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Es war eine CMV-Infektion ........ 02 Mär 2014 19:23 #498761

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................und ich bin jetzt nach 5 Wochen noch total schlapp.

über zwei Wochen hat die Nephrologin meine Symptome falsch bzw nicht interpretiert, trotz dem Hinweis der Uniklinik nach der NTX ,daß ich bei der Konstellation :
Spenderniere CMV positiv und Empfänger negativ,
sehr gefährdet bin.
Ich nahm drei Monate nach Vorschrift die Tabletten Valcyte 450 mg, dann hätte die Praxis aber den CMV Test machen müssen.
Nach knapp vier Monaten hatte ich , wie ich im nachhinein erfuhr, genau die Beschwerden, die für diese Infektion typisch sind.
Genauso auch der Ärztin geschildert, sie aber schob es auf :
............Sie haben ja gerade die NTX, der Körper braucht ein Weilchen
..............Ja die Blutwerte sind aber in Ordnung, keine BAkterien, könnte ein viraus sein, aber den kann man schlecht nachweisen
...............Da müssen wir die Blutdruckmedikamente reduzieren
und der Hammer :

................das liegt daran ,daß Ihr Vitamin D zu niedrig ist

Übrigens dieselbe ,die meinen Salzverlust und meine Austrocknng damals nicht erkannt hat und mich damit damals fast umgebracht hat.

Dann versuchte ich in meiner Not in der Uniklinik einen Arzt ans Telefon zu bekommen, Dort wurde mir drei Tage hintereinander ein Rückruf versprochen, es kam nichts. Am vierten Tag rief ich wieder an, da fiel der Schwester am Telefon ein, daß die Ärztin gesagt hat, ich könne mich ja an meine nephrologische Praxis wenden

SCHREIKRAMPF bekommen.........................nein nicht wirklich, dafür war ich viel zu groggy............................

Ja , sag ich, das versuche ich jetzt schon über zwei Wochen, aber die verschreiben mir nur Vitamin D und TUN NICHTS !!!!!!!!!!!!

Innerhalb von einer halbenStunde kam dann der Rückruf und dann ging alles ganz schnell,
erst ins hiesige KH , isoliert, dann im Krankenwagen nach Düsseldorf in die UNiklinik und direkt auf Station .

Dort verbrachte ich bis letzten Freitag vierzehn Tage bekam täglich zwei INfusionen,
und bin jetzt zwar zum Glück wieder zu Hause, aber noch furchtbar platt.

Mehr die nächsten Tage und sobald ich wieder lustig bin , auch wieder Cartoons, Stoff hat mir der Aufenthalt dort diesmal genug geliefert.

Dies nur mal als kurze Rückmeldung zwischen Bett und Couch

liebe Grüße
BIna

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 02 Mär 2014 19:57 #498762

  • Truemmerlotte
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Dann wünsche ich dir gute Besserung. Und halt dir in Zukunft diese gefährlichen Kerle vom Hals. ;-)


Alles liebe wünscht Cosima

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 02 Mär 2014 22:59 #498763

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Hallo bina,
nee, nee, nee.

Aber diese CMV Infektion ist ja nicht selten. Ich habe sie auch nach der NTx bekommen.
Habe auch 3 Monate Valcyte genommen musste dann ins KH und bekam Cymeven als Infusion bis irgendwann mal festgestellt wurde, das ich auf Cymeven resistent bin.

Und 4 Wochen später, war das Vieh, bis heute, weg.

Gute Besserung.

Michaela

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 02 Mär 2014 23:42 #498765

  • Uli
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Oh, was für eine Sch .... ! Ich kriege richtig Wut, weil mir das auch passiert ist. Auf die Idee, dass es der CMV bei Dir sein könnte, bin ich trotzdem nicht gekommen.

Ich gehörte wie Du zur CMV-Hochrisikogruppe. Nach 3 Monaten Cymeven ist er dann doch ausgebrochen. Die Ärzte hielten mich für einen Jammerlappen, weil ich gerade an der Hüfte op. worden war und meinten, erhöhte Temperatur, Schlappheit und Bauchweh seien OP-Nachwirkungen. Ich hatte aber ein anderes Gefühl und habe am Entlassungstag nochmal meinen Neph in der Uniklinik konsultiert, der hat einen Schnelltest gemacht und mich noch am selben Abend auf Station einbestellt. Ich musste nochmal einen Zyklus Cymeven nehmen. Ist aber alles gut ausgegangen und seitdem nie wiedergekommen (wird glaube ich 1x im Jahr getestet).

