THEMA:

Hallo,
aufgrund der  jahrelangen Niereninsuffizienz habe ich schon mehrere leichte Herzinfarkte gehabt und seit ca 4 Jahren Herzrythmusstörungen ( Vorhofflimmern) .
Vor genau einem Jahr habe ich zuletzt 2 Stents bekommen.
Seit den Rhythmusstörungen habe ich immer mehr Probleme bei Belastung.
Seit der Corona Pandemie und fehlender Bewegung scheinen die Probleme schlimmer geworden zu sein. Wohl auch aufgrund von zu wenig Bewegung.
Vor allem Treppensteigen wird manches Mal zum Problem.
24 Stunden EKG und normales EKG wurden in der Dialysepraxis gemacht ohne maßgeblichen Befund

Nun wurde ich von meiner Ärztin angehalten einen Termin bei einem Kardiologen zu machen( Kardiologische Kontrolle m Echo und Belastungs EKG)
Es ist jedoch z.Zt in Berlin kaum möglich, zeitnahe Facharzttermine zu bekommen. (Es sei denn man ist privat versichert)
Die kardiologische Poliklinik der Charite, die mich die letzten 4 Jahre behandelt hat, steht z.Zt nicht zur Verfügung ( Stand Ende Januar)

Es  ist mir jetzt gelungen in der kardiologischen Praxis die mich zuvor behandelte, einen Termin für Herzecho Mitte März zu bekommen. Der Termin fürs Belastungs EKG ist dann am  22.06. (!), also über 4 Monate
Ich habe bestimmt ein dutzend Kardiologen angerufen und versucht einen zeitlich näheren Termin zu bekommen. Leider vergebens.

Entweder werden gar keine neuen Patienten mehr angenommen oder der früheste (Erst)Termin liegt irgendwann Anfang des Sommers.
Diese Entwicklung  des "Fachärztemangels" läuft schon seit ca 10 Jahren völlig aus dem Ruder. Egal welche Fachrichtung.
Corona hat die Situation zusätzlich verschlimmert
Muß man denn erst mit dem Notarztwagen ins  Krankenhaus gebracht werden um entsprechende Untersuchungen vornehmen zu lassen, die  u.U. lebensrettend sein könnten ?

Bei meinem letzten Aufenthalt in der Notaufnahme (Herzinfarkt)  habe ich erlebt wohin das führt.
Patienten gehen gar nicht erst zum Arzt, sondern kommen mit "Lapalien" gleich in die Notambulanz. Der Arzt dort  meinte , sie hätten 25 " Akutfälle" , von denen höchstens 5 wirkliche Notfälle waren. Ich sei einer davon und er entschuldigte sich, daß ich 6 Stunden in der Notaufnahme warten musste, bevor die eigentliche Aufnahme stattfand.

Nun ist es so, das viele  Fachärzte den halben Tag lang ausschließlich Privatpatienten behandeln . Natürlich zeitnah..
Freunde von mir, die privat versichert sind bekommen oft  innerhalb einer Woche problemlos einen Termin.

Mir stellt sich nun die Frage, ob man als gesetzlich Versicherter, die Differenz zwischen Kassenleistung und privat abrechenbarer Leistung zuzahlen kann, oder ob man nur als Selbstzahler den gesamten Betrag der Behandlung dann komplett übernehmen müsste ?

Das Gesundheitssystem in Deutschland hat sich  in den letzten 10 Jahren signifikant  verschlechtert, für den Normalbürger.
Man könnte auch sagen, man hat es kaputtgespart. Leidtragende sind oft wir Chronisch Kranke.
Die Überlastung der Krankenhäuser ist schon deshalb vorprogrammiert, weil es schlichtweg ambulant kaum Termine gibt.
So habe auch ich schon überlegt, ob ich mich nicht einfach als vermeintlicher Notfall ins Krankenhaus einweisen lasse, um die Routineuntersuchungen durchführen zu lassen-
Wirtschaftlich ist das aber eigentlich Irrsinn. Aber wenn es nicht anders geht.





