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Unkostenpauschale für Heimdialyse 06 Nov 2008 16:25 #51874

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Gestern kam ein Brief vom Kuratorium ,daß sie die monatliche Unkostenpauschale für Wasser Strom und Müll von 75,- auf 105,- Euro erhöht haben und das mit sofortiger Wirkung.
Das hat mich doch höchst angenehm überrascht, denn überall sonst wird nur gekürzt .

Hat sonst noch jemand Post bekommen?

liebe Grüße
Bina

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 06 Nov 2008 16:44 #51875

  • bluestar
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Schau mal ins HHD Forum, die bekommen jetzt auch mehr.

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 06 Nov 2008 18:12 #51876

  • biba
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Ahhhh ..... darum wurden mir diesen Monat 50,- statt 35,- Euro überwiesen.
Hat das doch seine Richtigkeit !!

Gruß Biba

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 08:17 #51878

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Ich staune nicht schlecht, das das KfH für PD-Patienten einen Ausgleich in dieser Höhe für Strom, Wasser usw. übernimmt. Ich bin in einer privaten Dialysepraxis (gibt auch keine andere Möglichkeit im Ort) und bekomme leider nix. Bei der nächsten PD-Sprechstunde will ich mal nachfragen.
Gibt es hier PD-ler, die ähnliche Ausgleichszahlungen auch in privaten Praxen erhalten? Oder kann man solche Zahlungen beim KfH auch beantragen, wenn man nicht in einem KfH-Zentrum betreut wird? Bin dankbar für Eure Antworten.

Gruß Konrad

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 08:41 #51879

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Hallo Konrad,

wir sind auch in einer privaten Dia-Praxis und ich hab das auch schon ange-
sprochen. Unser Arzt meinte, wenn wir was kriegen, müßten die anderen 9 PD-ler
ja auch was bekommen und das könnten sie nicht. Die kannten auch die KfH-Sätze nicht, da war was von 3 Euro (!?) im Monat bekannt. Lächerlich, was soll denn mit 3 Euro abgegolten werden?
Das nächste KfH wäre für uns in Bonn und da würde mein Mann nicht freiwillig hingehen.
Bin mal gespannt, wieviel andere in Privat-Praxen das hier noch betrifft.
Gruß
Brandy

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 08:51 #51880

  • RIO
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In der Dialysepauschale, egal ob HHD oder PD, sind Kosten für Wasser, Strom und Müll enthalten. Wenn das Zentrum also nix auszahlt würde es Geld für einen Aufwand einkassieren, den es ja garnicht hat.
In einem solchen Fall unbedingt mal mit der Krankenkasse und der zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung sprechen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Zahlung einer Pauschale gerichtlich durchsetzbar ist! Also nicht alles so hinnehmen...

MaRIO

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 10:09 #51881

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warum nicht PD Bonn?die PD macht er doch sowieso zu Hause?nur ne Frage.

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 10:56 #51882

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Hallo Rio, ich hab schon überall nachgesucht aber ich kann nicht finden wo konkret steht, daß in der Pauschale Kosten für Wasser, Strom, Müll enthalten ist. Mein Zentrum weiß davon angeblich auch nichts und zahlt deshalb auch nicht. Vielleicht weiß Du wos steht, zitier doch mal bitte, denn das Thema war hier schon so oft. Und wenn diese jetzt erhöht wurde muß es ja auch irgendwo stehen.
Vielen Dank Raja

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 12:11 #51883

  • frittella
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hallo Bina, ich habe auch den Brief bekommen. Die Pauschale ist von 35,- auf 50,-€
erhöht worden. Ich frage mich nur warum die Pauschale so unterschiedlich sind und nach welchen Gesichtspunkte berechnet werden.
Ciao
Frittella[schock]

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 15:04 #51884

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Das verstehe ich auch nicht.
Machst Du Tagesbeuteln oder mit dem Cycler ?

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 15:33 #51885

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Hallo Konrad,
habe auf Deiner Homepage gelesen, dass Du scheinbar ohne Probleme den Beutelwechsel während der Arbeitszeit machen kannst. Ich bin mit meinem Problem (Urlaubsabzug) immer noch nicht so richtig weiter gekommen; versuche aber mein Blockmodell ins Teilzeitmodell umzuwandeln oder eine andere Lösung zu finden, falls der Arbeitgeber nicht zustimmt. Also meine konkrete Frage: Bekommst Du für die Zeit des Beutelwechseln Krankengeld oder wie funktioniert das bei dir?
Außerdem, da ich ja noch ziemlich neu bin: Was heisst denn „Unkostenpauschale für Heimdialyse“?