Wie bei Dir scheinbar auch. Es dauert aber, bis die Schlappheit weg ist. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Dich nun gut erholst und bald Deine Kräfte wieder spürst.

LG, Ulrike

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 03 Mär 2014 08:10 #498766

  • Gerd
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CMV - ein häufiges Problem nach Tx...

Ich hatte den Virus (Empfänger negativ, Spender positiv) einige Monate nach Tx. Damals (1995) brachte mich das für 5 Wochen in die Klinik mit Fieber über 40°, manchmal bis 41° C und mit der irren Angst, die Niere zu verlieren... das war die übelste Zeit meines Lebens. Die heutigen modernen Medikamente dagegen gab es damals noch nicht.

Aber: Seitdem hat sich der Virus nie mehr gemeldet...

Gerd
________

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 03 Mär 2014 08:40 #498767

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Hallo Bina!

Ich wünsch dir gute Besserung!

Ich finde es aber absolut erschütternd, das du so lange auf eine Diagnose warten musstest. Bzw. diese offenbare Ignoranz deiner Ärztin. Oder sollte man lieber sagen Unfähigkeit?

Mein Vertrauen in die Ärzteschaft wird durch so eine Sache jedenfalls wieder mal um ein Stück kleiner. :(

lg, Anni

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 03 Mär 2014 09:27 #498768

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Liebe Bina,

ich drück Dir die Daumen, daß es bald wieder besser geht!!

LG
Sabine

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 03 Mär 2014 22:29 #498773

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Hallo miteinander!
Mein Partner hat etwas 3 Monate nach der TX den Polyoma virus bekommen, und leider nach einen Jahr seine Niere verloren und geht jetzt wieder Dialyse. Es hat jedoch über 6 Monate gedauert bis sie ihm das definitiv gesagt haben.
Liebe Grüße
Gerlinde

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 10:49 #498785

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Danke liebe Cosima

ich versuches es,

auf jeden Fall werde ich mir unfähige Ärzte vom Leibe halten,
leider nicht so einfach, denn die Auswahl ist nicht groß.

Wenn ich meinen Job so machen würde .............................:S:XX(

liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 10:56 #498787

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Vier Wochen ?
Ich kämpfe jetzt seit über 5 Wochen damit, aber davon war ja die Hälfte der Zeit verpennt worden *grummel*

Warst Du auch so fürchterlich fertig davon ?
Ich komme zwar mental wenigstens seit gestern wieder langsam auf die Reihe, aber körperlich ist es noch sehr im Argen.

Das Schlimmste waren die Selbstmordgedanken die letzten Wochen, ich habe nicht geglaubt ,daß ich aus dem Loch nochmal rauskomme,
ich bin nicht depressiv veranlagt, auch wenn ich unter der Dialyse sehr gelitten habe, aber eigentlich bin ich ein Stehaufmännchen,
aber während dieser Infektion war ich nur am Heulen und hatte panische Angst .

Das wurde dann noch verstärkt durch das Hängenlassen von den Ärzten
und noch ein paar Erlebnissen im KH

die erzähl ich später
bin schon wieder müde

liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 11:02 #498788

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Danke Gerd für Deine Antwort

Ja die Angst hatte ich auch, ich habe geheult und gebibbert,
zum Glück hat bis jetzt das Nierchen alles gut weggesteckt,
die Nierenwerte waren die ganze Zeit ok, aber man weiß ja nie , ob sich nicht Spätfolgen melden können,
und sowas ,weil eine Ärztin zu faul oder zu selbstherrlich ist sich die Befunde durchzulesen,
oder ist das nicht üblich ??????????

Also bei mir braucht sich der Virus auch nicht mehr zu melden,
das war wie gesagt meine zweitschlimmste Zeit, hinter der Dehydration von 2003,
und beides von der selben Ärztin übersehen. :X

liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 11:09 #498790

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Danke liebe Uli

auch wenns blöd klingt, ist es tröstlich, daß einem nicht allein sowas passiert ist.

