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Schmerzmittel 3 - CBD/ THC (bitte nur hier) 03 Jul 2024 11:48 #525583
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Schmerzmittel 3 - CBD/ THC (bitte nur hier) 03 Jul 2024 11:51 #525584
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Quelle
ist die Rheumaliga
CBD bei Rheuma CBD (Cannabidiol) ist ein Inhaltsstoff der Hanfpflanze (Cannabis sativa) aus der Gruppe der Cannabinoide. CBD soll gegen Entzündungen und entzündlich bedingte Schmerzen wirken. Wir haben Dr. Manfred Fankhauser um seine Einschätzungen und Erfahrungen gebeten. Seine Apotheke in Langnau BE versorgt überwiegend Schmerzpatienten mit CBD- und/oder THC-haltigen Cannabispräparaten. Rheumaliga Schweiz: CBD und THC, was sind die Unterschiede? Dr. pharm. Manfred Fankhauser: CBD und THC stehen einander chemisch sehr nahe. Sie stimmen in Zahl und Art der Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff überein, nur dass sie diese anders zusammengebaut haben und sich als Wirkstoffe unterschiedlich verhalten. CBD hat im Unterschied zu THC keine berauschende Wirkung. Das CBD dämpft sogar die Rauschwirkung des THC. Ein weiterer Unterschied: THC ist viel besser erforscht als CBD. Kann man CBD bei Rheuma empfehlen? Ja, wobei man einschränken muss, dass die Stärke des CBD nicht primär in der Schmerzbekämpfung liegt. Das ist mehr die Domäne des THC, dessen schmerzlindernde Effekte gut belegt sind, vor allem bei Multipler Sklerose. Das CBD hingegen fällt eher als ein potenter Entzündungshemmer auf. Empfehlen Sie also gezielt CBD bei entzündlichem Rheuma? Nein. Das entzündungshemmende CBD wirkt besser mit dem schmerzbekämpfenden THC zusammen. Darauf deuten unzählige Ergebnisse der Cannabisforschung, Beobachtungsstudien und Erfahrungen, die wir von behandelnden Ärzten oder direkt von Patientinnen und Patienten erhalten. Deswegen würde ich bei einer Arthritis ein Öl oder eine Tinktur mit beiden Cannabinoiden empfehlen, CBD und THC. Und bei anderen Formen von Rheuma? Auch bei Arthrose, Weichteilrheumatismus, chronischen Rückenschmerzen und Osteoporose bewähren sich die Schmerzlinderung des THC und die Entzündungshemmung des CBD zusammen. Und bei Fibromyalgie? Unsere Apotheke hat in den vergangenen elf Jahren schon ungefähr 100 Fibromyalgie-Patienten mit CBD- und TCH-haltigen Cannabispräparaten versorgt und oftmals positive Rückmeldungen erhalten. Wie erklären Sie sich den Hype um CBD? Der mag verschiedene Gründe haben. Es drängen viele Anbieter auf den Markt, die ihre CBD-Produkte verkaufen wollen. Sie haben ein Interesse daran, dem CBD das Image eines Wundermittels für möglichst viele Erkrankungen zu geben. Das ist CBD auf keinen Fall. Raten Sie also davon ab, CBD anzuwenden? Gar nicht! Es gibt viele gute frei verkäufliche CBD-Produkte aus Pflanzenauszügen. Sie enthalten nicht nur das CBD, sondern das ganze natürliche Spektrum von Cannabinoiden und weiteren, noch wenig erforschten Substanzen der Hanfpflanze. Aber es gibt auch schwarze Schafe. In Stichproben hat man schon Pestizidrückstände gefunden. Weil frei verkäufliche CBD-Produkte keine zugelassenen Arzneimittel sind, fehlen auch Empfehlungen zur Dosierung. Auch auf die Mengenangabe (zum Beispiel 5% CBD, 10% CBD oder mehr) kann man sich nicht immer verlassen. Es fehlt eine Qualitätskontrolle. Was halten Sie von reinen CBD-Therapien? Je nach Indikation oder wenn der behandelnde Arzt partout kein THC verschreiben will, ist eine Therapie mit reinem CBD eine Option. Unsere Apotheke hat reine CBD-Öle im Angebot, diese sind rezeptpflichtige Monopräparate ohne THC. Sie enthalten zwischen 2,5% und 20% CBD. Auf der anderen Seite steht in der Schweiz mit Dronabinol seit über 11 Jahren ein Monopräparat mit reinem THC zur Verfügung, ohne CBD. Aus medizinischer Sicht ist es aber, wie gesagt, bei gewissen Erkrankungen sinnvoller, die in der Hanfpflanze zusammen