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Bergauf oder bergab? 15 Sep 2004 11:12 #214296

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Hallo, meine Mutter,82, demenzkrank und ziemlich schwach auf den Beinen, muss jetzt nach langem Kampf gegen schlechte Blutwerte zur Dialyse. Die erste war stationär, ab heute ambulant, wie wohl üblich 3 x die Woche. Wir wissen noch gar nicht, was so auf uns zukommt. Wird es ihr jetzt besser gehen, kommt sie wieder besser auf die Beine und fühlt sich kräftiger und leistungsstärker, verbessert sich auch die jetzt zuletzt ziemlich starke Verwirrtheit wieder? Wird sie durch die Dialyse evtl. zum Pflegefall oder womit muss man rechnen? Sie lebt bis jetzt noch mit meinem Vater im Einfamilienhaus und will dort auch bleiben (das wollen wir eigentlich auch!) Danke für Antworten bzw. Trost und Prognosen.

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Re: Bergauf oder bergab? 16 Sep 2004 19:43 #214322

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Hallo alfee,
ich denke Deiner Mutter wird es langsam aber sicher besser gehen. Die Blutwerte werden sich verbessern und im Zuge dessen auch das Allgemeinbefinden. Ob allerdings ihre Verwirrtheit weniger wird weiß ich nicht. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann ist die Verwirrtheit ja unabhängig von der Nierenfunktion vorhanden.
Wichtig ist auf jeden Fall die ständige Kommunikation mit Ärzten und Schwestern, die ihr für sie übernehmen müßt. Damit ihr zum Beispiel darauf hinweisen könnt, wenn sie zu trocken ist - also zu viel Flüssigkeit entzogen wurde. Dann wird man nämlich auch sehr sehr schlapp, hat z.B. Ohgeräusche, Schwindel, manchmal auch Halsschmerzen und natürlich sehr niedrigen Blutdruck.
Viele Grüße
Sigrid

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Re: Bergauf oder bergab? 16 Sep 2004 20:12 #214325

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Hallo,
die Verwirrtheit wird vermutlich mit dem Absinken des Harnstoffspiegels auch wieder besser werden, es sei denn es gibt andere gesundh. Gründe für diese Symptome. Ein hoher Harnstoffspiegel it oft der Grund für geistige Verwirrtheit, besonders bei älteren Patienten.
Grüsse

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Hi :)