Was zum Teufel bilden sich diese Ärzte ein ?

Meine größte Angst ist vor der nächsten Katastrophe,
ich muß mich tatsächlich jetzt medizinisch weiterbilden, jedenfalls für meine medizinischen Belange, damit ich nicht mehr so übern Tisch gezogen werde.
Das Blöde ist nur, ich hatte den Virus im Hinterkopf als ich mit ihr telefonierte und als sie meinte das könnte ein Virus sein, dachte ich , dass sie den nicht übersieht,
Pustekuchen...........................da hat sie keinen Gedanken dran verschwendet :S

Wielange dauert es denn mit der Schlappheit ?
Ich muß wieder arbeiten, ich bekomme ja keine Lohnfortzahlung oder so :-(

liebe Grüße
BIna

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 11:12 #498791

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Ja meine ist jetzt fast ganz dahin,
und meine Angst, weil ich werde nie mehr ohne Ärzte leben können,
meine Angst ist grad riesengroß, daß mir das nochmal passieren kann.
Die beiden Male haben mein Leben von Grund auf verändert,
aus einem lebensfrohen, energiegeladenem Stehaufmännchen ist eine trübe lahme Tasse geworden.

lg Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 11:13 #498792

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Danke Sabine


ich möchte doch nur wieder etwas Lebensqualität haben .

liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 11:59 #498794

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Hallo Bina,

Das du den Rest deines Leben mit Ärzten verbringen mußt ist unumstößlich. Am besten als Gottgegeben hinnehmen. Ziel ist es auf jeden Fall, daß du wieder das Stehaufmännchen von früher wirst. Leichter gesagt als getan. Aber du tust dir mit dem Grübeln und was könnte/wird sein keinen Gefallen.
Wenn was kommen soll, dann kommt es auch...aber versuche doch wenigstens jeden Tag ein bißchen mehr positiv in die Zukunft zu blicken. Falls, es ist ja nicht gesagt dass....es zu irgendeiner Komplikation kommt, dann kannst du immer noch überlegen und reagieren, wie geht´s jetzt weiter. Aber erst dann, mach´dir nicht schon im Vorfeld so viele negative Gedanken.
Ich bringe immer gern das Beispiel, von dem Mann, dem ein Arzt vorausgesagt hat, er käme irgendwann an die Dialyse. Der Arme hat vor lauter Angst, daß es bald soweit ist garnicht mehr in Ruhe leben können und gebangt und mit dem Schicksal gehadert...
Jedenfalls dauerte es noch 30 Jahre, bis es dann tatsächlich soweit war. Aber die ganzen 30 Jahre des Wartens, hat er sich sein Leben vermiest und konnte keinen Tag seine noch vorhandene Gesundheit genießen, immer in Erwartung, daß es ja bald soweit sein wird....
Ich kann dir nur den Rat geben, lass alles auf dich zukommen. Du hast dein Nierchen noch nicht lange. Es wird immer wieder mal Situatioen geben, die dich zweifeln lassen. Ich hatte 6 Monate nach meiner TX einen Tumor im Unterleib. Toll, dachte ich, endlich transplaniert und jetzt vielleicht einen tödlichen Krebs. Na Danke auch schön. Aber auch das hat sich als haltlos herausgestellt. Es wurde alles entfernt und der Tumor war gutartig.
Ich habe auch nicht lange mit dem Schicksal gehadert. Was konnte ich denn groß tun dagegen? Wie´s kommt so kommt´s....und so muß ich es annehmen, oder?
Während meiner 13-jährigen TX habe ich viele, zum teil auch nicht sehr prickelnde Nebenbaustellen überstanden. Gekämpft, geheult und niedergeschlagen dann zum Stehaufmännchen mutiert. War alles drin....

