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Verpflegung bei der Dialyse 04 Jan 2012 18:26 #478717

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Hallo Pflegekräfte, liebe Patienten

mich würde mal interessieren was es bei euch während der Behandlung zu essen gibt?

Müssen die Pat. ihr eigenes Essen mitbringen bzw. etwas dafür bezahlen?

Bei uns zahlen die Pat. nichts und bekommen 3 x 1/2 Brötchen, was ich übrigens völlig in Ordnung finde!(tu)

Die Vor und Nachbereitung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, Zeit die ich lieber dem Pat. direkt widmen würde!

Wie wirds bei euch gehandelt? Bekommt ihr das Essen fertig geliefert, müsst ihr es selbst vor oder zubereiten?

Mir wärs lieber man könnte es, ohne jemanden zu vernachlässigen, unkomplizierter machen.

Etwas das Zeit spart, den Pat. jedoch ausreichend versorgt, hygienisch einwandfrei und wirtschaftlich akzeptabel ist. Wie zb. diese eingeschweißten Sandwiches o.ä., die man am Flughafen kaufen kann.

Wie würdet ihr es finden wenn, zusätzlich, jemand (Selbstständig) mit einem Kaffeewagen mit Zeitungen, belegten Brötchen, Obst, Süßigkeiten etc. rumgehen würde, natürlich mit Bezahlung! Würde sich so etwas für eine große Dialyse lohnen? So eine Art 1 Person Subunternehmen, wie der Mann der im Zug mit seinem Wagen durchgeht?

Ich hoffe, ich werde richtig verstanden....

Love, peace and harmony!!!

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 04 Jan 2012 23:46 #478725

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Hallo HerrPfleger,

Essen ist eines meiner 3 liebsten Hobbies! Während der Dialyse habe ich immer genug bekommen (z.B. 8 Toastbrote mit Wunschbelag, hätten auch 10 seien können). Zubereitet hat sie eine Küchenfee, keine Dialysekraft!
Oft habe ich mir vor Dialysebeginn in der Bäckerei richtig schön Fettgebackenes gekauft (so ca. 6 Berliner oder so); das habe ich meist mit anderen Patienten und dem Pfelegepersonal geteilt; die hatten dafür auch schon mal Selbstgebackenes oder Obst mit. Besonders nette Abende haben wir (Personal und Patienten) uns gemacht, wenn wir uns den Pizza-Service kommen ließen. Das Personal war dann selbstverständlich eingeladen.
Bei Urlaubsdialysen habe ich auch ab und zu warmes Essen erhalten (manchmal gegen Bezahlung, manchmal frei).

Man muss halt das Beste draus machen!
Lass´ Dir den Appetit nicht verderben! Und vielleicht verwöhnt Dich auch mal ein Patient?
Auf ein gutes Neues Jahr 2012!
trockengewicht

Übrigens hatte ich vor und während der Dialysezeit und auch jetzt nach NTX trotz Cortison (5 mg) Normalgewicht und eine für mein Alter (58) gute Figur.

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 05 Jan 2012 08:44 #478730

  • Spider
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Hurra,
da schlägt man viele Fliegen mit einer Klappe:
- mind 1 Arbeitsloser weniger, der weiter am Existenzminimum krabbelt
- Dialysepersonal hat mehr Zeit (auch für Pausen)
- die (großen) Dialysebetreiber verdienen mehr (können dann noch mehr Personal einsparen)
- der Dialysepatient (immer vorausgesetzt er hat die nötige Knete) bekommt wenig für viel Geld (wie der Mann im Zug, gelle)
- 2 Klassen Medizin wird auf Essen erweitert (Privatpatient kann sich den Kaffeewagen leisten, der Kassenpatient hungert oder muss sich entweder bei der Billigbäckerei was holen oder sich zeitintensiv was zubereiten um es dann zeitneutral (weil er eben sowieso an der Maschine ist) zu verspeisen.
- Dialysen werden irgendwann von Ryanair o.ä. betrieben
Aber Achtung HerrPfleger die Bezahlung vom Personal läuft dann adäquat.

