THEMA:

Hallo zusammen,
ich wurde vor kurzem nach fast 10 Jahren Dialyse endlich erfolgreich transplantiert. Zum Glück funktioniert auch alles recht gut.
Jetzt wüsste ich gerne, wie ich mit der BfA und dem Versorgungsamt verfahren muss. Muss ich die TX melden oder einfach die nächsten Routine-Fragebögen abwarten.
Während der Dialyse war ich berufsunfähig nach altem Recht und habe zusätzlich 20 Stunden gearbeitet. Ich würde dies am liebsten so beibehalten, weiss aber nicht, ob dies so möglich ist oder ob ich wieder voll arbeiten muss. Hier ist auch nicht klar, ob mein Arbeitgeber mitmachen würde.
Das gleiche gilt für den Schwerbehindertenausweis, vom Versorgungsamt habe ich schon den Fragebogen bekommen. Sind die 2 Jahre Heilbewährung , wie hier in einigen Foren beschrieben gesetzlich geregelt oder liegt dies im Ermessen des Sachbearbeiters?
Wenn mir dazu jemand helfen kann oder eine Stelle weiß, wo man sich zu diesen Themen informieren kann, wäre ich sehr dankbar für eine Info.
Vielen Dank schon mal.

Mir hat man groß und breit erklärt und im Rentenbescheid stand es drin, bzw. im Merkblatt dazu, dass Du der BfA die TX melden musst - gleiches gilt für das Versorgungsamt.

Aber auch bei denen hat es sich rumgesprochen dass man durch die TX nicht gesund, sondern anders krank ist! Aber neu beurteilen müssen sie!

Werner

Hallo Cleo
Schaue mal hier bei Bibliothek,Broschüren,
linke Seite, Soziales ,
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Grüsse Elvi

Hallo,
vielen Dank für Deine Antwort, ich kämpfe mich mal weiter durch den Papierkram.

Danke auch für den Tipp mit der Broschüre, werde ich mir mal genauer anschauen.