THEMA:

Wenn Ihnen in der Teststraße jemand in der Nase herumstochert, muss das kein Sanitäter sein. Nicht mal eine Person mit medizinischen Grundkenntnissen. Mitunter ist es ein rasch angeheuerter Tagelöhner, der seine eigene Ansteckungsgefahr nicht kennt. Tester in der Wiener Stadthalle packen in der „Krone“ über ihren Alltag aus.

www.krone.at/2345639

Handfester Corona-Skandal in Österreich.
Der Arbeiter-Samariterbund beschäftigt Idioten ohne medizinischer Ausbildung für die Corona-Teststraßen.
Da darf dir dann ein Ahnungsloser mit einem Wattestäbchen tief in die Nase bohren.
Und sind dabei nicht einmal selbst auf Corona getestet.


Seid mal lieber vorsichtig, sowas könnte sich auch in Deutschland bei den Massentests abspielen.

Christian schrieb:

..Seid mal lieber vorsichtig, sowas könnte sich auch in Deutschland bei den Massentests abspielen.

In Deutschland muss die Qualifikation zum Test in einer Einzelfallprüfung festgestellt werden.

www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges...e/Nat-Teststrat.html
Zitat:
„…In Bezug auf das anwendende Personal sehen Gebrauchsinformationen z.B. die Anwendung durch „medizinisches Fachpersonal“, „Fachanwender in medizinischen Laboren und geschultes Laborpersonal“, „geschultes klinisches Laborpersonal und Personen, die in der Versorgung vor Ort geschult und qualifiziert sind“ vor oder sprechen von „professioneller in-vitro-diagnostischer Verwendung“. Die genannten Begriffe sind nicht legaldefiniert und es gibt keine rechtssichere Zuordnung zu bestimmten Berufen. Daher muss die betroffene Einrichtung als medizinprodukterechtliche Betreiberin in einer Einzelfallbetrachtung prüfen, ob ein bestimmter Mitarbeiter die Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt und mit einer entsprechenden Einweisung für die Anwendung des betreffenden Tests (nach Gebrauchsinformation) ausreichend qualifiziert ist…“

Liest sich gut, allerdings kann jeder Tester, so wie wir alle mal einen schlechten Tag haben ...

Oldman