Nur so mal als Denkanstoß:
40 Patienten (pro Schicht) bringen sich ihr Essen mit (Zeitaufwand x40)
oder 1 Person macht Essen für 40. (kann ja auch 1€ Jobber sein, wenn der arme Dialysebetreiber es richtig beantragt).
Aber dann bleibt der arme Dialyseanbieter doch noch auf den teuren Kosten für das Essen hängen!
Wie machte es eine Dialyse in Bayern (Sparvariante): Da geht jemand vom Plegepersonal runter zum Edeka (im gleichen Haus und 1x pro Tag) holt ein paar Brote (geschnitten, weil gratis) Wurst und Käse (das Billigste bzw Sonderangebot), Marmelade und Margarine hat man ja auf Vorrat. Dann werden die Brote im Fließbandverfahren geschmiert und belegt. Es folgt die Verteilung an Patienten, Personal, Ärzte und Bürokraft. Stopp den obligaten Kaffee hatte ich vergessen!
Spider

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 05 Jan 2012 19:12 #478747

  • RIO
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Hallo Herr Pfleger,

es geht doch auch ohne Provokation - warum nicht gleich so ...

Dann mal zu Deiner ersten Sorge - der finanziellen Belastung Deines Zentrums:

Als erstes möchte ich dazu anmerken, dass es mich schon etwas irritiert, dass Du Dir als Pfleger darüber Gedanken machst und etwas ändern willst. Das ist doch eigentlich Aufgabe der Dialyseleitung bzw. des Besitzers der Dialyse sich um finanzielle Angelegenheiten zu kümmern - und nicht eines Pflegers. Aber egal, als umsichtiger Pfleger geht Dich natürlich alles etwas an, deshalb hier mal eine Rechnung:

1. Annahme: Dialysezentrum 200 Patienten (ist schon ein sehr großes)
2. 3 halbe Brötchen/Patient = 1800 halbe Brötchen/Woche = 900 Brötchen
3. 900 Brötchen a 20 cent = 180 € /Woche für Brötchen
4. 10 Scheiben Schinkenwurst für 1,25€: etwa 225 € für Belag/Woche
5. plus etwa 20 Stk. Butter a 2 € = 40 €/Woche für Butter

Gesamt: 445€/Woche Ausgaben für das Essen während der Dialyse für alle 200 Patienten.

Einnahmen des Dialysezentrums pro Woche bei 200 Patienten:

Wochenpauschale = 504 €/Patient = 100800 €/Woche Einnahmen des Dialysezentrums

Der Anteil des Essens beträgt also pro Woche nur etwa 0,44 Prozent der Einnahmen des Dialysezentrums!

Dabei habe ich Einzelhandelspreise beim Essenseinkauf angesetzt und bei der Wochenpauschale Zuschläge (z.B. für ältere, infektiöse oder Diabetiker) nicht berücksichtigt. Man kann also noch mit einem wesentlich niedrigeren Prozentsatz rechnen.

Ich denke, mit dieser Rechnung sollte Dein Argument des zu hohen finanziellen Aufwands für das Dialysezentrum vom Tisch sein??!!


Nun zur Zeiteinsparung, um die es Dir meiner Meinung nach tatsächlich geht:

Dazu würde ich gern mal wissen:

1. Wie viel Patienten betreut bei Euch eine Pflegekraft?
2. Wie lange benötigt ihr zur Essenszubereitung und zum Austragen?
3. Wie viel Patienten betreut ihr in einer Schicht?
4. Warum habt ihr keine Küchenkranft für einige Stunden?

Wenn Du uns dazu noch eine konkrete Auskunft gibst, werde ich Dir auch dazu gern noch etwas schreiben. Im Moment behauptest Du nur, dass es zu Zeitaufwendig ist.

