THEMA:

Ganz aktuell möchte ich hier nochmal wegen der Maskenpflicht oder eben nicht fragen.

Bei uns in der Dialyse kann man sich einmal wöchentlich per Schnelltest auf Corona testen lassen.

Wer den Test macht, muss eine normal Maske über die komplette Dialysezeit tragen. (Ausser kurz zum Häppchen und Käffchen fassen)

Wer sich nicht testen lassen möchte, muss eine FFP2 Maske ebenfalls über die ganze Zeit tragen.

Hat der jeweilige Arzt Haustechnik das zu bestimmen oder Wer kann mir dazu genaueres sagen.

Lt Berufsgenossenschaft gibt es da ja bestimmte Vorschriften, wie die Nasken zu benutzen sind.

Bin dankbar, wenn Jemand genaueres sagen kann.

Wer

Hi, ich denke mal, man muss die Vorgaben des Gesundheitsamtes erfüllen.

Seit wir einen asymptomatischen Fall hatten, reichte die Alltagsmaske nicht mehr. Wir müssen bis auf die Zeit des Frühstücks FFP2-MASKEN tragen. Auch, wenn wir bisher alle 14 Tage bisher negativ getestet wurden.

Liebe Grüße von Ulrike

Hallo, lt. Verordung vom Gesundheitsamt müssen bei uns während der gesamten Dialyse die FFP-2 oder die OP-Masken getragen werden. Frühstück ist bis auf weiters nicht gestattet.

LG pekun

Also ich lass mich aktuell weder Testen noch mir das Essen verbieten, auch wenn sie beides gerne würden.
Essen ist ein Menschenrecht, Konsequenzen sind rechtlich kaum möglich. (Außerdem ist die Covid-Verordnung nicht mit 2/3 Mehrheit im Verfassungsrang beschlossen worden, sondern nur einfache Mehrheit und als Notfallverordnung. Ist somit der Verfassung untergeordnet und steht nicht über dieser.)

Manche Verordnungen sind praktisch freiwillig, wenn Konsequenzen nicht möglich sind.
Genauso kann mich meine Dialyse nicht auf Corona testen wenn ich das nicht möchte.

lg
Chris

Ich bin ungeimpft und man will mich jetzt vor jeder Dialyse testen, kann ich das ablehnen und muss ich dann trotzdem behandelt werden oder können Sie es ablehnen. Ebenso wenn ich die Maske ablehne?

Rheinland schrieb:

Ich bin ungeimpft und man will mich jetzt vor jeder Dialyse testen, kann ich das ablehnen und muss ich dann trotzdem behandelt werden oder können Sie es ablehnen. Ebenso wenn ich die Maske ablehne?
 

Verstehe ich das richtig:
Du unterziehst dich gegenwärtig der Dialyse, einer Behandlung aus dem Bereich der Spitzenmedizin, gibst dich sozusagen in die Hände von Ärzten/Ärztinnen und Pflegepersonal, mehr oder weniger vertrauensvoll, mehrmals pro Woche, jeweils mehrere Stunden, um zu überleben. Aber du vertraust denselben Ärzten/Ärztinnen nicht, wenn sie dir empfehlen, dich impfen zu lassen und einen Beitrag zur Verhinderung der Übertragung einer Krankheit zu leisten (Selbst- und Fremdschutz), bzw. die Massnahmen zu akzeptieren, wenn du der Empfehlung nicht folgen willst?

