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Krämpfe 01 Jul 2022 18:00 #519864

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Hallo, bitte schüttelt nicht den Kopf über meine Unwissenheit, aber ich möchte meinem Schwiegervater gerne helfen. Er geht seit Ende Jänner zur Dialyse. Seit einigen Wochen plagen ihn während und vor allem in  der Nacht nach der Dialyse starke Krämpfe. Wir haben ihm geraten das Personal des Dialysezentrums zu fragen, was er dagegen tun kann sowohl vorbeugend als auch akut. Daraufhin wurde ihm mitgeteilt, er würde zu viel trinken und solle die Menge reduzieren. Damit bemüht er sich zwar, wir haben aber momentan täglich über 30 Grad. Kann mir jemand vielleicht Tipps geben, wie er sowohl vorbeugend als auch akut die Krämpfe lindern könnte? Bzw könnte es auch sein, dass die Dialyse nicht richtig angepasst ist? Er ist nach der Therapie auch immer sehr schlapp und schwindelig und gelegentlich wird ihm schlecht. 

ich danke schon im Vorfeld für hilfreiche Tipps 

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Krämpfe 01 Jul 2022 20:07 #519866

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Liebe Nena, ist Dein Schwiegervater Diabetiker? Dann wären Krämpfe typisch.

Ich bekomme Krämpfe,  wenn ich zu trocken bin. Darum wundert mich, dass Dein Schwiegervater zu viel Flüssigkeit aufnimmt. 

Manchmal hilft Magnesium. Das würde ich aber nur nach Rücksprache mit den Ärzten einnehmen. Aber dann könnte er das eventuell probieren. 

Liebe Grüße, Ulrike 

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Krämpfe 01 Jul 2022 20:20 #519868

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Ja er ist Diabetiker. Lt dem Personal im Dialysezentrum müssen sie ihm so viel Flüssigkeit entziehen wenn er zu viel getrunken hat und deshalb bekommt er Krämpfe 

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Krämpfe 01 Jul 2022 21:51 #519869

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Krämpfe können viele Ursachen haben.
Diabetiker können welche kriegen (ich weiß das von meiner Bettnachbarin, die leidet auch darunter). Das hat mit den geschädigten Nerven zu tun. 

Wenn es vom Entzug kommt, dann könnte man versuchen, das Gewicht etwas hochzusetzen. Eigentlich sollte man nicht so trocken entlassen werden, dass man mit Krämpfen nach Hause geht.

Gegen Krämpfe während der Dialyse hilft Natriumchlorid (Salz). Nachteil: Das macht Durst.
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Krämpfe 02 Jul 2022 08:54 #519872

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Hallo Nena
bei mir kommt es zu Krämpfen in den Beinen während der Dialyse wenn das Trockengewicht erreicht ist, es wird zu trocken gefahren, einlassen von Flüssigkeit entlastet (100 ml). Jetzt bei der Hitze auch ein Proplem, dazu kommt noch die Restausscheidung die gefühlt an der Dia "beflügelt " wird. Tipp nach der Dia moderat trinken!! und warten
Gruß Paul
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Krämpfe 02 Jul 2022 11:30 #519873

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Vielleicht noch ein paar Tipps betreffend Trinkmenge, Durstgefühl usw. ....

Die meisten Dialysepatienten haben nach einiger Zeit einen Weg gefunden, damit umzugehen, wo müssen sie aufpassen, vorkehren, wo können sies auch mal locker nehmen. Aber es braucht Zeit und .... Einsicht, was macht einem Mühe, wie kann man sich überlisten. Man trifft immer mal wieder mal auf Patienten, die mit 3-5 (-7) kg zuviel an die Dialyse kommen und dann richtig leiden. Anderseits kommt es auch vor, dass ein Patient gar nicht so viel getrunken hat, aber das Trockengewicht nicht gut eingestellt ist (und es ist immer ein Kampf, das Trockengewicht ändern zu lassen, zu versuchen, dem Dialysepersonal zu "beweisen", dass man zB einfach besser gegessen hat in letzter Zeit und deshalb zugenommen hat ... )

Dein Schwiegervater müsste also für sich herausfinden, wie er es schaffen kann, die Trinkmenge anzupassen, so gut es geht. Dass es während oder nach der Dialyse zu keinen Krämpfen kommt, darum sollte sich das Dialysepersonal kümmern.