VG
MaRIO

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 05 Jan 2012 19:54 #478749

  • taffi
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ich habe in meiner langjährigen praxis schon verschiedene varianten der essenszubereitung erlebt :
1. das zentrum ist groß genug ,um einer küchenhilfe ,die auch beispielsweise noch putzt oder betten bezieht,eine arbeitsstelle zu schaffen
2. ein kleines zentrum ,wo das dialysepflegerpersonal einfach alles macht,auch einschließlich bettwäsche waschen und der private betreiber
so seinen maximalen gewinn erwirtschaftet
3. zentren mittlerer größe ,wo man beispielsweise belegte brötchen bringen läßt und nur die getränke zubereitet .......
es gibt also der möglichkeiten viele ---ich hoffe als patientin nur,daß die ernährung weiterhin bestandteil der behandlung ist,gerade mit blick
auf die ,welche sie sonst vernachlässigen würden und damit erheblich lebensqualität verlieren
lg taffi

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 05 Jan 2012 20:14 #478750

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Hallo taffi,

ich sehe ebenfalls das Essen während der Dialyse als notwendigen Bestandteil der Behandlung. Bestrebungen, angeblich aus Kostengründen Mahlzeiten während der Dialyse abschaffen zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen. Darunter würde schlicht und einfach die Qualität der Behandlung leiden.

Wie Du schon schreibst, gibt es viele und kostengünstige Möglichkeiten, Mahlzeiten während der Dialyse sicherzustellen. Das man, gerade von Seiten des Pflegepersonals, als erstes auf die Idee kommt, bei den Patienten zu sparen, sei es an Zeit oder an Geld, finde ich ziemlich befremdlich ...

HerrPfleger argumentiert ja so, dass er die Zeit, die ihm durch Essenszubereitung und Austeilung verloren geht, lieber in die Betreuung seiner Patienten investieren würde.

Mich würde mal interessieren, wie seine Patienten das sehen, wenn sie zukünftig nichts zu Essen mehr bekommen oder selbst bezahlen müssen und dafür der Pfleger aber bissl länger mit ihnen reden will... ;-)

VG
MaRIO

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 06 Jan 2012 09:26 #478758

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Ich schließe mich Rio voll und ganz an.
Bei uns ist vor Jahren mal das Nachmittagsgebäck wegfallen (für die ganze Klinik, wohl hat da in Controller zugeschlagen). Da hab ich mir die Mühe gemacht und schrieb einen lieben Beschwerdebrief ans Beschwerdemanagement. Ich begründete dies medizinisch, dass die Patienten die Dialyse besser vertragen, wenn sie nach dem Anlegen zum Getränk auch was für den Magen bekommen. Und siehe da eine Woche später gab es wieder (nur für die Dialyse) einen Berliner oder Donut.. und ein Dankesbrief für mich dazu.
Also sollte HerrPfleger mal seinen Dialysebetreiber in diese Richtung beeinflussen:
Essen in Maßen ist dialysezuträglich!
Hat jemand schon untersucht, was Hunger am Ende der Dialyse anstellt?
Uli

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 11 Jan 2012 18:32 #478907

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Hallo Spider!

Jo ich,Hunger macht böööse!!

DK

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 11 Jan 2012 23:41 #478917

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Also hier gibt es, belegte Brötchen mit Käse oder Aufschnitt, nur oder gemischt, oder Marmelade , je nach Wunsch des Patienten, auch Teilchen nach Wunsch,
Fertig belegt ,von einem in der Nachbarschaft ,wird geliefert.
Zu trinken Tee ,oder Kaffee oder Kakao oder Milch vom Pflegepersonal zubereitet.
In einer anderen Dialyse müssen sich die Patienten ihr essen selber mitbringen, ich weis von einem Taxifahrer
das eine Patientin die um 6.30 Uhr mit der Dialyse beginnt vorher eine Tankstelle angefahren wird, und die sich 10 halbe belegte Brötchen mit zur Dialyse mitnimmt.
Elvi(:P)

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Re: Verpflegung bei der Dialyse 29 Jan 2012 13:47 #479470

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Meine Verpflegung an der Abenddialyse von 16.15 - ca. 22.15:
Montag gibt es drei Scheiben Weißbrot halbiert mit Käse oder Wurst,
kleine Portion Gemüsesalat , 1.Wienerwurst und Pfefferminztee.