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 17:37 #51887

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Hallo salix, ich mach auch 2x Wechsel am Schreibtisch, bei normaler Bezahlung. Bist Du auch im Büro? Für die halbe Stunde schließ ich das Zimmer ab und bin dann für meine Mitarbeiter nur telefon. oder per mail zu erreichen. In dieser Zeit mach ich Schreibkram oder was am PC. Das an und abstöpseln sind ja nur Sekunden. Besprech das mal mit der Leitung und dem Behindertenbeauftragten. Ich hab auch angeboten einmal dabeizusein um den Arbeitsablauf einzuschätzen, das wurde aber von der Leitung großzügig abgelehnt. Ich hatte den Eindruck, sie waren mit der Problematik Dialyse total überfordert. Ich mach das nun schon 2 Jahre so und keinen stört es. Eine Änderung des Blockmodells würde ich als allerletzte Variante sehen.
Viele Grüße Raja

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 18:22 #51889

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Tagesbeuteln

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 18:48 #51890

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Hallo, Raja,
hier findest Du die Sachkostenpauschalen:
klick
Hier links Rubrik V Sachkostenpauschalen, 40.14 Sachkosten für renale ERsatzverfahren, ab 40.800 Dialysesachkosten unter verschiedenen Bedingungen.
Logischerweise umfassen die Sachkostenpauschalen alle Sachkosten, die, die das Zentrum sowieso hat (Büro, Organisation, Material im Zentrum usw) aber auch die Materialkosten. Insofern hat Rio recht, private Dialysen versuchen oft, damit noch ein bisschen Geld rauszuholen. Das KfH kalkuliert da eben anders.
@ konrad:Wenn man in einer privaten Dialyse ist, kann man natürlich nicht vom kfh eine pauschale bekommen, da das kfh ja auch keine Bezahlung erhält. Da muß man sich schon mit der privaten Dialyse auseinandersetzen.
LG Antonio

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 19:17 #51891

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Hallo Konrad,

bin nicht KfH aber auch nur irgendwie Halbprivat. Meine Ärztin hat eine KK_Zulassung für PD-Behandlung ist aber Hauptamtlich Oberärztin einer Dialysestation in einem Krankenhaus. Insofern treffen meine Erfahrungen etwas aus Private Zentren zu aber nicht ganz. Ich erhalte im Quartal 99€ für Strom Wasser Müll. Also weniger als KfH aber immerhin nicht nichts.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 19:55 #51892

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Hallo Konrad,
habe dieses leidige Thema lange verfolgt. Bin auch in einer privaten Praxis.
Habe mit meinem Arzt so lange gestritten, bis er damit einverstanden war 30 Euro im Monat zu zahlen.
Das wurde natürlich auch für alle anderen CAPD Patienten übernommen.
Was ich damit sagen will, einfach nicht locker lassen.
Laut der Aussgae meines Arztes gibt es keine einheitliche Regelung. Hab mich aber auch nicht näher damit auseinandergesetzt.
War auch immer nur verwundert, dass in den Zentren generell eine Pauschale gezahlt wird.

Gruß Joffri

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 21:57 #51893

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Und da liegt der Hund begraben (offensichtlich) :-]

Als Tagesbeutler habe ich früher auch 35€ bekommen. Nach dem Wechsel zum Cycler wurden es 75€ und den Brief hab ich halt, wohl wie alle KfH-Patienten, bekommen.

Meiner Meinung nach liegt es daran, dass man am Cycler mehr Strom verbraucht. Weil der läuft bei mir mind. 10 Stunden durch. Die Wärmeplatte hatte ich mit einer Zeitschaltuhr betrieben und so 40min vor dem Wechsel ging die Immer an. Bei 5 Wechseln sind das 200min, also ca. 3,5Stunden Strom ;-)

LG, Elena.

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 22:01 #51894

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also bei mir ist die Pauschale gleich für Beutler und Cyclisten. Mein Cycler läuft ja nicht wirklich (mittlerweile) 11 Stunden, da ist zwischendurch auch mal Ruhe und der Müll ist beim Beuteln gleich oder sogar etwas höher.

