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Auffällige Werte 08 Jun 2020 16:46 #513693

  • Tilda77
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und erhoffe mir ein wenig Unterstützung von Euch. Das Thema ist komplett neu für mich.
Ende letzten Jahres erlitt ich einen sehr sehr schweren Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule der erst sehr spät erkannt wurde. Die Not OP erfolgte Anfang Februar. Seitdem bin ich stolze Besitzerin zweier Bandscheibenimplantate. Seit November habe ich starke Schmerzmittel genommen. Ibu in der Höchstdosis, Novalgin, Tilidin, Pregabalin, Ocycodon, Morphin, kurzweilig im Krankenhaus. Vier Monate in Summe.
Zu dieser Zeit lag mein Creatininwert bei 1,2 wie auch aktuell. Schmerzmittel nehme ich mittlerweile keine mehr.
Im November kurz nach Beginn der Schmerztherapie lag der Wert bereits bei 1.0.
Seit Februar nehme ich keine Schmerzmittel mehr und mir ist der schaumige Urin aufgefallen. Seit vier Wochen fühle ich mich nun ziemlich abgeschlagen und kaum noch Leistungsfähig. Sport ist nicht möglich.
Heute habe ich eine Überweisung zum Nephrologen bekommen. Der Termin ist Ende des Monats.
Mein Hausarzt hat den Morgenurin zum Labor geschickt, der Befund ist wie folgt:
Gesamteiweiß: 1337 mg/l
Gesamteiweiß i.U/Creatinin 2622 mg/gCrea
Kann mir jemand diese Werte erklären?
Creatinin im Blut weiterhin 1,2
Ich soll so schnell wie möglich zum Nephrologen, besteht tatsächlich so schnell Handlungsbedarf?

Danke für die Hilfe.
Tilda

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Auffällige Werte 08 Jun 2020 18:02 #513695

  • Rina81
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Hallo Tilda77,

die Werte deines Morgenurins sind schon auffällig. Normal wären bis 150 mg Protein im Urin. Es ist richtig, dass der Hausarzt dich zum Nephrologen schickt. Es muss geklärt werden woher das kommt. Schmerzmittel können auch Probleme mit den Nieren machen. Inwieweit es noch mit den Schmerzmitteln zu tun hat, wenn du seit Februar keine mehr nimmst kann ich nicht beurteilen, aber es gibt ja auch andere Nierenerkrankungen. Z.b. Autoimmunerkrankungen, wie ich sie habe. Deshalb ist der Ratschlag zum Nephrologen zu gehen absolut richtig. Denn dauerhaft sollte schon die Eiweißausscheidung im Urin nicht so bleiben.

Ich selbst hatte im Februar einen Wert von 8690 mg/g Krea, mein Termin ist auch Ende des Monats....Ich hatte nun schon die 2. Nierenbiopsie. Aber die wird wirklich erst gemacht, wenn es gar nicht mehr besser werden will. Keine Panik. Und selbst wenn, man übersteht es, ist auch ein kleiner Eingriff ohne Narkose. Du musst dann nur eben ewig liegen....Aber wie gesagt, der Nephro wird erstmal Blut- und Urinwerte checken, Ultraschall machen, den Blutdruck prüfen und schauen, ob du Diabetes hast. Dann wird er etwaige Dinge erstmal vernünftig einstellen, wie z.b. Blutdruck und Zuckerwerte und da wird erstmal geschaut, wie es weiter verläuft. So, war es bei mir, man macht nicht gleich eine Biospie....nur wenn es eben dann gar nicht besser werden will bzw. rapide schlechter wird.

Diese Abgeschlagenheit und eingeschränkte Leistungsfähigkeit kenne ich zu gut. Das kann mit der Nierensache zu tun haben.

Wenn du möchtest kannst du dich mal Bescheid geben, was der Nephro gesagt hat.

