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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 11:32 #517639

  • sabsi
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Hallo ihr Lieben,
hab da mal eine Frage.
Ist es zulässig das einem die Dialyse verweigert wird.
Hintergrund ist, mein Mann sollte eine Prostata OP haben.
Also muss er stationär in der Klinik bleiben.
Das Dialysezentrum vor Ort, hat ihm un die Behandlung verweigert weil er sich mal beschwert hatte.
Im Moment hat mein Mann einen Notzugang über die Hals Vene und als er das erstemal in dem besagten Dialysezentrum war wurden alle Pflaster und Abdeckungen von seinem noch nicht ganz verheilten Notzugang entfernt und nicht wieder abgedeckt/verbunden.
Noch dazu lag er an der Hintertür wo ständig das Personal rein und raus ist um die neue Lieferung von med. Zeug zu versorgen.
Ihm wurde gesagt er könne seine Wunde auch nicht mit seinem Tshirt oder der Decke abdecken.
Er hat sich dann beschwert und dann kam eine andere Schwester und hat ihn wieder verbunden.
Wie sich dann herausstellte hatte er dann eine leichte Entzündung an der Eintritsstelle des Notzugangs.
Nun das er wieder dort stationär ins Krankenhaus soll zur OP verweigert ihm das Dialysezentrum die Behandlung.
Ist das Rechtens??
ich dank euch schon mal
P.S.
Beschwerdebrief an den Dialysezentrumsverband hab ich schon geschrieben.

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 12:42 #517640

  • Christian
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Ja ist rechtens, eine Dialyse darf sich ihre Patienten aussuchen.

Entweder wird dein Mann per Krankentransport zur Stamm-Dialyse gebracht oder er hat Pech und ihm wird die Prostata-OP verweigert.
Das Spital wo die Prostata-OP gemacht wird ist nicht verpflichtet eine Dialyse zu haben. Die Dialyse ist nicht verpflichtet Ressourcen frei zu haben, selbst wenn der an einem Lungenödem stirbt, wird er halt ins nächste andere Spital gefahren. Selber schon erlebt.

Gehört natürlich eine besondere Art von Dummheit dazu, wenn man eine Behandlung auf einer Dialyse erzwingen will, die dich nicht haben will - da lebt wohl jemand gerne gefährlich.

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 14:03 #517641

  • kohana
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Hallo sabsi

Ich weiss nicht, ob Christian beim letzten Satz auch aus Erfahrung spricht - ignorier seine Antwort einfach, wenn sie dir zu flapsig rüberkommt.

Rechtliche Situation kenne ich überhaupt nicht.
Was sagt denn der Nephrologe deines Mannes dazu (bzw. was hat er damals gesagt?) und was die Zuständigen für die Prostata-OP? Sehen sie eine andere Möglichkeit, die Dialyse zu machen?
Es gibt ja auch (Not-)Situationen, in denen jemand nicht auf die Dialysestation verlegt werden kann, sondern das Gerät auf die jeweilige Station gebracht werden muss und die Dialyse dort stattfindet. Keine Ahnung, ob das in diesem Fall grundsätzlich möglich wäre. Vielleicht gäbe es Probleme mit der Versicherung deines Mannes, wegen höheren Kosten und so.

LG Kohana

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 18:52 #517642

  • Anja
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sabsi schrieb:
Ist es zulässig das einem die Dialyse verweigert wird.
Hintergrund ist, mein Mann sollte eine Prostata OP haben.
Also muss er stationär in der Klinik bleiben.
Das Dialysezentrum vor Ort, hat ihm un die Behandlung verweigert weil er sich mal beschwert hatte.


Hallo erstmal ;)

Von wo schreibst Du? Ö, D, CH?
Wurde die Ablehnung explizit damit begründet, dass er sich beschwert hat oder ist das Interpretation?