 

Hallo Krischan,

einige Ideen:

• sprich die Ärztin an, schildere ihr Deine Bemühungen und zähle ihr auf, was Du alles ohne Erfolg versucht hast und frag, ob Sie/die Praxis Dir einen früheren Termin vermitteln kann
• www.krankenkassen.de/gesundheit/terminservicestelle/
• ggf. bei Krankenkasse fragen

Die Ärztin weis von den Problemen. Sie würde mir sogar einen Dringlichkeitsaufkleber (was auch  immer das ist) auf den Überweisungsschein kleben.
Aber auch das hilft nicht .
Man habe schlichtweg keine Termine oder nehme grundsätzlich keine neuen Patienten  an .
Das ist die Antwort, die ich darauf immer  von den Arzthelferinnen gehört habe.

Morgen ist wieder Visite bei der Dialyse und ich werde die weitere Vorgehensweise  noch einmal erläutern.
Leider hat die Gute keine entsprechenden  Kontakte in Berlin die sie spielen lassen könnte 

Ansonsten ist der Tip über die Krankenkasse sehr gut. Hatte ich schon einmal so gemacht. Dauert aber auch Wochen bis zum Termin.
Ich werde auch noch einmal die Poliklinik der Charite und auch Polikliniken anderer Krankenhäuser kontaktieren.

Meine Ärztin ist super vorsichtig. Die würde mich, auch ohne Beschwerden ,für diese Routineuntersuchungen ins KH einweisen.
Davon würde ich bei der derzeitigen Coronasituation aber lieber absehen. 

 

Nimm den Link. Mit dem Dringlichkeitscode kriegst Du in _4 Wochen einen Termin. 

Hallo Krischan,
ich war vor Jahren auf Suche nach einem Kardiologentermin und hatte meine (gesetzl.) KK kontaktiert und mein spezielles Problem  geschildert. Sie haben mich an einen ambulanten Kardiologen vermittelt, der seinen Sitz am Krankenhaus Köpenick hat. Ich hatte damals keinen Krankenschein mit Dringlichkeit. Wenn Dir Deine Ärztin eine Überweisung mit Dringlichkeitskode gibt, kannst Du bei der Vermittlung der KK anrufen und die sollten Dir einen Termin innerhalb von 4 Wochen geben. Nicht Du musst dann die Ärzte abtelefonieren. Sie sollten das klären.
Viele Grüße
Hati
 

Ein Belastungs-EKG kannst du auch beim Internisten machen, da kriegst du vermutlich sofort einen Termin, muss jetzt nicht umbedingt der Facharzt sein.
Weil es ist ja nur ein doofes Belastungs-EKG. Die Auswertung kannst du dann zum regulären Kardiologen-Termin mitnehmen und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

lg
Chris

Krischan, das Problem kenne ich zur Genüge, da ich als multi morbid Erkrankter dementsprechend viele Fachärzte konsultieren muss.
Bei einigen gehts es problemlos, einige sind -meist durch die Anweisung an ihre weißen Mäuse- leider nicht mehr direkt erreichbar.
Meine Abhilfe dagegen:
- da, wo ich an den Karbolmäusen nicht vorbeikomm, schicke ich eine E-Mail an den Herrn Dr. sowieso persönlich und schildere zuerst seine "Blockade" durch (wahrscheinlich seine eigene) Anweisung. Wirkt bei manchen.
- da, wo die Macht der Karbolmäuse zu groß (oder liderlich), schicke ich meine Fachärztin für Diabetologie vor -oder du deinen Facharzt, dem du vertraust, aber muss Facharzt sein, sprich, schildere der meine Misere, die greift zum Telefon und fragt Ihren "Kollegen" um Hilfe an bei einem ihrer Patienten. Krieg ich immer ruckzuck Termine!
- und das mit der KK ist auch ein guter Tip, die müssen dir innerhalb von 4 Wochen einen Arzttermin besorgen, Nachteil, du musst zumutbar da hin, wohin sie dich schicken. gehste nicht, haste diesen Anspruch verwirkt.

