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Phagen statt Antibiotica 29 Jun 2023 16:42 #523262

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Moin,
ich habe heute im ARD Alpha eine hochinteressante Sendung der BBC verfolgt, in der es um die dramatisch steigenden Antibioticaresistenzen geht, und über die mögliche Nachfolge davon: die Phagentherapie.
Jetzt möchte ich gern mehr wissen über das schon zur Zeit des Kalten Krieges in Osteuropa entwickelten Therapieverfahrens, und über das riesige Potenzial, welches darin liegt.

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Phagen statt Antibiotica 07 Aug 2023 17:32 #523564

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Ich habe letzte Woche einen Zeitungsartikel gelesen zum Thema Behandlung von verletzten ukrainischen Soldaten in Deutschland. Unter anderem stand im Artikel auch foglendes:

Neuartige Therapie
Mit schwer zu behandelnden infizierten Wunden wird Willy [Bundeswehr-Arzt Christian Willy] seit 2014, nach der Krim-Annexion, immer wieder konfrontiert. Das liege daran, dass viele ukrainische Patienten eine hohe Resistenz gegen Antibiotika aufwiesen, sagt er. Nach jahrelangen Vorbereitungen setzt das Bundeswehrspital in Berlin daher als erste unfallchirurgische Klinik in Deutschland seit April dieses Jahres Bakteriophagen ein. Das sind nach nationalen Qualitätsstandards hergestellte Viren, die Bakterien fressen. Diese neuartige Therapie ist in einigen Fällen die letzte Hoffnung für die Patienten, ihren Arm oder ihr Bein nicht zu verlieren.


ein anderer, sehr aktueller Artikel
Juli 2023 Blasenentzündung - Mit Phagen gegen resistente Krankheitserreger - Spectrum der Wissenschaft

Ich habe dann noch nachgeschaut, ob ich etwas betreffend Status in der Schweiz finde:

Februar 2019 Bakterien mit Viren bekämpfen - Universitätsspital Basel
aktuell Zentrum für Phagentechnologie - ZHAW (ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften)

Juli 2023 Antibiotikaresistenz - Bekteriophagen sei Dank - Patient überlebt in Genf
Ganzer Text zur Sendung, weil man aus dem Ausland den Link wahrscheinlich nicht aufrufen kann

Antibiotikaresistenz - Bakteriophagen sei Dank: Patient überlebt in Genf
Die alte Alternative zu Antibiotika hat vor kurzem wieder ein Leben gerettet. Das weckt neue Hoffnungen im Kampf gegen die zunehmenden Antibiotikaresistenzen.
Autor: Miriam Kull Freitag, 07.07.2023, 16:31 Uhr
________________________________________
Seit 2019 musste der 41-jährige Patient K* wiederholt ins Universitätsspital Genf und blieb zuletzt während sieben Monaten dauerhaft hospitalisiert. Diagnose: chronische Lungeninfektion. Keine Antibiotikatherapie brachte Besserung.
Kein Einzelfall: Antibiotikaresistenzen häufen sich. Gerade bei längerer oder wiederholter Einnahme von Antibiotika entwickeln Bakterien Resistenzen. So auch im Patient K: Die Verursacher seiner Infektion – Bakterien der Art Pseudomonas aeruginosa – waren gegen verschiedene Antibiotika resistent, die Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft.

Therapie bisher nicht zugelassen
Da die Antibiotikatherapie erfolglos blieb, entschied sich das Team des Universitätsspitals Genf und der Universität Genf für eine ungewöhnliche Therapie mit Bakteriophagen. Für ihre antibakterielle Wirkung sind Phagen (vom griechischen phagein für «fressen») seit 1917 bekannt. In der Schweiz bedarf ihre Anwendung einer Sonderbewilligung.
Um Patient K mit Phagen zu behandeln, musste nebst der Bewilligung auch erst einmal ein passender Phage her. Denn Phagen wirken höchst spezifisch: Sie töten nur einzelne Bakterienarten oder sogar nur deren Unterarten ab.
Auf der Suche nach einem geeigneten Phagen isolierte das Genfer Behandlungsteam zunächst das Bakterium Pseudomonas aeruginosa vom Patienten. Es testete, ob Phagen aus dem eigenen Labor das Bakterium angreifen. Ein schwieriges Unterfangen: Weder im eigenen noch in Brüssels Labor war der richtige Phage dabei. Schliesslich identifizierte die Yale University, USA, einen Phagen, der das Bakterium zumindest im Labor abtötet.
Seine Wirkung musste der US-Phage nun im Körper beweisen. Um an den Infektionsort, die Lunge, zu gelangen, atmete der Patient K die Phagen als Aerosol ein. Mit Erfolg: Innerhalb weniger Tage verbesserte sich sein Zustand deutlich.