Hintergrund kann auch sein, dass Dein Mann stationär im Klinikum liegt. Der Kostenträger wäre dann ein anderer und die Behandlung muss dann von der Klinik beauftragt werden, weil es anders abgerechnet wird.
Das aufnehmende Klinikum ist mE in der Pflicht, auf welchem Weg auch immer, in den Zeitraum des Aufenthalts notwendige Therapien zu ermöglichen.

Ansonsten: Nicht selbst stressen und Vermutungen anstellen, sondern dem behandelnden Arzt im Klinikum sagen, er oder jemand, der zuständig ist, solle sich um die Organisation der notwendigen Dialyse kümmern.
Das Klinikum sollte dazu die notwendige Fachkompetenz haben.

vG
Anja
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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 20:31 #517643

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Hallo sabsi!
Ich hatte in 2009 auch Prostata Krebs. Da ich damals noch au f Liste zur TX stand haben die Urologen operiert die auch TX durchführen.
Dort war alles bestens geregelt. Vom NEPH, Onkologie, Urologie spezialisiertes TEAM.
Es ging darum nach CA OP später wieder dicht zu sein und Sex haben zu können.
Die Ärztin die mich im Zentrum behandelt hatte hat keine andere Klinik akzeptiert.
Mein Schul und Sportfreund war zum Zeitpunkt Urologe am Heimat Klinikum.
Technich wäre die OP auch für ihn kein Thema gewesen.
Da ich schon 2mal TX zu diesem Zeitpunkt war wollten alle ausschliessen das CA nicht Folge der Medis aus TX Zeit war.
Ich bin all die Jahre bei der AOK gesetzlich versichert.Ich hatte nie Probleme mit der Kosten übernahme für Behandlungen in Uni Klinik.

P.S.: Weil das kARZINOM RECHTZEITIG ENTDECKT WURDE brauchte ich weder Chemo oder Bestrahlung

VG dknoppers

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 20:58 #517644

  • sabsi
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Hallo Anja,
wir leben in Deutschland.
Es wurde explizit gesagt das es war weil er sich beschwert hat.
Bei seinem ersten Aufenthalt in derselben Klinik war es auch kein Problem.
Wir haben jetzt eine andere Klinik gefunden, die ihn operieren wird und wo er auch Dialyse bekommen kann.

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 21:00 #517645

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Mein Mann hat keinen Krebs.
Nur eine vergrößerte Prostata.
Mir ging es nur um die Frage ob die einfach so eine Behandlung verweigern dürfen.

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 21:05 #517646

  • sabsi
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deinen letzten Absatz ignoriere ich.
den das war nicht meine Frage.
erzwingen will hier niemand was.

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 21:08 #517647

  • sabsi
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Eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus.
Die betroffenen Ärzte halten sich sehr zurück mit ihren Kommentaren.
wir haben in der Zwischenzeit eine andere Klinik gefunden wo er seine OP bekommt uns auch seine benötigte Dialyse.

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 21:24 #517648

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hallo, vor allem dknoppers (hatte PSA von 39,6; war nach Biopsie ein 7b mit 80% Infiltration)

Ich bin in der Heilungsbewährung des PC.
Und seit ich den PC habe, bin ich von der TX-liste entfernt worden.
Frühestens nach 5 Jahren kann ich wieder vorstellig werden, bei Nachweis eines PSA unterhalb der Grenze für die jeweilige Behandlung (da ich mich mit den Protonen bestrahlen ließ, wären es 5 Jahre gewesen, wenn .. siehe nachfolgend) so die Auskunft meiner TX-Stelle.
Aber da ich Rezidiv wurde (Fehler eines Urologen, setzte die notwendigen drei Goldkörner so, das zwei sich gegenseitig beschatteten - und in diesem schatten der Strahlkanone, welche radial bestrahlte, überlebten einige Krebszellen. Mit Cyberknife entfernt (auch AOK-Bayern, hat sowohl die Protonen als auch das Cyberknife bezahlt).

