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Heimdialyse 02 Nov 2006 09:08 #391225

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Hallöchen
Bei uns an der Dialyse gibt es seit einiger Zeit feste Anlegezeiten, die
von einigen Schwestern nicht eingehalten werden.
Wenn man etwas sagt, muss man sich noch dumme Bemerkungen anhören.
Das macht mich nervlich so fertig dass ich über Heimdialyse nachdenke.
Wer kann mir Rat geben?

Gruss Urs

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 10:05 #391226

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Hallo Urs,

also ich mache seit August Heimdialyse und kann dir das nur empfehlen. Ich habe vorher knapp drei Jahr in einem Zentrum Dialysiert in welchem ich ziemlich unzufrieden war und nachdem ich dort sowieso schon alles selber gemacht habe bin ich dann in ein PHV Zentrum gewechselt, wo mein Partner und ich das Training gemacht haben.
Also was ich so nach 2 Monaten Heimdialyse sagen kann ist das ich zum einen deutlich länger Dialysiere so zwischen 5-6 Stunden und das mein Leben deutlich entstresst wurde. Zwar verbringe ich definitiv mehr Zeit mit der Dialyse und den Vorbereitungen, aber zu Hause liegt es sich deutlich angenehmer und man kann die Zeit einfach besser nutzen und ist natürlich viel flexibler.
Also Voraussetzung brauchte ich nur einen Partner, allerdings soll es auch Zentren geben wo es ohne geht. Dann musste noch das eigentliche Dialysezimmer hergerichtet werden, d. h. Wasseranschluss, Kunststofffußboden und eine extra Stromleitung. Außerdem brauchst du dann noch einen Raum wo die ganzen Verbrauchsmaterialien gelagert werden können (bei mir Keller). Die Maschine, das Bett usw. bekommst du dann von der Dialyse die dich betreut gestellt und die Umbaukosten werden zum größten Teil oder auch komplett übernommen, aber das wird dann geklärt, je nachdem wie hoch der Aufwand ist. Außerdem gibt es dann noch eine Kostenpauschale welche die höheren Kosten (Wasser, Strom u. ä) abdeckt.
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.

Gruß
Jürgen

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 10:41 #391227

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Hallo
Ja vielen Dank für die Info.
Werde mich jetzt intensiv mit beschäftigen.
Gruss Urs

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 12:04 #391228

Hallo Urs,

ich kenne das Problem aus der anderen Perspektive.
Bist Du sicher, dass es die Schwestern/Pfleger sind, oder möglicherweise auch
die Bedingungen, die Du vielleicht auch nicht immer überblickst, die das
Personal abhalten, die Zeiten einzuhalten?
Anders gefragt: trinkt das Personal Kaffee statt Dich anzulegen?

Aus meiner Situation stellt sich dieser Konflikt häufig so dar:
Anlegepläne werden manchmal auch von Leuten gemacht, die zu weit entfernt sind
von den Abläufen im Dialysezimmer[augenroll].
In Zeiten zunehmender Arbeitsverdichtung wird die Personal-Patienten-Relation
immer höher geschraubt.
Angefangen habe ich in der Pflege 1978 mit einem Verhältniss von 1/3 maximal 1/4.
Heute wird ein Verhältnis von 1/6 bis 1/7 angestrebt (und sei sicher - nicht vom Pflegepersonal)
Gerade in der Anlege- Ablegephase macht sich diese Verdichtung am schärfsten bemerkbar.

Mögliche Situationen:
Helfe ich Frau Müller in die Schuhe und begleite sie am Arm zur Waage oder
ignoriere ich ihr Dilemma um einen Konflikt mit Herrn Meier zu vermeiden und gehe ins Nebenzimmer anlegen.


Wische ich das Blut von der nicht stehenden Punktionsstelle bei Herrn Schmidt jetzt vom Boden,
oder gehe ich ins ....


Ich sollte jetzt Frau Krause wegen ihres miserablen Blutdruckes 15 Minuten früher ablegen,
dann kann ich aber nicht ....


Eine Erklärung (nicht Entschuldigung!) für die nicht eingehaltene Zeit wäre dann hilfreich.
Und der Ton sollte dabei natürlich auch stimmen (auf beiden Seiten).