Zum Glück hast du einige Alternativen:
- nimm der einen Anwalt, zieh es durch, bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Schliesslich werden sie die Dialysestation schliessen müssen, das ganze Personal kommt hinter "schwedische Gardinen" und du bekommst eine grosszügige Abfindung.
- wechsle das Dialysezentrum. Es gibt sicher in deiner Nähe ein Dialysezentrum, in welchem die Patienten selbst entscheiden können, welchen Behandlungen und Massnahmen sie sich unterziehen wollen und in welchem demzufolge weder Masken- noch irgend eine Impfpflicht herrscht. Diese Dialysezentren gehören ja zu der neuen unabhängigen medizinischen Infrastruktur (inkl. Versicherungsnetz), die von Leuten aufgebaut und finanziert wird, die genug von der Bevormundung durch die mainstreamgläubige-Ärztschaft und der geldgierigen Pharmaindustrie haben.
- verlange ein Einzelzimmer, ein Dialysegerät, das nur für Ungeimpfte verwendet wird und die Betreuung durch Dialysepersonal, die selbst nicht geimpft sind und natürlich auch keine Maske tragen. Wer weiss, was man sich da sonst noch einfängt.
- mach ab sofort Heimdialyse. Zu Hause kannst du tun und lassen, was du willst. Es gibt massenhaft Fachärzte und medizinisches Personal, die genau so denken wie du und dich gerne betreuen würden.

Ich hoffe, du findest so rasch wie möglich eine Lösung.

(nur zur Sicherheit: [Zynismus ein[obiger Text]Zynismus aus])

Die Dialyse hat 1.) Hausrecht (Testen), 2. sind zumindest die Masken in Deutschland in Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen etc., vorgeschrieben.

 

kohana schrieb:

Wer weiss, was man sich da sonst noch einfängt.

Kommt drauf an:  Mann gleichzeitig mit Affenpocken, Corona und HIV infiziert

Die haben das Hausrecht, was die sagen machst du entweder oder lässt die Dialyse bleiben. 
Nebenbei gesagt finde ich deine einstellung gerade was Masken betrifft ("ich lehne Masken ab" bla bla) hochgradig asozial. Du sitzt da über einen ewigen Zeitraum mit vielen immunschwachen (inkl dir) in einem raum. Erklärung hierzu denke nicht notwendig. Aber naja, die gesellschaftliche Minderheit findet sich halt auch unter nieren kranken.
Am besten du suchst dir ein querdenker Zentrum, vlt eröffnet Christian eins mit dir, ihr müsst euch dann nur noch gleichgesinntes personal Suchen. 
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Skrillex87 schrieb:

Nebenbei gesagt finde ich deine einstellung gerade was Masken betrifft ("ich lehne Masken ab" bla bla) hochgradig asozial. 

Genau so ist es, ich dachte aber das dies für unsere Art Patienten nicht gilt, da wir doch besonders wissen (sollten) wie wichtig es ist etwas aufeinander zu achten...

@Rheinland Ich hoffe, dass dir jeder Test mit 80,00€ oder gerne auch mehr in Rechnung gestellt wird.
Ohne Maske = keine Dialyse.
Du gefärdest die, die für deine Dialyse sorgen.
Einfach mal über diese asoziale Einstellung nachdenken!

FFP2 Masken sind Pflicht. Ausgenommen zum Essen und Trinken.

@Christian. Du weißt wie man sich beliebt macht. Bravo!

@Skrillex. Ein Querdenker Dialysezentrum finde ich klasse. 

@Llissy,

Mein Beitrag ist von März, also schonwieder 6 Monate her.
Meine Situation ist sowieso eine andere. Ich bin Niederösterreicher und mein Spital ist im Besitz des Landes. Sich auf das Hausrecht zu berufen ist da lächerlich.
Wenn ein Arzt seinen ihm zugeteilten Patienten ablehnt ist das unterlassene Hilfeleistung.
Das Hausrecht ermöglicht dem Spital theoretisch das Recht auf Wegweisung und theoretisch eine Besitzstörngsklage wenn du den reibungslosen Betrieb störst. Das Hausrecht ist nicht darauf ausgelegt Verhaltensregeln einzuführen.

Und ich bin nach wie vor ungeimpft trotz allgemeiner Impfpflicht ohne Konsequenzen.
Gehe ohne Maske zur Dialyse, ich tu nichtmal mehr so als würd ich sie tragen.
Aber das hat seine eigenen Gründe und eine lange Vorgeschichte.