vorkommenden Cannabinoide auch zusammen einzunehmen, entweder in Form von Fertigpräparaten oder als Magistralrezepturen, hergestellt von einer Apotheke. Wie steht es um die Nebenwirkungen? CBD ist sehr nebenwirkungsarm. Es kann ohne Bedenken über einen langen Zeitraum hinweg eingenommen werden. Allfällige Nebenwirkungen wie Durchfall oder zeitweilig veränderte Leberwerte sind praktisch immer auf eine Überdosierung zurückzuführen. Auch das THC hat wenig Nebenwirkungen. Man muss schon hoch dosieren, damit ein THC-haltiges Cannabispräparat eine Rauschwirkung entfalten kann. Wie kommt man zu medizinischem CBD und THC? Ich bin froh für alle Betroffenen, dass das Betäubungsmittelgesetz per 1. August 2022 geändert wurde. Es braucht nun keine Bewilligung mehr für Cannabis zu medizinischen Zwecken. Allerdings gelten THC-haltige Medikamente weiterhin als Betäubungsmittel. Der Arzt muss sie verschreiben und eine sogenannte Begleiterhebung durchführen. Die erhobenen Daten sind dem BAG zu übermitteln. Für die reinen CBD-Präparate ändert sich nichts; für sie ist weiterhin nur ein normales Rezept notwendig. Was zahlt die Krankenkasse? Kein Arzneimittel mit CBD und/oder THC ist kassenpflichtig. Weder die Grundversicherung noch Zusatzversicherungen müssen die Medikamentenkosten übernehmen. Aber es lohnt sich, mit der Krankenkasse Kontakt aufzunehmen und um eine Kostengutsprache nachzufragen. Unter Umständen ist eine Cannabis-Therapie günstiger als eine herkömmliche medikamentöse Therapie. Zunehmend übernehmen die Kassen die Kosten für medizinischen Cannabis, die sich auf monatlich 400 bis 600 Franken belaufen. Wie soll man vorgehen, wenn der behandelnde Arzt keine Cannabismedizin verschreiben will? Unsere Apotheke erhält täglich Anrufe von Ärzten. Wir informieren und beraten. Ärzten, die skeptisch sind oder keine Erfahrung haben, helfen wir, einen Kollegen zu suchen, an den ein Patient überwiesen werden kann. Gegenüber Patientinnen und Patienten dürfen und wollen wir keine Ärzte empfehlen und ermutigen auch niemandem zum Arztwechsel. Datum des Interviews: 19. Februar 2019 Aktualisierung: 1. August 2022
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Schmerzmittel 3 - CBD/ THC (bitte nur hier) 03 Jul 2024 13:09 #525586
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Und hier noch ein Beitrag der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.
Quelle Cannabis in der Schmerzbehandlung Seit 2017 dürfen Ärzte Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen und bei fehlenden Therapiealternativen Cannabis (Cannabinoide) zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnen. Viele Schmerzpatienten haben hohe Erwartungen und große Hoffnung auf cannabishaltige Medikamente. Die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. weist darauf hin, dass lediglich bei einem Bruchteil der Erkrankungen mit speziellen chronischen Schmerzen erwiesen ist, dass cannabisbasierte Arzneimittel helfen. Darreichungsformen Cannabionoide werden aus der Hanfpflanze Cannabis sativa gewonnen. Der pflanzliche Cannabis enthält über 100 Inhaltsstoffe, u.a. die Cannabinoide. Ärzte dürfen Extrakte, künstliche Cannabinoide oder getrocknete Cannabisblüten (Medizinal-Hanf) verordnen. Cannabisblüten haben sehr unterschiedliche Wirkstoffzusammensetzungen und es Bedarf zum Inhalieren einen Verdampfer. Werden Cannabisblüten geraucht oder inhaliert, flutet die Wirkung schnell an, lässt aber auch schnell wieder nach, was in der Schmerzbehandlung nicht erwünscht ist. Von einer Eigentherapie mit Cannabisblüten raten Experten ausdrücklich ab, da die Dosierungen ungenau seien und es zu unerwünschten, gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen kommen kann. Bei Schmerzpatienten wird aufgrund der derzeitigen Studienlage zur Wirksamkeit, als auch der Ergebnisse der Begleiterhebung, zunächst die Anwendung eines oral wirksamen Cannabispräparats (Dronabinoltropfen, Nabiximols-Spray oder ölige Vollextrakte) bevorzugt. Akute Effekte einer Inhalation werden vermieden, die Praktikabilität der oralen Einnahme ist im Alltag der Patienten ist in den meisten Fällen höher, Wirkdauer und Dosierung sind in der klinischen Erfahrung besser steuerbar. Einsatzgebiete und Wirksamkeit Cannabinoide dürfen nur in Einzelfällen bei schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen gegeben werden, bei denen andere Medikamente keine Wirkung gezeigt haben. Eine Krankheit gilt dann als schwerwiegend, wenn sie lebensbedrohlich ist oder wenn sie eine so schwere Gesundheitsstörung verursacht, dass die Lebensqualität auf Dauer nachhaltig beeinträchtigt ist. Cannabinoide können meist keine Schmerzfreiheit herstellen, die Schmerzen werden aber unter Umständen vermindert wahrgenommen und schmerzbedingte Schlafstörungen können sich verbessern. Für eine deutliche Schmerzreduktion um mind. 50% liegt kein Beweis vor. Als mögliche Einsatzgebiete für cannabisbasierte Medikamente gelten derzeit insbesondere chronische Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen), Spastik (langandauernde Muskelverkrampfung) bei Multipler Sklerose sowie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen bei Krebserkrankungen unter Chemotherapie. Akutschmerzen und Gewebeschmerzen wie z.B. muskuläre Schmerzen scheinen weniger auf Cannabinoide anzusprechen. Bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, rheumatoider Arthritis, chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung, Morbus Crohn, Schiefhals und Reizdarmsyndrom konnten keine eindeutigen Verbesserungen erzielt werden. Nebenwirkungen Unter einer Therapie mit Cannabinoiden kann es zu Nebenwirkungen im Gehirn kommen, die sich z. B. in Form von Übelkeit, Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel, Mundtrockenheit, Störungen der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung und des Denkens sowie Stimmungsschwankungen zeigen können. Weitere Nebenwirkungen sind Suchtentwicklung, Beeinflussung von Gedächtnisfunktionen, Verwirrtheit, Gewichtszunahme, Bewegungsbeeinträchtigungen, Nebenwirkungen auf das Herz- und Kreislaufsystem und Lustlosigkeit. Die bisherigen Untersuchungen beziehen sich auf kurze Behandlungszeiträume von wenigen Wochen bis Monaten, die besonderen Risiken einer Langzeitbehandlung sind weitestgehend unklar. Bei gleichzeitig zur Schmerzerkrankung bestehenden bestimmten psychiatrischen Erkrankungen wie Suchterkrankungen oder Psychosen ist von einer Behandlung mit Cannabinoiden abzusehen, da die Risiken und Nebenwirkungen hier besonders erhöht sind. Unter medizinischer Anwendung ist das Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen vorrübergehend eingeschränkt. Diese Einschränkungen treten besonders bei Ersteinnahme, Entzug und je nach Dosishöhe auf. Die kontinuierliche Verfügbarkeit der Arznei ist z.B. bei Auslandsreisen zu gewährleisten, sonst kann es zu Entzugssymptomen kommen. Cannabis darf nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit gegeben werden. Verschreibung Die Cannabinoide können vom Arzt nur in speziellen Einzelfällen verschrieben werden. Der Antrag auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse bedarf einer besonderen Begründung durch den behandelnden Arzt. Zusätzlich muss der Patient bereit sein, an einer Begleitforschung teilzunehmen. Fazit Cannabis ist kein Wundermittel. In der Schmerztherapie kann es derzeit nur bei Patienten mit nicht anders behandelbaren schwersten chronischen Nervenschmerzen eingesetzt werden. Sie sollten nicht als einzige Maßnahme gesehen werden, sondern nur in Kombination mit physiotherapeutischen und psychotherapeutischen Verfahren. Eine langfristige Therapie ist nur bei einer anhaltenden positiven Wirkung sinnvoll. Allerdings gibt es noch keine ausreichenden Erfahrungen zu Erfolg und Sicherheit in der Langzeitbehandlung.