Viele liebe Grrüße
Hati

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 22:35 #51895

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Das mit dem Müll empfinde ich aber anders, irgendwie ist der Beutel immer schneller voll als früher, aber mag sein, dass ich das falsch zusammen lege ;-)

Und der Cycler... na, so lange die Pumpe drinnen auch während der Verweilzeit läuft und auch die Heizplatte an ist, arbeitet er für meine Begriffe. Auch wenn ich morgens länger schlaffe und der ist fertig, braucht er ja trotzdem Strom, weil er an ist.

LG, Elena.

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 22:35 #51896

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Hallo Konrad,

das ist ja der Hammer. Dein Arzt bekommt Geld von deiner KK für Wasser, Strom, Müll, etc... dessen Kosten du zu Hause alleine trägst. Das kann und darf nicht sein, weder bei capdlern noch bei HHDlern. Zentrumspatienten bezahlen ihre Strom- und Wasserkosten ja auch nicht aus eigener Tasche und für das leibliche Wohl wird auch noch gesorgt.
Ich hätte schon längst meine Krankenkasse angerufen. Du bist eh schon ein kostengünstiger Patient für deine Kasse.
Es gibt zudem außer der KFH auch noch die PHV, die sehr großzügig und fair mit ihren Pauschalen sind.

LG
chrisi

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 23:13 #51897

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Hallo Data,

ich habe nach der Umstellung auf den Cycler die gleiche Unkostenpauschale bekommen wie vorher beim Beuteln. Ich glaube nicht, daß es da beim KFH einen Unterschied gibt.
Eure unterschiedliche Wahrnehmung bei der Maschine liegt sicher an den unterschiedlichen Systemen. Während der Cycler von Gambro in der Verweilzeit völlig lautlos ist - die Wärmeplatte macht ja keinen Krach - zischt und dampft die Maschine von Baxter die ganze Nacht. Ich war grade 3 Tage im Krankenhaus und mußte dort mit Baxter arbeiten, da die keine Maschine von Gambro hatten und meine durfte ich nicht mitbringen.

Gruß Logika

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 07 Nov 2008 23:40 #51898

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[schock]

zum Glück kein Besitzer einer Baxter-Dampfmaschine

Hati

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 00:13 #51899

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Tja Hati, sei froh :-(

Ich verstehe es auch nicht, dass solch ein Verein wie Baxter es nicht hin kriegt, den Cycler in der Verweilzeit ruhig zu stellen. Per Hand kann ich das... bis zum nächsten Ablauf. Aber die haben wohl auch so genug Patienten :-(

@Logika: ich kann nur sagen, dass die Pauschale größer wurde ab dem Moment, wo ich auf den Cycler umgestiegen bin.

LG, Elena.

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:14 #51900

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aber er muß doch mindestens alle 4 Wochen zur Kontrolle, auch wenn
er PD zu Hause macht, nach Bonn sind es fast 70 km, da wäre unsere Ver-
sicherung bestimmt nicht einverstanden, wenn hier in der Nähe mehrere Praxen sind

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:31 #51902

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die nächste Dialysen sind von mir aus 4km und 8km ,ich fahre aber 21km, noch nie Probleme, sicher ich mache HHD, aber beim legen eines neuen Shuntes bin ich 4Monate zum Zentrum gefahren, no Probleme.

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:32 #51903

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Hallo Brandy,

fahrt Ihr zur Kontrolle mit einem Krankentransport? Weil, wenn ihr auf eigene Kosten alle 4 Wochen zur Kontrolle fahrt, kann es der Versicherung doch einigermaßen egal sein, wie weit weg das Zentrum ist und ob es Nähere gibt (es sei denn die Praxis liegt auf dem Nordpol oder da in der Nähe - also viel zu weit weg). Ich denke nur HD-Patienten mit genehmigten Krankentransport sind da eingeengter in ihren Wahlmöglichkeiten.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:35 #51904

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Also ich bin mit der Taxe gefahren ,hatte 10€ Eigenanteil, bis die 1% voll waren,
0Probleme toi toi toi.
Zur normalen Untersuchung alle 6 Wochen fahren wir mit dem eigenen PKW,
20km , 20 km nur drei Ampeln.

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:38 #51905

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[lol]

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:40 #51906

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???

