Hallo
Ich würde auf Radioaktivität tippen.
Seit Chernobyl ist Europa krebstechnisch total im Arsch.
Man findet heute immernoch Orte mit erheblicher Reststrahlung, wenn z.B. zu Zeit von Chernobyl Renovierungsarbeiten oder Ausmalungen stattgefunden haben, findest du unmengen an Reststrahlung in der trockenen Farbe.
Gemälde die nach 1940 entstanden sind erkennt man daran, dass die Farbe spuren von Cäsium und Calcium(mit hoher Ordnungszahl) enthalten, Spuren von nuklearen Katastrophen die in unserer Gesamten Atemluft seit 1940 vorhanden sind.
Gemälde, die in ihrer trockenen Farbe keine spuren von Cäsium etc. enthalten wurden authentisch vor 1940 gefertigt oder mit alter verschlossener Farbe vor dieser Zeit gefälscht.
Radioaktivität ist überall, leg dir einen Geigerzähler zu und teste an Uranglas ob der gut geeicht ist und dann schau dich mal auf deinem Arbeitsplatz um, ob es Orte mit hoher Radioaktivität gibt.
90% der Geigerzähler reagieren sehr schlecht um die Anwender zu beruhigen. Merkst du dann, wenn der Geigerzähler nicht auf Uranglas reagiert, obwohl das unmöglich ist.
Sowas lernt man heutzutage auch nicht mehr in der Volkschule, weil die Wahrheit sehr traumatisierend sein kann, die ganze Welt ist so fucking kontaminiert.
Und Radioaktivität zerstört bekanntlich unsere DNA und verursacht Tumore im Weichteilgewebe, insbesondere im Gehirn.
Über Radioaktivität kann ich euch stundenlange Vorträge halten.
So wurde für die Krebsforschung die Spezies der Hausratten erschaffen, man nahm anfang der 1940er Jahre Ratten und hat sie radioaktiver Strahlung ausgesetzt bis ihr Erdgut angegriffen war, dann lies man sie nachkommen zeugen. Die wesentlich kleinere Hausratte war geboren, mir einem Krebsrisiko von etwa 95% bei jedem Tier im Laufe von 5 Jahren. Eine von vielen Abscheulichkeiten des 20ten Jahrhunderts die sich niemals rückgängig machen lassen.
Da hat sich auch nach hunderten Generationen nichts am Erbgut verbessert und die Tiere leben um in Qualen zu sterben. DAS haben wir Menschen uns selbst ebenso angetan mit der Nuklearenergie und den Atombomben, wir gehen daran über Jahrhunderte zu grunde, soviel Krebs wie seit dem 20ten Jahrhundert gabs früher nicht, nichtmal ansatzweise.
Oh und erschreckende Trivialinfo, die Amis waren früher immer so begeistert von ihren Atomtests in der oberen Stratosphäre.
Dort hat sich daraufhin eine radioaktive Schicht gebildet, so ähnlich wie unsere Ozonschicht aber bestehend aus radioaktivem Fallout.
Und diese radioaktivität Rieselt über Jahrhunderte auf uns herunter, in Mikromengen.
Und an "Ozonloch"-Tagen kann uns die starke UV-Strahlung der Sonne ziemlich viel davon aus der oberen Stratosphäre in die untere Atmosphäre drücken.
Aber wenn plötzlich eine ungewöhnliche Anzahl an Menschen einen Gehirntumor entwickelt, dann würd ich den Arbeitsplatz mit einem Geigerzähler absuchen, weil dort ein Hotspot sein könnte wo die Radioaktivität seit Chernobyl nicht korrekt beseitigt wurde. Ist ja seit Chernobyl kaum jemand auf die Idee gekommen mit einem Geigerzähler mal zu schauen, wie sehr ihn die Katastrophe persönlich belastet, das war ja Tabu.
Interessant fand ich auch eine Doku über das Tierleben heute rund um Chernobyl, wo sich viele Tierarten so gut an die radioaktivität angepasst haben, dass sie selbst tödlich für den Menschen geworden sind, weil kerngesund trotz hoher Verstrahlung. Berühmt sind da die Wölfe von Chernobyl, die in ihrem Fell soviel Strahlung haben, dass dich 1x streicheln ins Grab bringt.
Interessant wirds, wenn Wölfe aus der Ukraine in andere Länder auswandern wegen des Krieges und wie radioaktive Brennstäbe durch die Wälder pilgern und sich vermehren.
Da werden sich einige Menschen in ein paar Jahren ordentlich geistig anscheißen wenn das mal öffentlich bekannt wird.
Hier in Österreich gabs mal einen Zeitungsbericht, dass bei einer Volkschule auffällig viele Kinder an Krebs erkrankten. Als Ursache stellte sich heraus, da gab es zu Zeiten von Chernobyl einige Renovierungsarbeiten und der Mörtel in den Wänden ist der Auslöser für den ganzen Krebs gewesen, daraufhin hat man still und heimlich einige weitere Volkschulen untersucht und renoviert und versucht den Mantel des Schweigens drüber zu legen.
Da gabs also zu Zeiten der Chernobylkatastrophe ein paar feucht verputzte Wände die die Radioaktivität wie ein Schwamm aufgesaugt haben und über jahrzehnte die Kinder erkranken lies.
lg
Chris