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Schmerzmittel 4 (Diskussion) 03 Jul 2024 16:25 #525589
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Hi
In der Schweiz ist es möglich sich THC-Tropfen verschreiben zu lassen. Aber: Es braucht ein spezielles BTM-Rezept und nicht alle Ärzte dürfen/können es verordnen. Es ist mir auch nur 1 Apotheke bekannt, welche diese Tropfen herstellen darf. Mit THC-Canabis laufen Pilotprojekte in 4 Apotheken aus unterschiedlichen Regionen. Diese dürfen Canabis abgeben/verkaufen. Ja THC ist ein tolles Medikament gegen Spasmen, Krebsbedingte Schmerzen oder Appetitlosigkeit. LG (verschoben, 4.7.24, 9.33 Kohana/Moderatorin) |
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Schmerzmittel 3 - CBD/ THC (bitte nur hier) 03 Jul 2024 21:49 #525596
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Quellen: www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles...egalisierung-2213640 www.bundesgesundheitsministerium.de/pres...etz-pm-16-08-23.html In Deutschland entstehen also mittlerweile private Anbauvereine die Cannabis an ihre Mitglieder abgeben dürfen. Das macht das Thema umso komplizierter, weil die Cannabis-Forschung hat im laufe der Zeit sehr viele Sorten mit unterschiedlichen Wirkstoff-Spektren gezüchtet. Es gibt ja nicht nur THC und CBD, sondern es sind tausende verschiedene Cannabinoide in der Blüte der Cannabispflanze die bei Konsum eine unterschiedliche Wirkung haben. Aber mal die Grundlagen zum Cannabis und seiner Herkunft, seinen Rassen und seinen Sorten. Bei Cannabis unterscheidet man 3 Hauptrassen.
Cannabis sativa kommt ursprünglich aus den Regionen rund um den Äquator, liebt nährstoffarmen Boden, hat in der Blutephase ein enormes Höhenwachstum und benötigt nur wenig Nährstoffe. Cannabis indica kommt aus dem Rest der Welt, Regionen wie Europa, Amerika, Asien. Eine bunte Mischung. Indicas lieben gut gedüngten saftigen Boden, am besten Orchideenerde und in der Blütephase legen sie nurnoch Blüten zu und wachsen kaum noch, produzieren auch keine frischen Blätter mehr. Cannabis ruderalis wächst in Sibirien, Alaska und anderen sehr kalten Gebirgszonen. Produziert kaum Cannabinoide in der Blüte und ist für die Medizin und den Konsum total uninteressant. Was sagt google zu der unterschiedlichen Wirkung von Indica vs. Sativa?
Oder einfach gesagt: der Konsum von Cannabis sativa macht high. Der Konsum von Cannabis indica macht entspannt, müde oder einfach gesagt "stoned". Richtig kompliziert wird es nach jahrhunderten der Zucht und Auslese, wo heutzutage die meisten Cannabis Sorten eine Hybride Mischung aus Sativa und Indica sind und unterschiedliche Rassenmerkmale bei jeder Sorte anders ausgeprägt sind. Jede Sorte hat somit unterschiedliche Eigenschaften, ob sie energie gibt oder nimmt, ob sie appetitanregend wirkt oder einschläfernd, ob sie überhaupt die Psyche beeinflussen soll oder nur den Körper. Es gibt viele Cannabissorten die speziell für medizinische Zwecke und mit reduzierter Wirkung auf die Psyche gezüchtet wurden. Die Sache mit den Cannabinoiden in der Blüte ist eben recht komplex, die unterschiedlichen Wirkstoffe verstärken oder schwächen sich gegenseitig sehr unterschiedlich, weil sie teils die selben Rezeptoren im Körper beanspruchen und sich gegenseitig ausbremsen - oder eben gut zusammen wirken, je nachdem welche Eigenschaft bei einer Sorte besonders hervorstechen soll. So gibt es auch spezielles CBD-Cannabis wo die Blüten 0% THC enthalten. Wobei es soviele Cannabinoide gibt die noch garnicht wissenschaftlich ausgewertet wurden und nur so Bezeichnungen wie CB1, CB2 oder CBG haben. Einige Sorten bezeichnet man als Medizinalhanf, weil sie bei bestimmten Krankheiten sinnvoller als andere Sorten sind. Da gibts im Niederländischen Raum aber viel mehr Literatur zu dem Thema, weils dort länger legal ist. Schwer da was brauchbares auf Deutsch zu Googeln. In den Niederlanden gibt es auch spezielle Wettbewerbe, sogenannte Cannabis Cups, wo Hersteller ihre Sorten in unterschiedlichen Kathegorien zum Wettbewerb und öffentlichen Vergleich präsentieren. |
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