet bei vielen übrigens auch den Magen. Vielleicht klappt es mit dem Absetzen von Pantoprazol, wenn Du kein Eisen mehr nimmst.

Heute habe ich das erste Mal wieder Kaffee getrunken. Mal sehen, was mein Magen dazu sagt. Ich war auf GRüntee umgestiegen, der sowieso sehr gut für den Magen ist. Aber ich hatte mal wieder so richtig LUst auf eine Tasse Kaffee.

Alles Gute Dir und viel Glück mit dem Absetzungsversuch, Ulrike

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Omeprazol 14 Dez 2018 17:35 #510093

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Eisen belastet bei vielen übrigens auch den Magen.

Genau, und auch das Gedärme. Genau wie Pantoprazol.

Ich war auf GRüntee umgestiegen.

Ich mag den Geschmack von Grüntee nicht besonders. Aber Fencheltee habe ich in der Zeit vor der Transplantation, als der Magen immer mehr Mühe hatte, schätzen gelernt und bin immer noch ein Fan davon. Ich muss mich manchmal richtig zwingen, auch mal einen anderen Tee zu trinken, weil man es ja mit nichts übertreiben sollte.

Es gibt leider kein "Prost" für Kaffee, deshalb :prost:

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Omeprazol 17 Jul 2019 10:41 #511191

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ich bin noch ein Feedback schuldig betreffend Absetzungsversuche:

- Tx im Juni 2017 bis November 2018: 40mg Pantoprazol (ein PPI wie Omeprazol, andere Dosierung), 1xtäglich morgens
- ab Ende November bis Ende Dezember 2018: noch 20mg 1xtäglich morgens
- ab Ende Dezember 2018 nur noch bei Bedarf, das war dann am Anfang noch 2-3x pro Woche, meist auf die Nacht, ab März 2019 noch etwa 1x pro Monat und zwischen Mai und bis vor ein paar Tagen (also rund 2 Monate) gar nicht mehr.

Was die Übersäuerung jetzt manchmal noch auslöst, ist nicht immer klar. Manchmal ein Nahrungsmittel, z.B. zu viele Johannisbeeren, zu saurer Tee. Manchmal ein hormoneller Zustand...
Die Immunsuppressiva machen meinen Magen grundsätzlich empfindlich, aber nur deshalb brauche ich keine PPIs mehr. Es braucht schon einen zusätzlichen "Reizfaktor".

Das schrittweise Absetzen war sicher ein guter Weg.

LG Kohana

P.S. Ich bin noch über eine Übersicht über PPIs gestolpert, falls das jemanden interessiert. Sie ist von 2011.
Vergleich zwischen den verschiedenen PPIs
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Omeprazol 17 Jul 2019 11:57 #511193

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Liebe kohana, gut, dass Du es geschafft hast.

Ich bin nun auch ganz frei von dem Zeug und erst 2x hat sich mein Magen umgedreht seitdem. Zuverlässig würde er das tun, wenn ich Alkohol zu mir nehmen wüprde, auch in einer Praline. Darum vermeide ich den ganz. Ich trinke auch wieder Kaffee, aber nicht jeden Tag.

Nächstes Jahr wird routinemäßig eine Magenspiegelung gemacht. Ich bin gespannt, ob sie noch dasselbe finden wie beim letzten Mal (chronische Gastritis B und C).

Alles GUte weiterhin für Dich, Ulrike
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Hi :)