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Auffällige Werte 08 Jun 2020 19:23 #513697

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Willkommen Tilda,

Der Morgenurin zeigt nur wie gut deine Nieren in besagter Nacht gearbeitet haben, als du geschlafen hast und sie keiner gestört hat.
Wenn man einen 24-Stunden-Sammelurin nimmt könnte es sogar noch viel schlimmer aussehen, dann wüsste man auch wie gut die Nieren in den letzten 24 Stunden gearbeitet haben.

Es gibt ja akute Schäden die temporär sind, chronische Schäden die permanent sind UND es gibt auch die Möglichkeit, dass akute Schäden chronisch werden können wenn sie unbehandelt bleiben.

Von daher ja, du gehörst sofort zum Nephrologen.

lg
Chris

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Auffällige Werte 08 Jun 2020 20:45 #513700

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Für einen Spontanurin ist das Eiweiß extram hoch und es ist richtig, dass du zum Nephorlogen geschickt wurdest.

Bei einem Sammelurin üer 24h wäre Eiweiß <150mg/24h OK.

Und wie Christian schreibt: ggf. ist es ein akutes Geschehen als Folge der Schmerzmittel - zeigt sich also jetzt, obwohl du aktuell keine Schmerzmittel einnimmst. Wie geschrieben: Besuch beim Nephrologen ist ein sehr wichtiger Schritt und dein Hausarzt hat da auch richtig reagiert.

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Auffällige Werte 09 Jun 2020 11:38 #513703

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Hallo,
Vielen Dank ich werde gern weiter berichten. mein Hausarzt hat sich heute noch mal mit dem Nephrologen abgestimmt und meine Ergebnisse dorthin gefaxt. Nächste Woche wird noch mal der kreatininwert im Blut gemessen.
manchmal habe ich auch so leichte Flankenschmerzen auf der linken Seite.
Liebe Grüße Tilda

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Auffällige Werte 09 Jun 2020 17:55 #513706

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Hi Tilda und herzlich Willkommen
Weiss Dein Hausarzt von den Flankenschmerzen? Hattest Du Fieber oder Symptome eines Harnwegsinfekt? Da ich eine lange Leidensgeschichte bezüglich Nierenbeckeninfekten hab, gehen bei mir halt die Alarmglocken an, wenn ich Flankenschmerzen höre oder lese.
Lass weiterhin von Dir hören
Gruss Eowyn

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Auffällige Werte 09 Jun 2020 19:50 #513707

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Hallo Eoywn,
Ich hatte vor ca 4 Wochen einen Harnwegsinfekt der eher untypisch verlief.
Daraufhin bekam ich 1 Woche Nifurantin. Anschließend wurde ich wieder auf auf Bakterien getestet. Das Ergebnis war negativ.
Ich habe von den Flankenschmerzen erzählt und auch nochmal auf den schaumigen Urin hingewiesen der mir schon seit längerem aufgefallen ist. Ich hatte auch gefragt ob die hohen Werte noch vom Antibiotika kommen können dass würde aber verneint.
Fieber hatte ich nicht.
Viele Grüße
Tilda

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Auffällige Werte 10 Jun 2020 19:10 #513719

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Hi Tilda
Danke für Deine Antwort. Wie ich schrieb, bin ich da mit Nierenbeckeninfekten ziehmlich vorbelastet und sensibel.
Alles Gute für die anstehenden Arztbesuche.
Liebe Grüsse
Eowyn

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Auffällige Werte 19 Jul 2020 07:50 #513930

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Guten Morgen zusammen,

in der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich habe sehr früh einen Termin beim Nephrologen bekommen und bereits die Diagnose
auf Basis der Nierenbiopsie erhalten. FSGS wobei nicht klar ist ob es die seltene primäre oder sekundäre Form ist.
Mich erwarten diverse Folgearzttermine beim Augenarzt und auch beim Kardiologen, meine Nephrologin vermutet die sekundäre Form durch Bluthochdruck, schließt aber auch eine Autoimmunkrankheit nicht aus. Da ich aufgrund meines schweren Bandscheibenvorfalls im Februar einen Kontrolltermin beim Neurologen habe, soll diese auch noch einmal beim "um die Ecke denken" unterstützen, da es auch sehr seltene Autoimmunerkrankungen gibt.