Grosser Durchbruch?
Die Resultate, die das Genfer Team im Fachmagazin «Nature Communications» publiziert, zeigen: Während sich die Phagen im Körper des Patienten vermehren, sinkt die Zahl der Bakterien. «Ein starkes Zeichen dafür, dass die Phagen die Krankheitserreger erfolgreich abtöten», bestätigt Thomas Häusler, der sich seit Jahren mit Phagen befasst und auch einen Ratgeber zur Methode veröffentlicht hat.
«Die Publikation aus Genf ist zwar eine Schweizer Premiere, doch weltweit wurden bereits zahlreiche solcher Fallstudien dokumentiert», ordnet Häusler ein. Zugelassen ist die Phagentherapie heute dennoch nur in wenigen Ländern Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion.

Für eine Zulassung in der Schweiz reicht der Genfer Fallbericht nicht. Dafür bedarf es randomisierter klinischer Studien, welche die Wirksamkeit der Phagen zeigen. Doch an diesen fehlt es.
Über die Sicherheit der Phagentherapie ist sich die Studienlage einig: Nebenwirkungen gibt es kaum. Anders sieht es bei der Wirksamkeit aus. Nur in zwei von sieben Studien seit 2000 ergänzen Phagen die konventionelle Antibiotikatherapie erfolgreich. Laut Häusler liegen die ernüchternden Ergebnisse nicht zuletzt an technischen Fehlern in der Anwendung. Was einmal mehr unterstreicht, wie herausfordernd der therapeutische Einsatz von Phagen ist.

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Phagen statt Antibiotica 07 Aug 2023 17:50 #523565

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@Kohana
Vielen Dank für diese vielen, interessanten Informationen!
Meinen bisherigen Recherchen zufolge kann und darf derzeit Jeder in Deutschland, also auch Institutionen, sogar Heilpraktiker, speziell für eine bestimmte Patientin ein Phagenmittel für den definierten Keim herstellen. Jeder Patient IN kann den Wunsch äußern, mit Phagen statt Antibiotika behandelt zu werden. In einigen Kliniken in Deutschland wird das sehr erfolgreich bei MRSA angewandt.
Damit gehören antibiotikaverseuchte Abwässer von Krankenhäusern und aus der Landwirtschaft bald der Vergangenheit an. Gut zu wissen für mich als Kranenburgertrinker!

Update 04.11.2023
Wie ich heute erfuhr, hat die Pharmaindustrie " auf einmal" jubelnd die Entwicklung eines neuen Antibiotikums bekannt gegeben. Säuselmodus aus. Biontech, die heldenhafte Firma der Covid 19 Vaccin Entwicklung, verspricht ein Antibioticum, welches auch MRSA tauglich sein wird.
Na, das nenn' ich mal just in time). Man wittert Gold und Renommee, bevor die Phagen den Gewinn streitig machen.
Aus nicht bestätigten Quellen ist zu hören, dass das Antibiotikum Flüüügel verleiht!

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Phagen statt Antibiotica 07 Aug 2023 23:01 #523566

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Stellt sich halt die Frage, ob die Kosten von der Krankenkasse in D übernommen werden oder ob der Patient das aus eigener Tasche zahlen muss und wieviels wohl kostet....