Vielleicht hilft dir das auch.

Aber, es ist skandalös, das dies in D so abläuft. Der, der sich nicht zu helfen weiß -Alte und Unbedarfte- stehen gewissermaßen im Abseits.

lg
Flüstermann alias Harald

Hallo,
danke an Alle hier.
Habe jetzt für den 16.03. einen Termin zum Herzecho bekommen.
Einen Termin zum Belastungs EKG habe ich am 22. Juni !
Allerdings sagte mir die Sprechstundenhilfe, die Ärztin entscheide das u.A. auch beim Echo ob es dringender ist.
Meiner Dialyseärztin, die mich auch hausärztlich betreut reicht das zeitlich.
Nichts desto trotz werde ich noch einmal bei der Poliklinik der Charite anrufen. Vielleicht ist da noch was zu machen. Ein netter Mitarbeiter hat mir die Durchwahl gegeben, die man ansonsten nicht bekommt.

Ich bin nun seit 30 Jahre Nierenpatient.
In den letzten 10 Jahren habe ich mitbekommen, wie das Gesundheitssystem in Deutschland rapide den Bach runter ist.
Es wurde sozusagen kaputtgespart.
(Noch vor 12 Jahren habe ich bei der gleichen Kardiopraxis  Montag angerufen und hatte Donnerstag den ersten Termin)
Volkswirtschaftlich vollkommen sinnlos, weil die Menschen so lieber gleich in die Klinik gehen anstatt Monate zu warten.
Das macht dann wieder die Notaufnahmen voll und kostet im Endeffekt mehr, als die Einsparungen im System einbringen
Ein Bekannter von mir war 4 Wochen krank geschrieben, weil er keinen Termin zum Röntgen der Schulter bekam und somit nicht weiter behandelt werden konnte.
Schlußendlich wäre er mit einem zeitnahen Termin 2 Wochen vorher arbeitsfähig gewesen.
Andere Bekannte aus meinem Stammlokal haben das gleiche Problem und sind z.T am verzweifeln
Nur, das diese meist nur ein Problem haben, während ich als multi morbider Patient auf mehrere Fachärzte angewiesen bin.

In Berlin macht zur Zeit eine Nachtdialyse nach der anderen zu, weil die Krankenkassen 2013 die Pauschalen gekürzt haben und es für Nachtdialyse keinen Zuschlag seitens der Kassen gibt.
Die Betreiber aber haben höhere Strom und Wasserkosten und auch das Personal erwartet einen Nachtzuschlag.
Da diese Mehrkosten nicht ausgeglichen werden, werden die entsprechenden Nachtschichten halt geschlossen
Das Ergebnis ist, das noch mehr Dialysepatienten, die noch im Arbeitsleben stehen mit der zeitlichen  Belastung nicht mehr klar kommen und sich berenten lassen.
Oder es entstehen Mehrkosten an Medikamenten, die bei der langen Nachtdialyse nicht angefallen sind.
Wieder unnötige Mehrkosten für die Volkswirtschaft, halt nur an anderer Stelle.
Uns Dialysepatienten wird es schwerer gemacht.
Kaum noch ein Zentrum nimmt "Ferienpatienten" an, die aus beruflichen oder privaten Gründen nur ein bis zwei Dialysen außerhalb tätigen müssen.
Lohnt sich einfach nicht mehr der Aufwand.
Kurzreisen zu Freunden oder an die Ostsee sind nicht mehr drin. Das KFH Wismar z.B. hat nicht einmal einen Mitpatienten angenommen, dessen Mutter dort lebt und seine Hilfe benötigt hatte.
Schlußendlich musste er bis Rostock. Somit sind meine immer gerne getätigten Wochenurlaube auf der Insel Poel nun auch nicht mehr möglich.
In meiner Heimatdialyse wurden auch einige Dialyseschichten geschlossen, wenn nicht alle Plätze belegt werden konnten. Ein Ausweichtermin für den einzelnen Patienten, der vielleicht mal einen Tag verlegen will oder auch muss  aus privaten oder auch medizinischen Gründen steht oft gar nicht mehr zur Verfügung.
Langsam nähert sich der Standart unseres Gesundheitssystems in Deutschland dem eines Entwicklungslandes an.
Es sei denn, man ist privat versichert. Da gibt es dann auf einmal keine Probleme mit Terminen oder Behandlungen
Entschuldigung, aber ich musste mich mal auskotzen diesbezüglich.
 