Ich wurde mit 2 x Ramipil 2.5 und einem Cholesterinsenker eingestellt.
Leider bin ich weiterhin ziemlich schwach und erschöpft im Vergleich zu meiner vorherigen Fitness. Ich schaffe die Haushaltsaufgaben nur in Etappen und schlafe mittags oft zwei Stunden zusätzlich. Wassereinlagerungen habe ich keine sichtbaren. Beim Treppenlaufen schmerzen mir häufig die Waden. Manchmal spüre ich auch Schmerzen (nach Belastung) in der linken Armbeuge beim Heben von einem Glas.
Eigentlich war Ende August eine Reha für den Aufbau der Rückenmuskulatur geplant, dafür fühle ich mich allerdings viel zu schwach. Wenn ich Sport gemacht habe, was momentan kaum möglich ist, fühle ich mich danach zwei Tage ziemlich schlecht. Mir ist auch aufgefallen, dass der Urin dann noch stärker schäumt.

Gibt es hier Mitglieder mit einer ähnlichen Diagnose? Wie lange dauert es ungefähr bis sich die Eiweissausscheidung reduziert?

Ich habe in acht Wochen einen Folgetermin, um den Verlauf zu überprüfen, dann werden erneut alle Blut und Urinwerte überprüft.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.
Bei Interesse kann ich auch gern das Biopsieergebnis und die Werte zur Verfügung stellen

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Auffällige Werte 19 Jul 2020 09:59 #513935

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Hallo Tilda 77,

ich habe eine membranöse Glomerulonepritis, die primäre - also autoimmune Form. Ich habe die 2. Biopsie hinter mir. Bei mir steht im neuesten Biopsie-Bericht auch, dass eine minimale fokal-segmentale Glomerulosklerose (FSGS) besteht. Es wird bei mir aber so sein, dass diese durch die membranöse Glomerulonephritis besteht.

Ich erkenne mich bei der Angabe deiner Symptome wieder, genau so geht es mir auch. Vorher bin ich Halbmarathon und Marathon gelaufen, war top fit und jetzt geht gar nichts mehr. Selbes Spiel wie bei dir: Haushalt aufteilen, ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Treppen laufen schwierig, weil sich die Waden wie Blei anfühlen...und dasselbe wenn ich Sport mache: die Erschöpfung steht in keinerlei Verhältnis zu dem was man eigentlich tut. Ich bin dann so k.o das kann 2-3 Tage andauern, wo ich dann auch viel liege. Teilweise war es so, dass ich es nicht mal geschafft habe einen Einkauf durchzustehen, bin einmal bald umgefallen mitten im Laden vor Schwäche....

Und. wenn ich es mit Sport (Walken) probiert habe, dann habe ich auch genau dasselbe festgestellt wie du, dass der Urin schäumt. Einmal hatte ich einen Tag vorm Nephrotermin versucht walken zu gehen. Das Resultat war eine Eiweisausscheidung von 9000 mg/g Krea.....Nun gehe ich nur noch spazieren und versuche etwas mit dem Rad zu fahren, weil es nicht so anstrengend ist.

Ja, ich hatte auch bei meinem ersten Schub Captopril (ist auch ein ACE-Hemmer wie Ramipril) und einen Cholesterinsenker. Bei mir ging es dann von damals 6000 mg/g Krea langsam runter auf 1990 mg/g Krea nach 3 Monaten usw. Nach einem halben Jahr war es dann unter 1000 mg. Nach zwei Jahren war ich im absoluten Normbereich. Mein Nephro sagt immer, dass es auf alle Fälle unter 1 g muss und das sollte am besten innerhalb von 6 Monaten passieren. Das hat bei mir funktioniert.