Aber, wie gesagt 5 Jahre minimum wartezeit bis ich wieder auf die Liste komm.

Dabei war ich in 2016 schon zur Voruntersuchung für TX, leider -oder auch gottseidank- wurde dabei der Krebs entdeckt (war Old-for Old, das europäische Programm für über 65-jährige, Wartezeit nur zwei Jahre im Schnitt).

Zurück zum Verweigern:
- also mir wurde dies auch schon so erklärt, das ein KfH die behandlung verweigern kann.
Müssen dann aber triftige Gründe sein, die einer gerichtlichen Überprüfung standhalten müssen - nicht ganz so ohne und bloß weil mir dein Gesicht nicht gefällt, geht nicht.
Schaut natürlich anders aus, wenn dich der Nephrologe nicht will. Dann wirst du eben in eine Schicht gesteckt, welche dir nicht schmeckt.
Oder immer als Letzter abgeklemmt, obwohl sie dich kleinmachten, wenn du -ihrer- Meinung nach zu spät kömmst.
Usw.

Nennt man -glaube ich- Mobbing.

Aber grundlos verweigern, ne, da gibt es auch noch den KfH, welche diese Stationen ja vergibt und auch die Krankenkassen mit den medizinischen Dienst. Und da wir alle ja erfahren sind, den Vdk, welcher einem im Sozialstreitfall ja die Kosten vom Hals hällt.

Also wehrlos sind wir nicht, nur bei Mobbing würde ich von mir selbst aus gehen.

Als ich noch PD machte, war das am KfH angeschlossenen Krankenhaus (oder umgekehrt) leider doch nur Provinz. Zu dem Zeitpunkt aber war es die Wahl, da eben PD gefördert wurde (wirklich, da waren sie gut).
Das KH aber nicht! Aus diesem entliess ich mich selbst nach zwei Wochen ergebnisloser Peridonitis Behandlung, welche deshalb ergebnis los war, weil sie schlicht falsch war! die wollten ein wenig Probleme machen, aber Hinweis von mir das ich klar im Kopfe sein, was einige Mitpatienten sicherlich gerne bezeugen würden, vom Personal würde ich dies nicht erwarten. Zudem hatte ich meine Frau schon alarmiert, die war bereits unterwegs und zu guter Letztfragte ich die Oberärztin, ob sie sich einer Freiheitsberaubung strafbar machen möchte - da ging es dann, sogar mit Entlasspapieren, natürlich mit Hinweis aug eigene Gefahr und unterrichtet, blabla..

Ging dann in das KH hier vor Ort, doch schon etwas größer mit über 500 Betten, war auch höchste Eisenbahn, war nähmlich ein Darmdurchbruch.

Da PD nun nicht mehr geht bin ich auch hier im KfH vor Ort, welches am KH angeschlossen ist.
Hat Vorteile: eine Stenose der Vene Subclavia (sitzt oben am Schultergelenk) verursachte immer einen Popeye-Arm rechts, seit ich den Shunt am rechten Oberarm Innenseitig habe.
Wurde zweimal bougiert (geweitet), war aber sinnlos.
Da schaltete sich der Nephrologe ein, war direkt wütend (das habe ich schon beim Erstenmal gesagt, das da bougieren nichts bringt, die sollen einen anständigen Stent setzen) und innerhalb von drei Tagen geschah nun am vorigen Mittwoch nach der Dialyse der Eingriff - erfolgreich, ein Stent mit 14 Millimeter Durchmesser und 60 Millimeter Länge.
War dann am Freitag in der medizinischen Abteilung des KfHs und heute Montag in der ambulanten Abteilung ds KfHs, zwei Gebäude, durch einen Gang verbunden.

Hat für mich eben Vorteile, kurzer Weg (hauptsächlich zeitlich) ins KH rüber.