So als Tipp in die Runde, einfach mal mit dem Smartphone ein Video starten und vom Wartebereich zur Dialyse gehen bevor es losgeht und einmal alle Pfleger filmen. (Also dann, wenn noch alles vorbereitet wird und keiner zum Behandlungsbereich darf.)
Hab ich gemacht. keiner vom Personal trug eine Maske. Hab jeden einzelnen Pfleger auf Video wie er gegen die Corona-Regeln verstößt und ohne Maske mit den anderen Pflegern ein Rudel bildet. Im Dialyseraum, wo wir nachher mit Maskenpflicht alle liegen sollen. Den ganzen Raum schön mit Aerosole verpestet.

Und dann such das Gespräch mit deinen Zimmerkollegen und diskutiere, wie ihr die Maskenpflicht handhaben wollt. Was ihr für euch selbst wollt und was andere OK finden.
In meinem Zimmer sind immer die selben 6 Patienten. Es überrascht niemanden mehr, wenn ich ohne Maske zur Dialyse komme, das haben wir für uns geklärt.
Und wenn ein Pfleger einen Patienten wegen der Maskenpflicht anspricht, dann findet sich sofort ein 2ter aus der Gruppe der den Pfleger anmault, dass das niemanden von uns stört.
Dann kommt mein Gemaule, dass die Pfleger solche Heuchler sind und selbst keine Maske tragen.

Früher hab ich ja zur Höflichkeit beim Anhängen eine Maske getragen, aber die Pfleger sind selber solche Heuchler, dass es sich erübrigt hat.

Gibt aber auch viele Ausnahmen von der Regel, Patienten in anderen Zimmern die ganz geil auf die Maskenpflicht sind und sie jedem Vorschreiben wollen.
Und auch wiederrum Pfleger die mich für meinen gut gepflegten Schnauzbart loben und damit indirekt meinen boykott der Maskenpflicht gutheißen ohne ein Wort in der Richtung zu sagen.

Und nicht zu vergessen, ich bin ja seit ner Ewigkeit von der Maskenpflicht befreit und habe einen Befund. Dementsprechend trag ich auch beim Krankentransport keine wenn ich mit Krebspatienten unterwegs bin. Die dürfen sich eine FFP3 Maske aufsetzen wenn sie Angst vor Ansteckung haben. Das nennt man Eigenverantwortung.

lg
Chris

Mal nen Beitrag meinerseits ..

Ich sehe das so, nach nun 3 Impfungen habe ich aufgrund von meiner Immunsuppression (Cellcept) immernoch keine AK gegen das Coronavirus,
gerade deswegen trage ich eine Maske , um mich zu schuetzen , was andere Personen machen ist mir erstmal egal deren Wahl akzeptiere ich und meistens fragen die Leute auch soll ich mir auch eine Maske aufsetzen da sage ich immer das sie das handhaben koennen wie sie wollen.
In Medizinischen Einrichtungen bei uns in Deutschland gilt die Maskenpfilcht und das ist auch Ok .

Wir hatten schon 2 Coronafaelle bei uns in der Familie und bis dato hat die Maske verhindet das ich das Virus bekommen habe.
Und das mit dem Tragen der Maske ist ja kein Problem , sei es in Japan wo es ueblich ist wenn man Krank ist oder nach der Transplantation wo ich auch zur Sicherheit eine Tragen sollte wegen der Suppersion.

Mann kann das sehen wie mann will aber andere dafuer Verurteilen finde ich falsch , eine gute Maske schuezt auch einen selbst und da hat jeder die Wahl.

Gruss

YauLOng
 

Hallo Rheinland, Du musst Dich überhaupt nicht behandeln lassen? Wer zwingt Dich denn? ---- Sorry, musste mal sein.

Auch wenn das Personal sich morgens ohne Masken rudelt - das ist bei uns auch so, - muss ich das nicht mitmachen und mich unverantwortlich anderen gegenüber verhalten.