Meine Mutter hatte keine Ausscheidung mehr. Sie hat sich vor allem mit einem kleinen Glas beholfen. Und natürlich den Salzkonsum reduziert - das wirkte wahrscheinlich am meisten. Es ist wirklich Gewöhnungssache, das Essen weniger zu salzen. Und auf stark salzhaltige Lebensmittel zu verzichten - Chips, Salami - wobei das auch immer eine Frage der Menge ist. Und die Umgebung muss sich halt auch anpassen. Nicht ohne zu fragen, nachschenken. Nicht ein schräges Gesicht machen, wenn man keinen Tee oder Kaffee oder Bier möchte, obwohl alle anderen freudig zusagen. Es gibt immer wieder Leute, die das gar nicht verstehen wollen.

Ich habe hier im Forum nach einem Beitrag gesucht, der Erfahrung über längere Zeit wiedergibt. Der hier scheint mir so von der Art zu sein:

ich weiß noch genau, damals, als ich an die Dialyse kam, sagte die Ärztin auch zu mir: Du darfst aber ab jetzt nur noch einen halben Liter pro Tag trinken! Dazu mußt du auch Suppen, Pudding, etc. eben alles flüssige mitrechnen.....
yipeeh!
Das sagen die Ärzte jedem Neuling an der Dia. Ich habe dann meine erlaubte Trinkmenge immer schön abgemessen. Da ein Schlückchen Tee, da ein Quentchen Kaffee und abends noch ein paar Tropfen Wein...Brrrr, soll denn das noch was mit Freude am Leben zu tun haben? Außerdem kreisten meine Gedanken, den lieben langen Tag nur um das eine: D u r s t. Wie soll man denn auch nur im entferntesten mit ein paar Schlückchen sein Durstgefühl wegbekommen? Ne, ne, ne....Mit der Zeit bekommt man dann schon das Gefühl, wieviel man sich zwischen den Dialysen zumuten kann und wieviel eben nicht.
Ich nehme auch zwischen 2 und 2,5 Kilo zwischen den Dias zu und ich vertrage den Entzug einwandfrei. Will heißen, daß ich meine Trinkmenge einschätzen kann. Das lernt man schnell. Auf gar keinen Fall fange ich mit Eiswürfel lutschen und Fingerhut Größe Flüßigkeit abmessen an. Das bringt mir garnix. Wenn ich eine kalte Cola will, dann gönn´ich mir die auch, oder ein Glas Wein, Bier usw. usw. ich pass halt auf, daß ich es nicht übertreibe. So komm´ich gut zurecht und denke nicht mehr andauernd ans Trinken.....
Jetzt im Sommer einen Cocktail, lecker Eis oder Eiskaffee....ist alles drin, ist nur eine Frage der Einteilung.

Dieser Beitrag ist aus dieser Diskussion hier

Liebe Grüsse Kohana
 

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Krämpfe 02 Jul 2022 12:48 #519874

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Das Trockengewicht ist ja eine Wissenschaft für sich.

Sagen wir, ich wiege 60kg Trockengewicht.
Und esse einen Schweinsbraten vor der Dialyse der 2kg wiegt.
Dann komm ich mit 62kg zur Dialyse und bin 2kg drüber. Ich kann mir aber keine 2kg Schweinsbraten abziehen lassen bevor dieser überhaupt verdaut wurde.

Will heißen, im Magen gebundene Flüssigkeiten, im Darm wandernde Feststoffe, verändern schleichend das Trockengewicht.
Wenn man dann weiter Wasser entzieht kriegt man nicht nur Krämpfe, man züchtet sich auch eine Darmverstopfung und in weiterer Folge einen Darmverschluss.
Gab schon Patienten mit tagelanger Verstopfung wo dann der Ultraschall ergeben hat, dass sich Kiloweise Stuhl im Darm angesammelt hat. Hatte schonmal von einem 3kg Darmverschluss gehört.