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Phagen statt Antibiotica 08 Aug 2023 11:12 #523569

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@Christian
Wegen der noch fehlenden evidenzbasierten, doppelblinden Studienlage gibt's keine Zulassung in schwäbisch Deutschland, somit Privatleistung. Aber bei der katastrophalen, weil hausgemachten Resistenzlage d. d. Breitbandantibiotica, besonders bei den für die Harnwegsinfektionen verantwortlichen Fäkalbakterien wäre ich mir das wert.

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Phagen statt Antibiotica 13 Aug 2023 12:29 #523595

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Nach Aussage meiner Krankenkasse kann i. Zuge einer Einzeifallprüfung in Zusammenarbeit mit dem (Haus-)Arzt und nach letztinstanzlicher befürwortenden Begutachtung d. d. MAD die Phagenbehandlung als Kassenleistung übernommen werden. Ein prominentes Beispiel wäre die bakterielle Lyme Borreliose, die je nach Erkennungszeitpunkt schnell chronifizieren kann, wobei sich die Borrelien in interzellulären Räumen verstecken, maskieren, wo sie für Antibiotica nicht mehr erreichbar sind. Das führt zu Arthritis über Arthrose, die manchmal gar nicht mit einem Zeckenstich/-biss in Verbindung gebracht wird.

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Phagen statt Antibiotica 14 Aug 2023 09:27 #523607

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Hallo Pitjes, auch Dir ganz lieben Dank und Dir liebe Kohana auch lieben Dank für Eure interressanten Beitrage.
Von vielen Ärzten wird man einfach nicht ernst genommen.

Hallo Pitjes, ich habe eine sehr gute Heilpraktikerien, mit der ich alles bereden kann. Das ist mein einziger Halt und
natürlich EURE wertvollen Beiträge.

Pitjes, was denkst Du, sollte ich meine Naturheilpraktikerin auf mein Krankheitsbild
Escheria Coli und ESBL in der Blase einmal ansprechen? Ach, ich mach es. Ich hab nichts zu verlieren.
Ich leide schon viele Jahre und habe in all den Jahren Instillationen mit Antibiotika per Einmalkatheter in die Blase bekommen,
danach kamen die blasenentzündungen immer heftiger und häufiger.


Zwischenzeitlich hab ich das Eliava Institut in Georgien angeschrieben wegen Phagentherapie.Hab aber noch keinen Bescheid,ob sie
für ESBL die entsprechende Phage herstellen.und wo die Phagen dann hingeliefert werden.
Kosten normal 1.900,— oder auch mehr, wenn die Phage erst hergestellt werden muss.

Kennt Ihr jemanden, der durch die Phagentherapie erfolgreich behandelt wurde?
Pitjes und Kohana, ich danke Euch von Herzen über Euren einzigartigen Einsatz.Ihr schenkt mir Mut.

Danke für alles.Freue mich über unseren Austausch.

Liebe Grüße
Helga

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Phagen statt Antibiotica 14 Aug 2023 10:19 #523609

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[Thema nach "Dialyse und Transplantation > Allgemeine Diskussion" verschoben. da irrtümlicherweise unter Pflegekräfte gelandet. Am ursprünglichen Ort ist ein Link verblieben. / 14.8.23/10.19h Moderation Kohana]
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Phagen statt Antibiotica 14 Aug 2023 11:58 #523617