Alles gute und eine Riesenportion Zuversicht....(tu)
von Littlesmile

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 12:11 #498795

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Bambina: schrieb: Das Schlimmste waren die Selbstmordgedanken die letzten Wochen, ich habe nicht geglaubt ,daß ich aus dem Loch nochmal rauskomme,


Hallo bambina,

wieviel Kortison bekommst du noch? Selbstmordgedanken - könnte sein, dass das Kortison mit seinen (unerwünschten) Wirkungen auf die Psyche damit zusammenhängen...

Gruß, Gerd
____________

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 12:52 #498797

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Ich hab in der Klinik 20 mg am Tag bekommen und bin jetzt seit gestern auf 15 mg runter .

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 12:58 #498798

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Ich danke Dir für Deine Antwort,
Du hast Recht,
aber ich denke ,daß die Infektion und das Mittel dagegen mich psychisch so runtergezogen haben.

Ich freu mich jedenfalls, daß es bei Dir kein Krebs war :)-D

liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 15:17 #498801

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bambina: schrieb: Ich hab in der Klinik 20 mg am Tag bekommen und bin jetzt seit gestern auf 15 mg runter .


Hi bambina,

15 mg Kortison - das ist immer noch ein Haufen Zeug...

Ich bin überzeugt davon, dass die Depressionen auch damit zu tun haben. Ganz allgemein erinnert mich dein Martyrium nach TX (wo du - wie so viele andere hier - doch so alle Hoffnung hineingesetzt haben) ganz arg an meine eigene erste Zeit nach Tx. Das erste Jahr war nur die Hölle und es war einfach fürchterlich.

Aber das legt sich. Auch bei dir. Und zwar noch in diesem Jahr. Ich bin ein gutes Beispiel dafür...

Alles Gute,
Gerd

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 16:23 #498807

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Dafür muß ich Dich jetzt mal schnell knuddeln (:P)

Danke

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 04 Mär 2014 19:11 #498814

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Der Polyomavirus ist eine andere Erkrankung als die CMV Infektion.
Vor wenigen Jahren sind die Menschen an der CMV Infektion noch verstorben.

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und ganz viel Geduld.

Das erste Jahr nach Tx ist meistens das Schwerste.

Michaela

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 05 Mär 2014 18:09 #498832

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Liebe bambina,

leider weiß ich es nicht mehr, da in meinem ersten TX-Jahr so viel passiert ist. Außerdem war ich ja frisch an der Hüfte operiert, so dass die Schlappheit auch zum Teil mit post-op. begründet war. Jedenfalls haben sie danach die zweite Hüftop vorgezogen, ich glaube 6 Wochen nach der ersten gemacht (statt 8), also muss es mir da ja schon wieder gut gegangen sein.

Das ist nicht schön, dass Du so einen Druck durch die Arbeit hast, aber Du bist wirklich ein Stehaufmännchen, den Eindruck habe ich auch. Und Du wirst langsam ein Gespür dafür entwickeln, was Du brauchst und wie Du bei den Ärzten für Dich sorgen kannst. Dafür muss man ihne zuweilen auf die Nerven gehen. Ich wünsche Dir nun das Beste.

LG, Ulrike

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 05 Mär 2014 18:15 #498834

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PS: Ach, meine NIere scheint übrigens keinen Schaden von der Infektion davongetragen zu haben. Als am Ende das Diazentrum, bei dem ich zur täglichen Infusion wegen seiner Nähe zu Gast war, aus Blödheit 8 Dosen Cymeven auf einmal in mich reingeballert hat, hat meine Niere einen vorübergehenden Tubulusschaden bekommen und ich war nochmal wieder schlapp von dem vielen Zeugs, aber nach einiger Zeit war alles wieder wie vorher.

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 00:45 #498842

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Hallo bambina,

ich bin sicher, dass Du wieder die erwünschte Lebenqualität haben wirst.

Wenn Du jetzt einmal zurück denkst, was hast Du in den vergangenen Jahren nicht schon alles überstanden. Und, Du hast gekämpft, und es wurde stückweise etwas besser, bis zum nchsten Tiefschlag. Aber uch dann hast Du Dich wieder aufgerappelt. Immer wieder hast Du ns allen gezeigt, dass Du ein Stehauffrauchen bis *grns* (wieso sagt man eigentlich auch bei Fraun sie wären Stehaufmännchen?)