Anlegezeiten haben auch weniger den Sinn, dem Patienten eine feste Zeit zu
garantieren, als vielmehr einen Wettlauf um die freien Personalresourcen zu verhindern.
Patienten die immer früher an ihre Plätze drängen und Sätze wie Ich war aber zuerst hier
sind keine Fiktion und machen die Situation auch nicht besser - nur anders schlecht.

Schwestern und Pfleger leiden meist auch unter diesem Problem.
Wo Menschen mit Menschen und unzähligen Unwägbarkeiten arbeiten ist nicht alles immer planbar.
Das Personal ist nicht Dein Gegner.

Für mehr Nachsicht im Umgang
auf beiden Seiten werbend,
viele Grüße
TeeWee

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 12:25 #391229

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Hallo Urs

könntest du bitte etwas genauer beschreiben was dich nervlich so fertig macht.
Sorry, vielleicht sitze ich auch auf`m Schlauch[lol]

Liebe Grüsse
Nicole

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 12:35 #391230

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Hallo Urs,

vielleicht kannst du dir ja auch erstmal zeigen lassen wie du dich selber anhängen und ausbinden kannst, so hab ich das im Zentrum auch immer gemacht. Wenn das Zentrum da mitspielt ist das vielleicht auch erstmal eine Lösung.

Gruß
Jürgen

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 13:26 #391231

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Hallo
Ja natürlich da gebe ich dir recht und ich möchte das auch nicht auf alle Pfleger
beziehen.
Ich spreche von einzel Personen , wo man das Gefühl hat ,die haben ihren Beruf verfehlt.
Denen ist der Kaffee wirklich wichtiger als der Patient.

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 13:47 #391232

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Hallo Schlumpy
Weist du, wenn man mehrere male erst 1Stunde später aus dem Laden da
kommt , na ja,ich hoffe das erklärt alles.
Lieben Gruss
Urs

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 17:03 #391233

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schau mal auf www.heimdialyse-online.de
dort gibt es auch eine broschüre zum thema, die du bestellen bzw runterladen kannst.
gruß theodora

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Re: Heimdialyse 02 Nov 2006 19:55 #391234

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Hallo Urs,
ich dialysiere seit einem Jahr zuause und empfinde es für mich als die ideale Lösung. Ich dialysiere nachts und habe damit den Tag völlig frei und kann normal zur Arbeit gehen. Durch die jeweils acht !Stunden Dialyse geht es mir sehr gut. Bisher sind noch keine Probleme aufgetreten und wenn, dann kann ich jederzeit im Zentrum anrufen und mich beraten lassen. Ich denke aber, dass man selber und auch der Partner, der einem hilft überzeugt davon sein soll. Es nützt nichts, wenn mann zuhause liegt und ständig Angst hat, dass etwas passiert. Ansonsten empfielt es sich mal einen Heimdialysepatienten zuhause zu besuchen, um zu sehen, was so an Platz gebraucht wird und vielleicht die eine oder andere Idee zu finden. Ich wünsche dir, dass du für dich eine gute Lösung findest, denn eine gute Dialysestimmung verbessert das gesammte Wohlbefinden. Gruß stjerne

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Re: Heimdialyse 27 Nov 2006 15:30 #391271

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Hallo Urs

Ich bin Dialysenpartnerin von meinem Mann, und das seid 34 Jahren. Heimdialyse ist auf alle Fälle phsychisch wie physisch einen Vorteil für den Patienten aber eben nur mit Partner.Gleichzeitig ist es aber auch für den Dialysenpartner in jeder Hinsicht eine dauerhafte Belastung.
Ich möchte Dich nicht negativ stimmen, aber es kann so viel pasieren während der Dialyse z. Beispiel was machst Du, wenn ein Hämatom gestochen ist, oder wenn das Schlauchsystem kaputt geht, oder wenn der Filter platzt, wenn die Gemeinde den Strom und Wasser abstellt.-uvm. All das sind Argumente die für eine Heimdialyse im Alleingang gut überlegt sein wollen.
Ich wünsche Dir eine schöne Zeit

potzblitz[lol]

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Re: Heimdialyse 27 Nov 2006 15:46 #391272

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Hallo Potzblitz,

also die ganzen Argumente die du da angeführt hast kann man aber auch ohne Probleme alleine bewältigen, also sich von der Maschine abnehmen und kurzschließen ist absolut kein Problem und dann kann man ganz in Ruhe die Sachen in Angriff nehmen selbst wenn die Maschine nicht mehr laufen sollte kann man sich auch selber das Blut manuell zurückkurbeln. Also wenn ich alleinstehend wäre hätte ich überhaupt kein Problem damit, wenn man ein Dialysezentrum hätte was eine Onlineüberwachung anbietet.