Krischan schrieb:

Einen Termin zum Belastungs EKG habe ich am 22. Juni !
Allerdings sagte mir die Sprechstundenhilfe, die Ärztin entscheide das u.A. auch beim Echo ob es dringender ist.

Nimm die Terminvermittlung aus dem Link und dem Dringlichkeitscode. Dann geht es schneller.

Entschuldigung, aber ich musste mich mal auskotzen diesbezüglich.

Nachvollziehbar. Alle sehen, was da abläuft, alle sehen, dass es Mist ist und nix passiert.

Nur versuch mal du als patient was zu ändern!

Gegen eine Wand reden ist unterhaltsamer, oder lass dir gleich einen irrenschein gebne, weil du nur noch anschlägst und unrund läufst.
Wenn ich mir die Bentele betrachte, eine unter vielen Behinderten, welche aber VdK-Vorsitzende ist:
- das arme Mädchen kämpft gegen Windmühlen
- und ich habe so den Verdacht, die Kleine (gemesssen an dem Alter der sonstigen "Säcke" in den Vorständen) wird von den Etablierten gar nicht ernst genommen

Dabei sollte man meinen, der VdK ist ne Macht.
Die können auch nur Bestehendes umsetzen, Neues heben die auch nicht aus der Taufe, sprich, es gibt keine weiteren Verbesserungen im Sozialwesen oder Krankheitswesen - eher umgekehrt!
Wobei das Bestehende setzen sie schon gut um, wenn der Kunde diese ins Laufen bringt. Kommt der Kunde nicht zum VdK und sagt, was er will, braucht, gibts auch keine Ergebnisse.

Was meine ich damit?
Der/die Alte/n ohne dem nötigen Umgang mit PC und auch Medien weiß doch gar nicht, wie er wo was kriegt weil es ihm zusteht (im Gegensatz zu den Erwchsenen plötzlichen Neubürgern, die haben eine Willkommenslobby, die Ihnen sagt, was... und das teilweise mit Begleitung durch die Instanzen!).

Was hat jemand vorhin geschrieben:
- ich musste mich mal auskotzen
- bin dabie!!

lg
Flüstermann

Anja schrieb:

Nimm den Link. Mit dem Dringlichkeitscode kriegst Du in _4 Wochen einen Termin. 

Der Gesetzgeber hat das zwar so beschlossen, ist aber in den meisten Fällen nicht umsetzbar. Habe selbst entsprechende Erfahrungen mit einem Dringlichkeits-Code machen müssen. In einem Fall habe ich sogar 3 Monate gewartet. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Übrigens habe ich mich lange nicht mehr gemeldet, weil keine Probleme. Aber ich berichte bei Gelegenheit mal wieder über meine Situation. Die eGFR liegt derzeit bei 14,6 ml/min (Einzelniere rechts), im April 2023 waren es noch 21,4 ml/min. Es geht rauf und runter. Bin mittlerweile 70 geworden und gehöre zum alten Eisen.

Liebe Grüße
Achim

@Flüstermann
Patient kommt von lateinisch pati = der Empfangene, Erduldende. Das bedeutet nach meiner Lesart, und gerne zur Diskussion, die Kranken sind die Opfer des Systems. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob er ein Pati÷ent bleiben will, oder sich eher zum Agent, lat. von agens=handelnd, transformieren will.