Ein Patient den man zuviel Wasser entzieht....der leidet dann in der Regel auch an Verstopfung, weil die Verdauung nichtmehr richtig funktioniert wenn man dehydriert ist und es entsteht ein Teufelskreis.

Einige Dialysepatienten schwören deshalb auf eine regelmäßige Einnahme von Abführmittel. Aber so richtig helfen tut eigentlich nur, wenn man Erfahrungen sammelt und auf seinen Körper achtet, ob man nach der Dialyse noch Wasser in den Beinen hat oder komplett ausgetrocknet ist. Wenn man abschätzen lernt, wie sich die eigenen Waden anfühlen, wenn zuviel oder zuwenig Wasser im Körper ist. Weiß wie die eigenen Knöchel aussehen wenn man kein Wasser überschüssig hat, wie stark man die Fußknochen sehen sollte wenn man keine Socken trägt. Und ganz besonders, wie die Beine aussehen sollten wenn man seine Socken gerade ausgezogen hat, da sieht man Ödeme ganz deutlich in den Abdrücken in der Haut.
Ich war heute 5,2kg über Trockengewicht. Hab es erst letzte Woche um 1nen Kilo erhöht.
Ich wollte mir 4,5kg abziehen lassen, hatte nicht funktioniert, hab Krämpfe in den Waden bekommen und wir haben sofort den Wasserentzug abgestellt.
Das Trockengewicht wird jetzt wieder um 1kg erhöht. Wir haben diskutiert und sind zu eben diesem entschluss gekommen. Ich hab frische Hörnchen zuhause und esse ständig Eiscreme wie ausm Salon, genieße den Sommer....bei meiner Kalorienzufuhr wird man irgendwann dicker.

Und fast jede Dialysemaschine hat Sensoren um den Wasserhaushalt genau zu überprüfen. Fast jede Dialysemaschine kann in Echtzeit die Überwässerung vom Blut in der Maschine überprüfen, bei drohender Dehydrierung wird ein Alarm ausgelöst. Ist aber ein Mehraufwand für die Schwestern, wird deshalb ungerne gemacht. (

Und ich finde Krämpfe nicht sonderlich schlimm, wenn man sofort reagiert und den Wasserentzug abstellt, man kann ja in ner halben Stunde nochmal schauen ob sich dann wieder was entziehen lässt.


lg
Chris

P.S.
Über das Thema Trockengewicht könnte ich ja stundenlang philosophieren.

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Krämpfe 03 Jul 2022 19:45 #519898

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Ich war nie an der Dialyse, Entschuldigung, wenn meine Fragen etwas ahnungslos rüberkommen.

Das Trockengewicht ist ja eine Wissenschaft für sich.

Sagen wir, ich wiege 60kg Trockengewicht.
Und esse einen Schweinsbraten vor der Dialyse der 2kg wiegt.
Dann komm ich mit 62kg zur Dialyse und bin 2kg drüber. Ich kann mir aber keine 2kg Schweinsbraten abziehen lassen bevor dieser überhaupt verdaut wurde.
Gehört so etwas nicht automatisch dazu? Gerade, wenn jemand (u.a. gerade wegen Dialyse) zu Verstopfung neigt, dann hat er doch Gewicht im Darm, das nach meinem Verständnis in die Berechnung nicht rein darf?
Würden die 62 kg in der Dialysepraxis ermittelt? Dann machts ja auch einen Unterschied, ob ich mit Sommer- oder Winterklamotten erscheine...
Man kann doch ohne größeren Aufwand intra- und extrazelluläres Wasser im Körper bestimmen. Und man kann Störgrößen berücksichtigen.
Warum sollte man dann stupide ohne Berücksichtigung von Störfaktoren rein nach dem Gewicht gehen??

Oder habe ich da gerade einen Denkfehler?

Einige Dialysepatienten schwören deshalb auf eine regelmäßige Einnahme von Abführmittel. 