Mittwoch:Drei Scheiben Weißbrot wie Montag,Schälchen Kompott,
Kuchen, und den Tee.

Freitag:Weißbrot wie die anderen Tage,Joghurt und den Tee.


Macht Vorschläge bei eure Dialysen,guten Appetiet!

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da wundert man sich doch....X( 14 Feb 2012 13:34 #480045

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dass über Essen so viel diskutiert werden kann - ich in den letzten 50 Beiträgen jedoch kein Wort über Dialysequalität (oK - die kann man nicht essen und man spürt sie erst Jahre danach....) lesen kann....................

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Re: da wundert man sich doch....X( 14 Feb 2012 16:05 #480051

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hallo Salo 1 ! für mich und wie ich hier lesen kann ,auch für viele andere patienten ,außerdem auch für einige erfahrene dialyseärzte die mich behandelten gehört ein gutes essen durchaus zur dialysequallität und trägt nicht unerheblich zum erfolg der behandlung bei ......die anzahl der beiträge ergab sich hier aber aus einem anderen grund ----also bevor du dich wunderst ,,lies die 50 beiträge nochmal genauer !! lg taffi

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Re: da wundert man sich doch....X( 14 Feb 2012 17:57 #480055

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Hallo Salo1,

die Dialysequalität, wie sie im QM und von den KK verlangt wird ist das eine. Sicher ist es wichtig, dass die Werte ok sind usw. Aber was nutzen einem Superwerte, wenn man 3x in der Woche in ein Zentrum geht, wo man angeschlossen und abgeschlossen wird und alles andere lieblos usw. ist...Da geht noch zusätzliche Lebensqualität flöten. Was nutzen mir Super-Werte ohne Lebensqualität. Die 3x im Zentrum lebt man nämlich auch.

Freundliches, zugewandtes und aufmerksames Personal, ein reichhaltiges abwechslungsreiches Essen u.a. sind sicher nicht allein für die Lebensqualität verantwortlich, können diese aber verbessern und einen darüber hinweghelfen 3x in der Woche ins Zentrum zu müssen.
Mal davon abgesehen, dass Eiweißmangel nun auch nicht für gute Dialysequalität steht.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: da wundert man sich doch....X( 15 Feb 2012 11:09 #480081

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Hallo
Ist mir schon klar, dass auch diese Faktoren zu einer ordentlichen Behandlung zählen - und nicht nur Zahlen.....
Das ist das was unmittelbar auffällt und ins Auge (Magen :-)) sticht.
Was jedoch mittel und vor allem langfristig mindestens genauso wichtig sein sollte, sind eben nun mal die Zahlen, sprich eine optimierte Behandlung mit dem Maximum was die Technik zu bieten hat - wir wissen alle - die 12 Stunden an der Maschine können nur sehr schwer die 168 Stunden Nierenfunktion ersetzen.
Deshalb ist mein Motto - das Beste aus dieser Zeit machen!!
Greeze
Salo

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Re: da wundert man sich doch....X( 15 Feb 2012 23:22 #480109

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Hallo,
na bei 12 Stunden in der Wche hast du ja grad mal einen Teil der Dialysequalität erfüllt und bist auch noch an der untersten Grenze. Und Dialysequalität hin oder her. Für mich ist es wichtig oder war es immer wichtig, dass es mir gut geht und niht der Dialysequalität. Was nützt es mir der auch einen anderen Patienten, wenn alle Kriterien der Dialysequalitätstimmen und man auf dem Zahnfleisch läuf. Noch sind wir doch Menschen die nicht alle gleich sind Gott Sei Dank.
Gruß spaiky

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Hi :)