Ich hatte zwischenzeitlich lange Ruhe damit, nun ist es bei mir wieder aufgetreten. Ich habe gemerkt, dass was nicht stimmt, als ich beim Sport immer schlechter geworden bin und nicht mehr mithalten konnte, bis es gar nicht mehr ging. Und die Eiweißausscheidung ist immer mehr gestiegen. Aufgrund dessen, dass ich dann auch noch Nesselsucht und Angioödem (Schwellung von Rachen, Lippe usw. ) bekommen habe, hat man mir dann den ACE-Hemmer weggenommen, weil man den bei sowas nicht nehmen darf. Auch keine Sartane, die so ähnlich wirken. Nun haben wir die wieder aufgetretene Eiweißausscheidung nicht mehr in den Griff bekommen (momentan nehme ich Metoprolol, Spironolacton und Amlodipin). Auch über dieses halbe Jahr Wartezeit nicht mehr. Letzter Urin hat eine Proteinurie von 9550 mg/g Krea angezeigt. Deshalb bekomme ich demnächst Immunsuppressiva - in meinem Fall Rituximab -. Ausgerechnet in einer Pandemie muss mir das passieren....sch......Na ja, ändert nichts.

Die Therapiewahl, die du da hast ist erstmal vollkommen richtig. Wichtig ist, dass der Blutdruck ausreichend gesenkt ist, so dass die Niere geschützt wird. die ACE-Hemmer werden extra dafür eingesetzt, weil sie einen Nierenschutz haben. Mein Nephro hat immer gesagt, dass Werte mit 125/80 wunderschön wären.
In der Klinik hatte ich damals auch Ernährungsberatung. Ich sollte fettarm essen und zuckerarm.

Wenn du möchtest, kannst du mir mal deine Werte schicken und das Biopsieergebnis.

Warte erstmal ab, du hast eventuell gute Chancen, dass man es mit Ramipril und Cholesterinsenker hinbekommt. Hat bei mir ja auch geklappt unter der Therapie. Nur wegen den dummen Schwellungen mussten wir umstellen.

Und was noch ein Tipp ist, versuche Stress und Aufregung zu vermeiden. Sowas triggert z.b. Autoimmunerkrankungen. Und ich stimme zu, bei mir war es so.

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Auffällige Werte 19 Jul 2020 17:19 #513947

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Hallo Tilda, ich habe auch eine FSGS. Aber ich habe keine Ahnung, welche Form. Diese Aufteilung gab es vor 25 Jahren noch nicht. Und jetzt ist es sowieso egal: ich war transplantiert und bin jetzt wieder an der Dialyse.

Seit einem Jahr weiß ich, dass die FSGS durch eine spontane Genmutation entstanden ist. Diese Form kann man nicht beeinflussen. Darum hat, was man damals an der UK mit mir gemacht hat, nichts genutzt. Aber bei einer Transplantation kann ich wohl davon ausgehen, dass die Grunderkrankung die neue Niere nicht gleich wieder (oder auch später) zerstört. Meine erste Niere hat 16 Jahre gehalten. Ich warte wieder.

Ich war damals im Studium, bevor die FSGS diagnostiziert wurde, auch ständig erschöpft. Ich bin in den Vorlesungen eingschlafen und war einmal im Monat erkältet. Sport habe ich versucht, aber ich war sehr unsportlich und habe das darauf geschoben. Jetzt mache ich jeden Tag Sport (Radfahren, Schwimmen).

Vielleicht macht Dir das Mut: ich war damals 24, jetzt bin ich 55 und es geht mir gut.

Ich wünsche Dir noch einen langen Erhalt Deiner Nieren und sowieso alles Gute, liebe Grüße, Ulrike

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Auffällige Werte 22 Jul 2020 12:19 #513991

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Hi Tilda
Auch bei mir diagnostizierte man vor sicher mehr wie 20 Jahren eine FSGS. Welche Form, keine Ahnung. Trotz ettlichen weiteren angeborenen Baustellen hat auch mein Nierchen (Baujahr 1980) bis vor 3 Jahren ganz alleine treu ihren Dienst getan. Vor 2.5 Jahren wurde ich transplantiert und es geht mir gut.
Alles Gute
Eowyn

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Hi :)