Achim2020 schrieb:

#+++++++Der Gesetzgeber hat das zwar so beschlossen, ist aber in den meisten Fällen nicht umsetzbar.

Ich kann einen Trick beisteuern. Termin bekommen. Vorher dann Anruf aus der Praxis, es müsse leider verschoben werden. Kennt noch wer Methoden zur Rechtsumgehung.

FarmerFiver schrieb:

Achim2020 schrieb:

#+++++++Der Gesetzgeber hat das zwar so beschlossen, ist aber in den meisten Fällen nicht umsetzbar.

Ich kann einen Trick beisteuern. Termin bekommen. Vorher dann Anruf aus der Praxis, es müsse leider verschoben werden. Kennt noch wer Methoden zur Rechtsumgehung.

Habe ich nicht verstanden, wie du das meinst, sorry.

@Achim2020
www.krankenkassen.de/gesundheit/terminservicestelle/
Da werden sie geholfen;)
Und hier: www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/...ie-lange-wartezeiten
Wenn alle Stricke reiißen, warum nicht in eine Klinik?

Achim2020 schrieb:

Habe ich nicht verstanden, wie du das meinst, sorry.

Wenn ein Termin nachträglich über die vier Wochen hinaus verschoben wird, ist er nicht mehr innerhalb der vier Wochen.

FarmerFiver schrieb:

Achim2020 schrieb:

Habe ich nicht verstanden, wie du das meinst, sorry.

Wenn ein Termin nachträglich über die vier Wochen hinaus verschoben wird, ist er nicht mehr innerhalb der vier Wochen.

Das klingt logisch, aber wo ist der Haken bzw. der Trick, den Gesetzgeber zu umgehen? Und genau das wollen wir ja NICHT, wir wollen einen Termin innerhalb von 4 Wochen bekommen, was aber auch die Krankenkassen nicht immer durchsetzen können. Sie können sich ja die Fachärzte nicht aus den Rippen schneiden.

Meine Kernaussage ist: Die Richtlinien des Gesetzgebers befürworten, aber nicht mit irgendwelchen Tricks behindern. Damit schneiden wir uns doch ins eigene Fleisch.

Pitjes schrieb:

@Achim2020
www.krankenkassen.de/gesundheit/terminservicestelle/
Da werden sie geholfen;)
Und hier: www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/...ie-lange-wartezeiten
Wenn alle Stricke reiißen, warum nicht in eine Klinik?

Danke aber diese Wege sind mir bekannt und hier im Thread auch bereits genannt worden. Es mangelt aber an der Umsetzung, darum geht es!

@Achim2020
Na, wenn du Alles weißt, auch Aufsuchen eines Krankenhauses ohne Über- rsp. Einweisung, wenn man keinen Termin bekam, dann umreiße doch mal, was du überhaupt bezweckt hast mit deinem Posting. Aufruf zur Anarchie, wie von @FarmerFiver trickreich empfohlen, war's ja auch nicht -

Pitjes schrieb:

@Achim2020
Na, wenn du Alles weißt, auch Aufsuchen eines Krankenhauses ohne Über- rsp. Einweisung, wenn man keinen Termin bekam, dann umreiße doch mal, was du überhaupt bezweckt hast mit deinem Posting. Aufruf zur Anarchie, wie von @FarmerFiver trickreich empfohlen, war's ja auch nicht -

Bist Du auf Krawall aus, weshalb stellst Du mich wie einen Besserwisser hin? Ich hatte doch lediglich auf Anjas Hinweis reagiert. Meine Erfahrungen sind eben (leider) in Bezug auf Facharzttermine niederschmetternd, ich kann daran auch nichts ändern.

@Achim2020
Na, einschleimen wollte ich mich jedenfalls nicht.
lebenskompass.eu/blogs/leben/resilienz-staerken