Gruß
Jürgen

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Re: Heimdialyse 27 Nov 2006 16:56 #391273

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wenn Strom und Wasser ausfällt (was einmal in 50 Jahren vorkommt), dann mache ich das, was im Zentrum auch gemacht wird - ich schließe mich ab. Ebenso bei kaputtem Schlauchsystem und geplatztem Filter (habe ich noch nie von gehört). Bei einer Fehlpunktion punktiere ich mich neu (hat mein Partner gar nichts mit zu tun) und wenn ich einen Kreislaufkollaps bekomme (was bei stabilen HHD-Patienten so gut wie gar nicht vorkommt) wird mein Mann wohl den Notarzt rufen. Das würde ich im umgedrehten Falle ja auch tun (auch Gesunde fallen mal um)... so und nun? Wo ist denn da eine psychische Dauerbelastung für den Partner? Ich mache Dialyse, kümmere mich um 99 % der Behandlung (samt Bestellung, Aufbau, etc...). Mein Mann macht nur den letzten Anschluss, weil ich da mit einer Hand nicht rankomme und macht die Reinfusion (wenns ginge, würde ich auch das alleine tun) ... naja, zwischendurch bringt er mir mal nen Kaffee, aber für die Partnerpauschale kann er ja ein bisschen tun, lol. Ich würde auch alleine Dialyse machen, wenn die Möglichkeit mit den Schlauchsystem besteht, jederzeit und immer... ich bin kein Pflegefall und für mich selbst verantwortlich.

Alles Liebe
Christine

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Re: Heimdialyse 27 Nov 2006 17:04 #391274

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also da muß ich hamburger voll zustimmen. Es würde mich dauerhaft Belasten,
und ins Diazentrum zurücktreiben wenn ich das Gefühl hätte mein Frau
dauerhaft zu Belasten.
Wenn ich ohne Dia alleine Zuhause bin und bekomme einen Herz oder Schlaganfall
muß ich auch schauen wie ich zurecht komme oder sagen ich bleibe nie mehr alleine.
immer locker bleiben :-p

Gruß Bernd

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Re: Heimdialyse 28 Nov 2006 20:03 #391275

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bei uns wusste die gemeinde von der krankheit meines mannes. wenn einmal der strom oder das wasser gesperrt werden musste, bekamen wir telefonisch vorher bescheid. gruss beate

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Re: Heimdialyse 29 Nov 2006 10:52 #391276

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Sorry, aber deine aufgeführten Gefahren und Probleme sind (wie meine Vorgänger schon geschrieben haben wirklich) keine. Und sollten keinen davon abhalten, sich über die Möglichkeiten der Heimdialyse objektiv informieren zu lassen. Ich habe hier schon mehrfach von meiner über 3-jährigen Alleinheimdialyse berichtet, und ich kann nur wiederhohlen, wie froh ich bin, auf niemanden bei meiner Zeitplanung für die Dialyse rücksich nehmen zu müssen. Sicher ist es schön, wenn am Sonntag Abend meine Partnerin mit mir bei der Dialyse TV sieht und wir uns unterhalten können. Aber Werktags muss ich nicht warten bis Sie von der Arbeit kommt, sondern hab dann auch mit ihr zusammen .frei, da die Dialysebehandlung schon erledigt ist. Ausserdem bin ich froh, als Heimpatient den Luxus geniessen zu dürfen, täglich zu dialysieren, was mir merklich gut tut. Also nochmal: jeder sollte die Möglichkeit haben, das für ihn am besten geeignete Dialyseverfahren durchzuführen. Der eine will eben den Kontakt zu Mitpatienten und geht ins Zentrum und dem anderen ist die individuelle Freiheit bei der Tagesplanung wichtiger. Leider gibt es aber zu Wenige Zentren/Ärzte, die Heimdialyse (für geeignete Patienten) ermöglichen !!!