Es gibt doch eigentlich keinen Grund zu hadern. Du bist doch (jedenfalls in meinen Augen) auf dem Weg der Besserung, also in der Phase des wiederaufstehens.

Und während der Dialysejahre, so beschissen die Zeit vielleicht auch war -oder bestimmt auch war-, ging es Dir denn jeden Tag nur absolut bescheiden? Hast Du während dieser Jahre nicht einen einzigen Grund zum Lachen gehabt? Ich denke mal, dass Du auch in dieser Zeit gelegentlich Spass haben konntest.

Ich will diese Zeit auf keinen Fal verherrlichen. Aber das hast Du schon alles hinter Dir gelassen, jetzt auch noch diesen beknackten Virus. Was bitte soll denn jetzt alles noch kommen?
Ich denke mal, Du bist durch. Und ab jetzt kann es eigentlich nur noch bergauf gehen. Und wie das auf solchen Wegen in der Natur ist, es kommt immer wieder mal einen flachen Abschnitt bzw. einen Abschnitt wo der Weg wieder minimal runter geht. Aber selbst an solchem Punkt sieht man doch die Stelle an der es wieder weiter bergauf geht. Also Tee trinken und los gehts.

Zumal Du jetzt in diesen Pausen ja wieder essen und trinken kannst wie Du lustig bist. (zumindest fast)


Übrigens hast Du in einem dieser Beiträge hier einmal den Punkt angesprochen der mir die grösste Angst gemacht hat. Wie soll es mit mir weiter gehen? Wovon die Miete und das Essen bezahlen? Auch bei mir gab es ja kein Krankengeld, Urlaubsgeld oder so. Es gab Geld genau für die Zeit in der man geabeitet hat, das wars. Ich hatte eine unglaubliche Extensangst. Und das über Monate. Solange bis dann endlich geklärt war, dass ich eine Rente bekomme die für das nötigste ausreicht. Zum Glück hatte ich früher mal viele Jahre wegen des Lohnes (also festangestellter) und später wegen freiwilliger Rente eingezahlt. So ist das eben als Freiberufler usw. Das war damals meine grösste Angst üüberhaupt, nicht die vor der Krankheit. Und das auch noch als Single.


Also bambina, Kopf hoch, böse Gedanklen bei Seite und los gehs, langsam aber siche!!!


Alles Gute wünscht

Limo

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 08:40 #498843

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Liebe Bina,
es wird dir von Tag zu Tag besser gehen.
Immer in kleinen Schritten.
Das erste Jahr nach Tx ist das schlimmste. (mir fällt leider im Moment das passende Wort nicht ein).
Aber glaub mir, es wird besser oder sogar gut.

Im ersten Jahr war ich auch total fertig. Es kam alles auf einmal.
Ich wurde so depressiv, das ich mir das Leben nehmen wollte.
Ich habe, Gott sei Dank, die Reissleine ziehen können...
Meine Hausärztin hat mich in die Psychiatrie eingewiesen.

Dort war ich acht Wochen. Zwei davon auf der geschützten (geschlossenen) Station.
Und... ich habe dort meinen jetzigen Mann kennengelernt. Wir haben letztes Jahr geheiratet.

Was ich dir damit sagen möchte, deine Situation ist normal.
Es wird alles gut.
Geduld, Geduld, Geduld.

Ist mittlerweile mein zweiter Vorname. Lach.

Alles, alles Gute weiterhin.
Ich drücke dich mal.

Michaela.

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 10:10 #498844

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Halli Hallo Limo,

Limo schrieb:>(wieso sagt man eigentlich auch bei Fraun sie wären Stehaufmännchen?)>

Man sagt auch Stehauf- Figuren. Ein Stehaufmännchen ist ein Gegenstand meist in Gestalt einer menschlichen Figur, der sich selbst immer in die aufrechte Lage bringt. Wenn ich mich noch an sehr viel früher, als Kind erinnern kann, waren das meist männliche Clowns. Es gibt sicher auch Stehauffrauchen...aber in der Regel halt meistens Männchen.
Umgangssprachlich wird der Begriff Stehaufmännchen für solche Personen verwendet, die sich nicht durch Niederlagen oder Misserfolge entmutigen lassen, diese überwinden und sich immer wieder neu auf das Leben einlassen und versuchen es selbst zu meistern.
Klugscheißermodus aus

viele Grüße Littlesmile

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 10:27 #498845

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Es gibt eben auch Stehaufmenschen :)