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@Helga
Liebe Helga,
bei deiner Kostenanalyse könnte doch gleich ein georgianischer Urlaub mit Phagenbehandlung in die nähere Sicht gezogen werden? :unschuld:
Es gibt so schöne Klöster dort, und die Holzkirchen erst...
E. Coli(forme) Keim/e sind an sich gar nicht problematisch, weil physiologisch. D. h. du hast die quasi serienmäßig im Darm. Bei einer Überbesiedelung im Darm bekommst du Durchfall.
Dieser Keim wird bei einer gesunden intestinalen Microbiota bis auf die erforderliche Anzahl durch andere Keime, s. g. Antagonisten, in Relation gehalten. Diese gesunde i. Microbiota wird aber durch Breitbandantibiotica nachhaltig geschädigt, wodurch u. A. die Chronifizierung erst so richtig etabliert wird. Eine Folge von jahrzehntelanger Ignoranz den mikrobiologischen Zusammenhängen der Verdauung ggü.. Phagen tun das nicht. Dein erworbener e. Coli ESBL, die Kennzeichnung für diesen im Krankenhaus erworbenen Keim, macht die Sache erstemal nicht problembehafteter. Also Entkrampfung! Die ständige Katheterisierung sorgt für Verkeimung an sich, man schiebt halt, so steril wie geht, trotzdem Keime mit. Auch werden die empfindlichen Gewebe v. O. gereizt, wodurch die Disposition zur Entzündung steigt.
Also so betrachtet eine schulmedizinische, daher völlig normale Kausalkette.
Daher würde ich mir, für mich, folgende Therapie vornehmen: Die Kosten in Deutschland betragen derzeit nach meinen Recherchen ca. 5 - 600 € beim niedergelassenen Arzt o. Ärztin. Evtl. eine Einzeifallprüfung mit dem Arzt an die Krankenkasse. Wg. der sicher längeren Bearbeitungszeit für deinen Fall eher nicht ratsam. In der Klinik wird es ähnlich sein. Anschließend in Zusammenarbeit mit deiner HeilpraktikerIN eine Modulation der intestinalen Mikrobiota, und prallel Wiederherstellung des leicht sauren Scheidenmilieus, welches durch Seifen und ä. Kosmetika zerstört wird. Diese "Barriere" verhindert Infektionen mit bspw. Fäkalkeimen wie eben e. Coli. Bei Frauen ist aus anatomischen Gründen die Inzidenz wesentlich höher als bei Männern.
Wenn du an dieser Stelle nicht das Messer im Schwein stecken lassen willst, und weitermachen möchtest, kämen zahlreiche Verhaltensänderungen in Betracht, die deine HP bestimmt kennt! Die orale Mundflora ist dabei v. zentraler Bedeutung.
Jedenfalls hat das Geschachere in Deutschland v. Forschern, ÄrztenINNEN, Pharmaindustrie, um die besten Startplätze schon begonnen.
Hier nochmal ein Abriss:
de.m.wikipedia.org/wiki/Phagentherapie
Die beste Suchmaschine für wissenschaftliches Arbeiten in Deutschland ist www.metager.com/de
Ich wünsche dir alles Gute!

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Phagen statt Antibiotica 18 Aug 2023 11:47 #523679

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Hallo pitjes,

ich hatte mich vor längerer Zeit auch für Phagen interessiert.
Hier noch was zum Lesen zu dem Thema:

www.item.fraunhofer.de/de/leuchtturm-pro.../bakteriophagen.html
www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/a...n-erstmals-patienten

Viele Grüße
Coupe
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Phagen statt Antibiotica 18 Aug 2023 18:47 #523683

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@Coupé
Jo, das ist es doch. Let's go Berlin, mit Einzelfallgenehmigung. Je mehr PatientenINNEN das bei ihrer Kasse beantragen, desto weniger kann das ignoriert werden.

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Phagen statt Antibiotica 02 Sep 2023 19:17 #523904

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Hier ist ein sehr interessanter Reisebericht nach Tiflis, Georgien, für eine Phagentherapie wg. einer Fistel in einem stark entzündeten Bein. Es geht als letzte Option um nicht weniger, als die Amputation in Deutschland zu umgehen!

www.ardmediathek.de/video/gesundheit/wen...BmLWQ2N2ZhMjA3MTgzNQ

Erkenntnisreiche Zeiten

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Phagen statt Antibiotica 02 Sep 2023 19:48 #523905

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Das Bundeswehrkrankenhaus in Berlin ist eine große, befürwortende Institution in Deutschland.

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Phagen statt Antibiotica 03 Sep 2023 10:32 #523908

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Hallo pitjes,

Danke für den Hinweis auf diese sehr interessante Dokumentation!

Viele Grüße
Coupe
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Phagen statt Antibiotica 03 Sep 2023 13:13 #523911

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Hallo pitjes,

Danke für den Hinweis auf diese sehr interessante Dokumentation!

Viele Grüße
Coupe
Schönen Sonntag!
Gerne. Ich finde, die Informationen und Erkenntnisse können nicht breit genug gestreut werden.

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