Was ist an der Maske so schlimm? Die Pandemie ist noch nicht vorbei, auch wenn Joe Biden das angeordnet hat (das ist dem Virus egal). Muss man immer Recht behalten? Was sollen die Machtkämpfe?

Gerade ist meine 5. Impfe in meinem Arm verschwunden.

YauLOng schrieb:

[...] meistens fragen die Leute auch soll ich mir auch eine Maske aufsetzen da sage ich immer das sie das handhaben koennen wie sie wollen. [...]
 

Das halte ich auch so. Ich trage die Maske zuallererst als Selbstschutz. ABER sobald "die Anderen" erkältet sind oder sonst herumhusten oder -schnupfen, ob Corona oder nicht, bin ich ihnen wahnsinnig dankbar, wenn sie in der Nähe von Gefährdeten eine Maske tragen und im ÖV....

YauLOng schrieb:

Mann kann das sehen wie mann will aber andere dafuer Verurteilen finde ich falsch , eine gute Maske schuezt auch einen selbst und da hat jeder die Wahl.

 

Vom Schutz der anderen abgesehen, kannst Du Dich mit einer Maske selbst schützen. Richtig. Aber es gibt andere, die das nicht unbedingt selbst in der Hand haben. Auch Dir kann es zB bei einem Unfall passieren, dass Du das nicht selbst im Griff hast.
Der Fragesteller will in einer medizinischen Einrichtung voller Risikopatienten, die wegen ihrer Erkrankung auch potentiell immuninkompetent sind, und in der hierzulande Maskenpflicht besteht, keine Maske tragen und lehnt auch die alternativen Tests, mit den andere geschützt werden könnten, ab. 
Das ist eine bewusste und vorsätzliche Gefährdung des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit anderer Menschen. Das finde ich nicht nur verurteilens- sondern auch verabscheuenswürdig.

 

In Japan ist das i.k., das Maske getragen wird und in Deutschland soll jeder machen wie er will? 
Habe ich da was falsch verstanden?
Japaner haben sowieso noch mal ganz andere Hygienevorstellungen. Ich denke an die Toilettenschuhe.
 

Hallo ,
Mann muss sich halt selbst schuetzen ..
Die Regierung hat halt die Meinungs das Corona nicht mehr exestiert und mit wegfall aller Besimmungen machen die Leute halt was sie wollen .
Bei einem Unfall hat man halt Pech gehabt wenn die Ersthelfer keine Maske tragen da dies ja auch nicht mehr Pflicht ist . In Medzinischen Einrichtungen ind Deutschland gelten ja zum Glueck noch andere Regeln wobei das auch gehandhabt wird wie mann will.

Bsp : Als ich im UKM Lag war erstmal Maksenpflicht , spaeter auf der Station aber nur ausserhalb des Zimmers wo man lag .
Da jeder einen Negativen PCR Test mitbringen musste war die Gefahr sicher geringer sich im Patientenzimmer anzustecken nur gab es dann einen Fall wo wohl ein Positiver Patient auf der Dialysestation lag (wo auch Maskenpflicht galt) . Als das bekannt wurde auf der Station wurde Isoliert.
Ist zum Glueck nix Passiert aber ganz ausschliessen das jemand das doch hat kann man anscheinent nicht.

Das ganze Thema Maske ja , Maske nein ist halt indviduell und wenn Kulturell halt nicht auf andere Peronengruppen geachtet
oder schlicht aus Trotz keine Maske getragen wird kann man das nur per Gesetz machen was ja leider nicht passiert .

Gruss,

YauLOng

@YauLOng. Das ist schlichtweg falsch. Die Bundesregierung betrachtet durchaus Covid für existent. Ich habe ein Schreiben von Prof. Dr. Karl Lauterbach über die GKV bekommen, mit der Aufforderung zu boostern.
Ab Oktober gelten neue Coronaregeln, bestimmt nicht weil diese Regierung Covid für nicht mehr existent erklärt hat.