Wenn ich mal soweit bin, das ich selbst sagen kann, nun kommt nichts mehr medizinisch oder operativ, werde ich ins KfH bei oder vor meiner Haustür wechseln: Luftlinie 1,5 km, Weglinie 4,5km.

Bis dahin fühle ich mich doch soweit gut aufgehoben, zumal nun mein Gewicht raufgesetzt wird (dann brauch ich auch nicht mehr schummeln).

Wenn du -oder dein Partner also Probleme hast: ansprechen!

Und wenn die Antwort nicht passt: gibt die KH, den MdK und den VdK als auch die Möglichkeit das KH oder KfH zu wechseln.

Aber wie überall: der Ton macht die Musik - also höflich nachfragen oder anfragen.


Wünsche dir viel Erfolg beim vorgehen,

lg
Flüstermann alias Harald

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 21:33 #517649

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@ sabsi,

na dann ist ja alles gut (und mein Schreiben eigentlich hinfällig).

Und das mit der Krähe: unterschreibe ich sofort!
Habe einen Bekannten durch das Motorradfahren (Boxer-BMW) der Neurochirurg ist. durch diesen habe ich erfahren, was 2013 bei eine Bandscheiben-Op bei mir schieflief in 2017!

Was soll ich sagen: nach 4 Jahren kannst du medizinsch nicht mehr klagen, ist verjährt, nur noch der zivilrechtliche Weg besteht - sagte er mir, sagte mir der medizinische Dienst für ärztliche Fehler (gibt da ne eigenen Abteilung für, sitzt in Bayern in Bamberg) und auch der Berater vom VdK. dieser Arzt wußte genau, das ich nichts anrichten kann, oder könnte. Er war bei der Op auch nicht dabei, hat das ganze also vom Hörensagen - und damit fällt man bei gericht hintenüber.

Also, eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus, stimmt!

Aber wer sich ärgert, ärget nur sich, daher stay cool und mach das Beste daraus.

lg
Flüstermann alias Harald

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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 27 Sep 2021 22:08 #517650

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besten Dank, Flüstermann alias Harald
Dir alles gute weiterhin.
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Dialysezentrum verweigert die Behandlung 06 Okt 2021 22:11 #517695

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sabsi schrieb: Hallo Anja,
wir leben in Deutschland.
Es wurde explizit gesagt das es war weil er sich beschwert hat.
Bei seinem ersten Aufenthalt in derselben Klinik war es auch kein Problem.
Wir haben jetzt eine andere Klinik gefunden, die ihn operieren wird und wo er auch Dialyse bekommen kann.

Wenn ich richtig verstanden habe, will die das Dialysezentrum, in dem ihr Mann auch schon mal dialysiert wurde ihren Mann, nach dem Krankenhausaufenthalt (und den dortigen Dialysen ) nicht mehr aufnehmen, weil sich das Personal über ihn geärgert hat.
Ob das so einfach geht, vage ich zu bezweifeln in Deutschland. Ich würde erstmal mit dem Dialysezentrum offen sprechen, woran es liegt.
Kommt man da nicht weiter, so sollte man sich an seine Krankenkasse wenden.
Diese werden sich mit dem Zentrum in Verbindung setzten und auch eine Liste alternativer Dialysezentren zur Verfügung stellen.

So lange kannn Ihr Mann auch nicht aus dem Krankenhaus entlassen werden, so lange er dann zwangsläufig in Lebensgefahr gerät.

Ich denke, eine Dialysestation, die nachweislich bestimmten Patienten die Dialyse verweigert und den Krankenkassen Mehrkosten verursacht, bekommt auch Ärger in Deutschland z.B. von der KV .
Macht man nicht sowieso einen Behandlungsvertrag dem dem Zentrum, das dieses dann auch einhalten muss ?

Ob es überhaupt sinnvoll ist, zu diesem Zentrum zurück zu kehren ist auch die Frage. Wenn die Fronten verhärtet sind, macht das auch wenig Sinn.

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Hi :)