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:43 #51907

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Hallo Hati,

nein, warum sollten wir mit einem Krankentransport fahren. Entweder mein Mann
fährt alleine oder wir fahren gemeinsam. Außerdem - mein Mann will ja gar nicht
woanders hin, bis auf einige Unstimmigkeiten ab und zu ist er ja ganz zufrieden
und nur wegen der Pauschale nach 10 Jahren zu wechseln ? - eher nicht.
Gruß
Brandy

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 13:49 #51909

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Hallo Brandy,

ja das ist ein Argument zu bleiben. Ich wollte es aber nicht so stehen lassen, dass man als PD-Patient aus Kostengründen die nächstgelegene Praxis nehmen muss.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 14:13 #51910

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elvi, alles Klar :-)

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 08 Nov 2008 14:39 #51912

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jau;-)

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 09 Nov 2008 09:10 #51917

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Hallo Hati,

nein, du hast völlig recht, ich hab da was durcheinandergebracht, mein Mann hat ja mal 6 Monate HD gemacht und mußte nach seiner OP 2 Wochen in Bonn (KfH)
behandelt werden. Darauf hatte ich das mit dem - da würde er nicht freiwillig hingehen - bezogen. Sorry, klar kannst du als PD-Patient hingehen, wo du willst.
Schönen Sonntag
Gruß
Brandy

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 10 Nov 2008 08:30 #51919

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Hallo vonderSalix,

ich arbeite (wie Raja) im Büro. Als Administrator sogar fast immer am PC. Da ist es kein Thema, die Beutelwechsel während der Arbeitszeit zu machen. Ich schließe die Tür ab, kann während des Aus- und Einlaufs weiter arbeiten und bin telefonisch bzw. per Email erreichbar. Hat sogar arbeitstechnisch was für sich, im Tagesablauf Zeiten zu haben, wo mal keiner in der Tür steht mit irgendeinem Anliegen. Mein Arbeitgeber (ÖD) ist sehr kulant, da gibt es keinerlei Probleme.
Natürlich bin ich mir im Klaren, dass ich damit ziemliches Glück habe und dass das leider nicht bei allen so geht.

Gruß Konrad

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Re: 12 Nov 2008 08:56 #51920

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Vielen Dank für Eure Beiträge dazu! Ich setze mich mit der Krankenkasse in Verbindung und informationshalber auch mit einem KfH-Zentrum in meiner Nähe. Und dann rücke ich meinem Neph damit auf die Pelle...

Gruß Konrad

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Re: 12 Nov 2008 15:33 #51922

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Hallo Konrad,
habe auf deiner Homepage gelesen, dass du einen Teil des Beutelwechselns während der Arbeit machst. Bekommst Du für diese Zeit Krankengeld oder wie funktioniert das bei Dir?
Grüße, Chris

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Re: Unkostenpauschale für Heimdialyse 12 Nov 2008 17:25 #51923

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Hallo Konrad,
danke für deine schnelle Antwort. Ich werd`s auch mal bei mir im Büro versuche, habe allerdings- so komisch das anhört, eine Glastür zu einem anderen Büro (ein Büro im Büro), und die Toilette ist ganz weit weg, muss ,mehrere zwischentüren passieren, so dass ich auch ein bisschen Bedenken wegen der Hygiene habe ...
Aber isch denke, ich versuch`s einfach mal ..
Grüße und einen schönen Abend, Chris

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Re: 13 Nov 2008 08:35 #51935

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Hallo vonderSalix,

noch was: ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit der Hygiene nicht ganz so kritisch ist wie oft dargestellt. Ich trage z.B. schon lange keinen Mundschutz mehr, sondern halte einfach die Luft an beim An- und Abstöpseln. Und ich wasche mir auch nicht vorm Beuteln nochmal extra die Hände (auch bei mir auf Arbeit ist die Toilette ein paar Türen weiter - da gehe ich erst nach dem Beuteln hin zum Entsorgen des Dialysats)
Gibt es bei Euch in der Firma eine Schwerbehinderten-Vertretung oder wenigstens einen Betriebsrat? Dann können die Dich vielleicht auch unterstützen, eine vernünftige Lösung zu finden. Schließlich hat die Firma auch finanzielle Vorteile davon, dass sie Schwerbehinderte beschäftigt - sie spart nämlich Schwerbehinderten-Abgabe (zumindest ab einer gewissen Betriebsgröße).

Gruß Konrad

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Hi :)