Hallo bambina, ich wünsche dir neuen Mut und gute Besserung!
LG, Terry

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 15:06 #498849

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Danke Terry

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 15:13 #498850

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Liebe Mizzy

Woher kommen diese Stimmungen ? Ich habe das Gefühl ,daß es chemische Reaktionen sind, klar gibt es auch seelische Anstöße, aber die haben mich nie so ins Innerste getroffen , wie wenn solche Entgleisungen , wie damals der Elektrolythaushalt, im Spiel waren.
Damals hatte ich das Gefühl ,als wäre mir der Boden unter den Füßen weggezogen worden, ich hing regelrecht in der Luft und hatte monatelang nur wahnsinnige Angst.
Jetzt hatte ich das Gefühl, es geht nichts mehr, mein Vertrauen in die Menschen und in die Welt war und ist auch noch sehr erschüttert.

Was meinst Du hat es bei Dir ausgelöst ?

liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 15:23 #498851

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Danke Limo


Ich werde es versuchen zu beherzigen, aber ich bin schon sehr angeschlagen und das hätte nicht sein müssen, wenn die Ärztin nicht gepennt hätte.
Jetzt hoffe ich nur, daß die Niere sich wieder erholt, sie hat doch nen Schlag abbekommen, ich hatte heute Nachkontrolle in der Uniklini , und der eine Nierenwert ist noch höher als vor der Infektion.

Ja der Spaß, ..............................der wurde immer weniger zum Schluß, und das war fast das Schlimmste, denn der Humor hat mir lange sehr geholfen mit allem fertig zu werden.

Übrigens heißt Nephrologe eigentlich : Der, der die Nieren kaputtmacht ?
Würde zu meiner Praxis wie Faust aufs Auge passen >:D<

Wenn dort nicht mein Lieblingsdoc wäre, hätte ich schon längst das Weite gesucht.
Außerdem bekomme ich dort anstandslos und ohne Rumgetue alle Rezepte ,die ich brauche, das ist wohl auch nicht selbstverständlich, wie ich bei anderen gehört habe.


Also Ihr meint, das erste Jahr ist das Schlimmste ?
Dann werde ich mir mein bisschen Energie gut einteilen müssen , nur für das Wichtigste.

Liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 16:44 #498854

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Bambina, schon bald wirst du hier anderen Mut machen und berichten, dass das erste Jahr schwer ist, aber vorbei geht... Das wünsche ich dir!
Für das Stimmungstief gibt es mehrere Erklärungen. Manche Transplantierte bleiben davon auch verschont.
Die Seele muss erst wieder zu den neuen körperlichen Gegebenheiten finden.
Auch Hormonumstellung und die Medikamente können solche Stimmungen auslösen. Es ist nicht ungewöhnlich. Warte nicht zu lange, dir Hilfe zu suchen. Es gibt einen gewissen Punkt, wenn der überschritten ist, schafft man es nicht mehr allein.
Gute Besserung nochmal, Terry

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 06 Mär 2014 17:49 #498856

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bambina: schrieb: Also Ihr meint, das erste Jahr ist das Schlimmste ?


Definitiv ist es so, bambina. alles andere wäre auch vollkommen daneben - dann hättest du die Strapazen einer Tx gar nicht auf dich nehmen müssen.

Bei vielen kommt die Phase, die du gerade durchläufst. Das Verrückte daran ist ja, dass man als Dialysepatient davon keine Ahnung hat und sich die Zeit nach Tx so rosig ausmalt. Und trotzdem ist für viele das Jahr 1 nach Tx eine Gratwanderung: Schlittenfahrt der Gefühle, massive Ängste und das Gefühl der Hoffnungslosigkeit & Verzweiflung... Irgendwann reicht dann die Kraft für solche Selbstzerstörung nicht mehr aus und man denkt nur noch: Es kommt, wie es kommt... (Bei mir war es jedenfalls so.)

