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Tx und Literatur 11 Okt 2003 16:56 #283571

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Hallo zusammen,
kommt das Thema Transplantation in der Literatur vor? Ich meine nicht in Form von Fachliteratur sonder als Roman, Erzählung etc. Wäre für Hinweise dankbar.
Schönes Wochenende - und allen gute Besserung.
roy

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Re: Tx und Literatur 11 Okt 2003 18:45 #283574

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Hallo Roy,
es gibt da einen Roman (Titel: Tödliche Pilze). Da geht es um eine Pilzverwechslung von Marktpilzen, statt Pfifferlingen werden orangefuchsige Rauhköpfe verkauft. Und die machen die Nieren kaputt, es folgen Dialyse und Tx. Tx wird dabei recht kritisch und nicht sehr wissenschaftlich abgehandelt, aber der Roman ist recht spannend.
Kann man normalerweise auf der Pilzseite www.tintling.com drüber lesen, aber zz. komm ich da überhaupt nicht drauf - Fenster bleibt leer, keine Ahnung warum.
Versuch es einfach mal. Schöne Grüße Hans-Dieter

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Re: Tx und Literatur 12 Okt 2003 21:36 #283609

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Hallo Hans-Dieter,
danke für Deinen Tipp. Konnte das Buch bisher allerdings nirgends sichten. Scheint vom Markt genommen zu sein. Werde natürlich weiter suchen. Nochmals danke und herzliche Grüße von roy

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Re: Tx und Literatur 12 Okt 2003 21:53 #283613

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Hallo Roy,

ich habe dieses Jahr einen Roman Dialyse gelesen, wo es um die Erkrankung eines Kindes ging - war irhendwie krimiartig aufgemacht und handelte von Ränken zwischen Kliniken. Ob es auch um TX ging, weiß ich leider nicht mehr genau. LG Debi

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Re: Tx und Literatur 13 Okt 2003 21:09 #283654

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Hallo Debi,
danke für den Hinweis. Werde mich auf jeden Fall um das Buch kümmern. Herbstliche Grüße von roy

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Re: Tx und Literatur 17 Okt 2003 12:13 #283786

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...für alle Interessierte: FORTUNATO, Rocco: Nichts als Leben Herzliche Grüße von roy

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Re: Tx und Literatur 19 Okt 2003 18:21 #283822

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Hallo Roy,
ich habe in Mittelding zwischen Wissenschaft und Roman. Ist schon lange her, dass ich es gelesen haben. Ist als Reportage geschrieben.
John Pekkanen : Lisa-Vom Tod der Leben spendet.

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Re: Tx und Literatur 19 Okt 2003 19:57 #283824

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Ich kene da noch das Buch der Rumpf von Akif Pirincci.
Hat nicht unbedingt etwas mit Organtransplantation zu tun.
es geht da um einen Mörder der nach seiner Hinrichtung
auf sein einverständnis hin sich der Wissenschaft als Ersatzteillagerzur Verfügung stellt.
Er wird dann in 6 stücke zerteilt (2 Arme und Beine, der Rumpf und der kopf). Diese werden dann Unfallopfern angenäht oder so ähnlich.
Und im nachhinein stellt es sich heraus das das der Teil enes Gefängnisausbruchs war.
Absolut spannend und ohne wissenschaftlichen hintergrund.
Roland

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Re: Tx und Literatur 21 Okt 2003 21:06 #283881

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prima, danke auch an Roland und baerli. Wirklich interessante Titel.
Danke und herzliche Grüße roy

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Re: Tx und Literatur 12 Nov 2003 23:07 #284671

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Hi Roy,
Nichts als Leben habe ich auch gelesen, nein verschlungen.
Es gibt da noch den Erfahrungsbericht von Susanne Krahe, Das adoptierte Organ. Ist gut lesbar, fast wie ein Roman geschrieben. Allerdings schon ein bisschen älter. Ciao, Uli

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Re: Tx und Literatur 17 Nov 2003 22:05 #284821

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Hi Uli,

...stimmt, der Erfahrungsbericht von Susanne Krahe ist lesenswert. Auch Dialyse ist sehr spannend. Nur Tödliche Pilze habe ich bisher nicht auftreiben können. Gibt es das Buch eigentlich noch? Es grüßt roy

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Re: Tx und Literatur 17 Nov 2003 22:35 #284822

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Hi roy,
es ist vergriffen, aber vielleicht kannst Du es im Antiquariat auftreiben. Im Internet gibt es eine Adresse für Antiquariate: www.zvab.com
Viel Glück! Ciao, Uli

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Re: Tx und Literatur 06 Dez 2003 15:49 #285258

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Hallo Roy und alle anderen,

vor ein paar Tagen gab mir jemand das Buch dreimal geboren von Ottilie Martin. Es erzählt als Erfahrungsbericht einer Patientin, wie sie eine Leber und später dann noch eine Niere transplantiert bekam.

Noch habe ich nicht gesucht, ob sie via Internet irgendwie erreichbar ist - ihre Leber wurde noch in Amerika transplantiert, die Niere dann in Eppendorf(glaub ich, da bin ich gerade erst). Heiß fand ich nur, daß sie sich z.B. der Vorstellung in med. Vorlesungen verweigert, aber selbst gern von Kapazitäten profitiert: wie sollen junge MedizinerInnen lernen, wenn erfahrene PatientInnen sich solchen Veranstaltungen verweigern?!? Daß die Teilnahme an Versuchsmedikationen noch mal was anderes ist, könnte ich ja nachvollziehen - da besteht Gefährdungsmöglichkeit. Aber bei med. Vorlesungen oder Seminaren?!?

Einen Austausch mit Euch über so etwas fände ich sehr interessant. LG Debi

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Re: Tx und Literatur 07 Dez 2003 18:58 #285294

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Hi debi,

mal sehen ob das Buch greifbar ist. Klingt interessant.
Warum verweigert die Autorin ihre Mitarbeit? Hat sie handfeste Gründe oder schlechte Erfahrungen gemacht?

Grüße von roy

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Re: Mitarbeit 09 Dez 2003 13:41 #285330

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Hallo Roy,

so wie ich es verstanden habe, war es ihr einfach zu lästig, immer wieder von Geschwadern von StudentInnen angesehen und ausgefragt zu werden. Aber das ist meine Lesart; ausdrücklich hat sie es - glaube ich - nicht begründet. Wer ist aber schon stringent in seiner Handlungsweise?
Das Buch ist wohl vor allem auf frommem Hintergrund geschrieben. Nachworte sind ihm zwei beigegeben, die zur Organspende ermutigen sollen. Und die fand ich auch sehr gut.

Ob es hier mal ein Diskussionsforum über Bücher bzw. ihre Inhalte gibt?

Im Übrigen hörte ich gerade am Sonntag eine Geschichte, die eine ehemalige Organspendekoordinatorin verfaßt hat: auf dem Hintergrund der alljährlichen Spendenaufrufe in der Adventszeit eine Txgeschichte erzählt - und zwar aus Empfänger- und Spenderfamiliensicht. Toll! Wenn sie im Netz veröffentlicht wird, werde ich sie hier verlinken. LG Debi

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Hi :)