Übrigens, diesen Text hab ich mit links während der Dialyse getippt, Rocky

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Re: Heimdialyse 30 Nov 2006 10:22 #391278

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Frage: wenn du über 30 Jahre an der Dialyse wärest, würde dein Kommentar gleichlaut ausfallen? Überlege mal!:-/

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Re: Heimdialyse 30 Nov 2006 11:53 #391279

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Das wäre sehr spekulativ, Aussagen für in 27 Jahren zu machen, aber nach heutigem Wissensstand bin ich von meinen Aussagen überzeugt. Ausserdem habe ICH ja niemandem was vorgeschrieben, sondern nur jedem das Recht auf objektive Information und die Behandlungsvariante seiner Wahl zugesprochen. Verstehe deine Wortwahl und vor allem deine Smilyauswahl nicht.

Rocky;-)

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Re: Heimdialyse 30 Nov 2006 12:25 #391280

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Hallo Rocky,
ich versteh diese Reaktion jetzt auch nicht so ganz, aber vielleicht hat es ja auch für einige Menschen was Positives, einen vermeintlich abhängigen Partner zu haben. Da könnte es ein Dorn im Auge sein, dass es auch anders geht (der Wut-Smilie macht auf jeden Fall den Eindruck). Ich finde deine Einstellung auf jeden Fall gut und würde auch alleine dialysieren, wenn die Möglichkeit gegeben wäre. Leider wohne ich nicht in Köln und habe die technische Ausrüstung nicht (entsprechendes Schlauchsystem etc.). Trotzallem gibt mir mein Mann nie das Gefühl, in irgendeiner Weise von ihm abhängig zu sein oder dass es ihn belastet - wenn das so wäre, würde ich schon längst wieder im Zentrum Dialyse machen. Wäre zwar schade, aber immer noch besser, als meinem Partner einer psychischen Dauerbelastung auszusetzen oder mich gar abhängig zu machen. Gerade wegen der Unabhängigkeit habe ich mich für HHD entschieden. Hier bin ich meine eigene Herrin und für mich selbst verantwortlich und sonst niemand, auch mein Mann nicht. Was in 30 Jahren ist, geht mir im Moment so ziemlich am Allerwertesten vorbei. Das weiß niemand, auch ein Gesunder nicht.

Alles Liebe und weiter so
Christine

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Re: Heimdialyse 30 Nov 2006 13:22 #391281

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Dem kann ich jetzt nur so zustimmen und ich denke es ist für eine Beziehung mindestens genauso Problematisch wenn ein Partner 3 Abende pro Woche im Dialysezentrum verbringt. Durch die Heimdialyse hat man wenigstens auch mal in Ruhe Zeit miteinander zu Reden.

Gruß
Jürgen

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Re: Heimdialyse 01 Dez 2006 13:50 #391282

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Hallo Chrisi,
kann man diese längeren Schläuche denn nicht bekommen? Oder ist das ein Problem beim KfH?
Gruß Roxanne

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Re: Heimdialyse 01 Dez 2006 16:19 #391283

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Ok,das ist deine Meinung.Die lasse ich unbeantwortet.Ich wünsche Dir für Dein weiteres Leben alles Gute. Mfg.POTZBLITZ


[lol]

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Re: Heimdialyse 02 Dez 2006 13:23 #391284

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Hier sind die lange Schlauchkanülen von der Firma
Bionic Medizin Technik GmbH
D-61381 Friedrichsdorf
Max- Planck- Strasse. 21

Tel. 06172/7061 oder 06172/7576-0
Fax.06172/75616

Dialüsekanüle

50 X 636VG (16G), das ist die Kanülengrösse

50 X 636AG (16G)
im Kfh hat sie die Nr. 00015897 Bionic V (für Vene)

00015898 Bionic A (für Arterie)

blau und rot , aber die Farbe spielt keine Rolle , man kann auch nur eine Farbe bestellen, wichtig ist man findet für sich die Kanülenlänge raus.

Hoffentlich war das jetzt keine Werbung

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Re: Heimdialyse 02 Dez 2006 16:39 #391285

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Hallo elvi,

bekommst Du Geld von denen? Wenn ja, dann war es Werbung.

Viele liebe Grüße
Hati

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Re: Heimdialyse 02 Dez 2006 16:44 #391286

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Bekomme keine Kohle ,habe an so was auch nicht gedacht.!

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Hi :)