Sieh's mal so: Die meisten Abführmittel funktionieren darüber, dass Wasser im Darm gehalten oder hineingebracht wird. Wasser, das über den Darm raus geht, muss (beim Gesunden) nicht über die Nieren raus oder bei Dialyse ohne Ausscheidung über den Schlauch.
Es hat den Schönheitsfehler, dass dabei, wenns übertrieben wird oder Durchfall ist, auch der Elektrolythaushalt hops geht, was dann an anderer Stelle Probleme macht (Herz!).

vG
Anja

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Krämpfe 03 Jul 2022 21:47 #519901

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@Anja

Hat wirtschaftliche Gründe, dass man bei jedem Patienten das Gewicht nicht genau bestimmt.
Die Patienten werden oft sehr unpünktlich vom Krankentransport gebracht, steigen dann kurz auf die Waage und dann gehts schon zur Dialyse.

Das dauert weniger als eine Minute, einen Patienten das Gewicht genau zu bestimmen dauert ein paar Minuten, wird deshalb selten gemacht.

Irgendwo wäre es auch sinnlos das dauernt zu machen, die Ironie ist ja, die elektrische Leitfähigkeitsmessung kann nicht zwischen den Körperflüssigkeiten unterscheiden. Auch die Flüssigkeiten im Darm beeinflussen die Messung, die kann man sich aber nicht abziehen lassen. Da muss man als Patient so oder so mitdenken und sich selbst etwas einschätzen lernen.

Und ich hab vermutlich nicht 2kg zugenommen, sondern eher mehr Essen zum Verdauen im Magen und Darm, weil wenn ich in einer Woche mehr Mahlzeiten pro Tag esse, dann kann das schon nen Kilo Unterschied erklären. Außerdem schlagen mir die heißen Tage ganz schön auf den Magen, da verdaue ich langsamer.

lg
Chris

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Krämpfe 04 Jul 2022 19:11 #519902

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Wie schon Sokrates, der tote Grieche sagte "so ein Blödsinn".
Man könnt ja auch ganz simpel und althergebracht die Goschn aufmachen und den Patienten fragen, bevor man soetwas verzapft. Aber warum sinnvoll, wenns auch dümmer geht.

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Krämpfe 05 Jul 2022 08:23 #519903

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Hallo
so kompliziert ist das mit den OPTI auch nicht! Mischung aus Erfahrung und probieren aller Beteiligten.
Idee: Richtgrösse um die zu ziehende Menge an Flüssigkeit zu ermitteln.
Also zu jeder Dia gleiche Kleidung, bei mir gibt es Sommer und Winter, Dia beginnt in der Regel zu festgesetzten Zeiten, also wird alles was Konsumiert wird mit einberechnet, und zum Schweinebraten würde ich noch ein Mass trinken,
Bei uns wird die zu ziehende Menge aus Diff plus Zuschlägen (Abschluß) Obst ermittelt ist ein wenig Verhandlungssache aber dazu gibt es die Visite, der Ton macht die Musik, und mann sieht sich ja wieder!
es gibt auch die Möglichkeit der Impetanzmessung ist am Ende auch nur Orientierung es gibt ja Veränderungen, auch Muskeaufbau ist machbar.
Und wenn es mal zu viel ist, einfach splitten und am nächsten Tag weitermachen. und es bleibt dabei jeder ist für sich selbst verantwortlich!!

Gruß
 

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Krämpfe 05 Jul 2022 13:27 #519904

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Hallo,

bin heute mit dem Trockengewicht nochmal einen Kilo rauf, das ist jetzt der 3te Kilo in einem Monat.

Meine Situation ist aber mit keinem anderen Dialysepatient vergleichbar, weil ich noch meine Nähte habe, eine Rest-Schwellung auf und in der Brust, innere Blutungen mit Thrombosenbildung und jede Menge Post-Operative-Schwellungen.
Sprich ich bin "aufgedunsen" wo mir der Katheter gesetzt wurde. Vermutlich ist auch mein Herz leicht gereizt durch den neuen Katheter, ist wie eine temporäre Herz-Insuffizienz, weil auch das Herz reagiert beleidigt und mit soetwas wie Rötungen und Entzündungen, wenn du einen Fremdkörper reinsteckst.

lg
Chris

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Hi :)