Dass man sich nicht testen lassen will verstehe ich nur so halb. Wenn mir wer einen Test anbietet, mach ich ihn einfach.

Aber mit der Maskenpflicht ist das nach >2 Jahren durchgehenden Tragen so eine Sache.
Ich hab ja seit Dialysebeginn ziemlich viele Pickel die garnichtmehr aufplatzen, irgendwie reagieren meine Talgdrüsen auf die Dialyse und sind dauernt verstopft.
Durch die Reibung vom Maske tragen wurden daraus richtige Narben. (Hab ja eine Neigung zu plattenförmiger Narbenbildung und zur Bildung von Haut-Keloiden....sehr nervig.)

Ums präzise Auszudrücken, nach 3 Jahren Maske tragen sind mir die Talgdrüsen so vernarbt, dass ich rießige Pickel neben den Augen bekomme die so vernarben, innerlich Steine ausbilden und vielleicht niewieder weggehen -.-

Jeder hat so seine eigenen Gefühle mit den Maßnahmen und wieviel er bereit ist sich einzuschränken. Und wir reden hier auch teilweise von Dingen die je nach Vorerkrankung chronische Schmerzen oder vergrößteres Leid für den Patienten bedeuten.
Besonders wenn Patienten trotz Sauerstoffmaske zuwenig Blut-O2 haben und verzweifelt um Luft ringen sobald sie nur einen Schritt machen.....muss man den Kopf schütteln wenn sojemand eine Maske trägt.

Christian schrieb:

[MAkne]

Um Dir den Spaß am Masketragen nicht zu vergrätzen...
- neue Maske nicht erst dann nehmen, wenn die alte grau ist
- auch als Dialysepatient hast Du ein angeditschtes Immunsystem, also sollt da sowieso etwas mehr Hauthygiene auf dem Plan stehen
- "Steine" klingen nach vereiterten Mitessern unter schlecht verheilten Ausdrückwunden; wenn Du Mitessern nicht ohnehin vorbeugst (Salicylsäurepraparate), wird der Eiter unter einer Hautwunde vom unsachgemäßen "Ausdrücken" nicht abfließen können; oben verheilt es, unten drunter kapselt sich der Eiter/Talg-Klumpen weiter ein 

=>  hausgemacht. Machs ordentlich. Du scheinst öfter Probleme mit falsch durchgeführten und zu Eiter führenden Eigenbehandlungen zu haben.

Also ich benutz vorm Duschen immer Gesichtpeeling und während des Duschens Clearasil Gesichtsseife, also viel Salicylsäure in beidem enthalten.

Vor der Dialyse hatte ich makellose pickelfreie Haut bis 25 und auch während der Pubertät mit relativ wenig Aufwand. Aber das hat sich eben mit der Dialyse geändert.
Hab auch oft Phasen nach der Dialyse wo mir regelrecht der Talg aus der Haut rinnt und zum Abend hin zu Stein wird. Hab da aber aktuell zunehmend weniger Energie für mich drum zu kümmern.
Nach der Dialyse gibts für mich nur nachhause, was essen, zähne putzen und wieder bis zum Abend durchschlafen, weil mein Körper einfach so matt ist -_-

Und ausdrücken tu ich kaum, ich hab nen Vakuum-Sauger für die Haut zum Pickel absaugen.....das reizt die Haut weniger, aber 2 Tage später ist die Haut sowieso wieder voll mit Dreck.

Zusätzlich Zinktabletten helfen auch.

Christian schrieb:

Hab da aber aktuell zunehmend weniger Energie für mich drum zu kümmern.
Nach der Dialyse gibts für mich nur nachhause, was essen, zähne putzen und wieder bis zum Abend durchschlafen, weil mein Körper einfach so matt ist -_-

Kenne ich und bei mir kommt dann auch recht flott die Quittung, wenn ich mal einen Tag "Pause" gemacht habe.