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Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 10:31 #23041

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Hallo!
Hat irgendwer eine Ahnung wie ich mein starkes Sodbrennen wegbekomme?
Mohrrüben habe ich schon probiert, hilft ein wenig aber nicht stark.
Soll Milchprodukte vermeiden!!!!
Danke für Eure schnelle Antwort
Gruß
(momentan roter) Käse:-p

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 11:33 #23042

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Hallo Käse,

in dem Buch Hebammensprechstunde von Ingeborg Stadelmann wird empfohlen, wenn Du es morgens gleich hast, ein bißchen trockenes Brot zu kauen und einen Schluck Milch zu nehmen. Nach dem Essen soll man Fencheltee in kleinen Schlucken trinken (lecker!). Also was da ganz toll helfen soll ist Kartoffelsaft (aber gut, vielleicht nicht gerade förderlich für Dialysepatienten).

Bei meiner Oma (war aber natürlich nicht schwanger) haben immer diese runden Reiscracker geholfen (ungesalzen). Die schmecken zwar annähernd nach nichts aber probieren kann man ja mal.

LG
Sabine

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 12:44 #23044

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Wenn man darf können ganz extrem fein gekaute Mandeln helfen, auch trockene Haferflocken (1-2 Teel.) funktionieren. Wenn das Sodbrennen im liegen auftritt versuche Oberkörper hoch gelagert zu schlafen oder auf der linken Seite, so kann nicht so leicht Magensäure in die Speiseröhre zurücklaufen. Ganz übel ist es wenn man Süßigkeiten isst, bevor man ins Bett eht, am schlimmsten war es bei mir mit Schokolade. Tipp: weglassen!!! Ein Trost, nach der Schwangerschaft ist es schlagartig besser. Gruß Silvia

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 13:03 #23045

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Hallo Käse,
ich hab mal gehört, dass ein Teelöffel Senf bei Sodbrennen wirken soll. Ich hab es allerdings noch nie ausprobieren müssen, da ich dieses Problem eigentlich nicht kenne.
Grüße
Renata

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 15:54 #23046

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das ist aber dann eine richtige Roßkur!

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 17:08 #23047

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Da kommen der Teufel und der Belzebub ins Spiel. Im Senf ist auch Essig.

Gruß Bikermike

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 17:22 #23048

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buäääähh, ich habs ja auch nur gelesen. Nicht dauernd mit mir schimpfen. Habs ja nur gut gemeint.
LG
Renata

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 17:40 #23049

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Hatte auch immer starkes Sodbrennen (wenn auch ohne Schwangerschaft). Ich nehme jetzt Omeprazol (auch unter Omep oder Nexium im Handel), seither ist es wie weggeblasen!

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Re: Sodbrennen in der Schwangerschaft 28 Jul 2006 19:22 #23050

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das sollte man aber glaub ich nicht einfach so in einer schwangerschaft nehmen, oder?
ich hatte das auch ganz viel und hab immer diese maaloxan beutel gekriegt. milch durfte ich auch nicht, wegen diabetis. ansonsten hab ich das von dem brot und den mandeln auch gehört...aber wenn du kaliumprobleme hast ist das nicht so gut.
du solltest nicht zu flach liegen und nicht so große mengen essen, vor allem nicht vorm schlafen.
lg diana

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Maaloxan 28 Jul 2006 22:28 #23051

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Hallo!

Vor dem Gebrauch von Maaloxan sollte man sich über die Gegenanzeigen informieren!
Hier zitiere ich mal aus dem Beipackzettel:

Gegenanzeigen

Wann dürfen Sie Maaloxan 25 mVal Suspension nicht anwenden?
Maaloxan 25 mVal Suspension darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance < 30 ml/min) nur bei regelmäßiger Kontrolle der Aluminium- und der Magnesiumblutspiegel gegeben werden. Bei vermindertem Phosphatblutspiegel (Hypophosphatämie) sollte Maaloxan 25 mVal Suspension nicht gegeben werden. Bei Überempfindlichkeit gegenüber den Inhaltsstoffen, insbesondere gegenüber den enthaltenen Konservie-rungsstoffen Methyl(4-hydroxybenzoat), Propyl(4-hydroxybenzoat) (Parabene) sollten Sie Maaloxan 25 mVal Suspension nicht einnehmen.

Hinweis:
Maaloxan 25 mVal Suspension enthält Sorbitol (D-Glucitol). Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung bis zu 0,198 g Sorbitol zugeführt. Aufgrund des Gehaltes an Sorbitol (D-Glucitol) ist Maaloxan 25 mVal Suspension ungeeignet für Personen mit Fructose-Unverträglichkeit (hereditäre Fructoseintoleranz). Für diese Patienten ist die Anwendung des Arzneimittels nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt zulässig.

Was müssen Sie während der Schwangerschaft und in der Stillzeit beachten?
Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden. Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen, da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden.

Was ist bei Kindern zu beachten?
Maaloxan 25 mVal Suspension soll nicht bei Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

LG

Danijelle

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Hi :)