Soll ich leben - OK - soll ich sterben, auch OK. Das war mein Gefühl am Ende von Jahr 1 nach Tx.

Mein Tiefpunkt und die Wende damals (1995/96) war die Diagnose Koronare Herzerkrankung mit der Notwendigkeit einer Bypass-OP. Da wollte ich dann gar nicht mehr. Und das war genau ein Jahr nach Tx. (Am 21. 03. 1995 war Tx, am 12. 03. 1996 eine 5-fach-Bypass-OP)

Nach dieser OP (und die war kein Spaziergang) sagte ich mir: Jetzt wird gelebt, komme da, was wolle - ich bekümmere mich nicht mehr...

Seither lebe ich bewusst, verantwortlich und - soweit es geht - unerschrocken.

Aber das sagt sich alles leicht, auch du gehst erst mal durch das Jammertal.
Jetzt kommt der Frühling! Und da lohnt es sich zu leben...

Alles Gute, Gerd
______________

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 07 Mär 2014 08:20 #498873

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GuMo Bina,
ich war und bin es heute wieder auch ein positiv denkender Mensch.
Ich habe immer alles locker weggesteckt und mich in meine Arbeit gestürzt. Wenn man mich fragte, wie geht es dir? GUT.
Nur... Anfang 2010 bekam ich von meinem Arbeitgeber die fristlose Kündigung, weil ich 4 Wochen krank war..., ich bin Arzthelferin und habe in einer Arztpraxis gearbeitet.... zum Anwalt, etc., pp... im März bekam mein damaliger Partner einen Schlaganfall, April Shuntanlage, Mai Dialyse, Oktober Unterleibs-OP, Dezember NSD-OP, Januar 2011 NTx, Nierenbeckenentzündung, 2 Abstossungsreaktionen, Biopsie, CMV-Infektion, im Juni 2011 4 Wochen Reha.
Als ich zurück kam, beendete mein Partner die Beziehung.
Im Juli dann der endgültige Zusammenbruch.
Noch Fragen???

Das war eben alles zu viel. Ich war sehr lange stark.
Aber irgendwann sagt der Körper SCHLUSS !!!
Ich habe es frühzeitig erkannt.

Und.... in der Psychiatrie meinen jetzigen Mann kennengelernt
Heute gehts mir psychisch bestens.

Aber, wie Gerd schon geschrieben hat, kann es auch am Cortison liegen.

Es spielen viele Faktoren eine Rolle.

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 07 Mär 2014 11:36 #498877

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Guten Morgen MIzzy

das ist natürlich heftig und vor allem sehr geballt.
Ich habe auch meine Vorgeschichte, aber zum Glück stand mein Mann und meine Söhne immer hinter mir,
im Gegensatz zu meiner Mutter und meinen Brüdern, für die ich , sobald ich mich nicht mehr ausnutzen ließ, weil mein Körper nicht mehr konnte, die Böse war.

Wahrscheinlich ist es beides : Überforderung und chemische Abläufe im Körper,
ich weiß jedenfalls, daß mich vorher nichts so in der Basis erschüttern konnte, wie die letzten 12 Jahre seitdem die Nieren nachließen.

Ich hoffe nur, daß ich nochmal mein altes Lebensgefühl spüren werde..........................irgendwann, daß nicht mehr alles so schwer und erdrückend wirkt auf mich, daß ich wieder frei atmen kann.

Ich danke Euch allen nochmal, Ihr habt mir mit Euren Antworten und GEschichten wieder Mut gemacht,
jetzt hoffe ich nur, daß sich meine Nele wieder erholt und die blöde Ärztin es nicht geschafft hat ihr einen Schaden zuzufügen mit ihrer Ignoranz.

liebe Grüße
Bina

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 07 Mär 2014 11:53 #498878

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Bina,
Du kannst sehr stolz auf deine Familie sein.
Die eigene Familie kann man sich leider nicht aussuchen.
Gemein das Verhalten, aber eines Tages bekommen sie alles zurück.

Du wirst dich spätestens nach dem 1. Jahr wirklich besser fühlen. Schau mal, alle die dir geantwortet haben, haben das so erlebt.

Und Gerd, der erfahrene, alte Hase, macht hier immer Mut.
Finde ich total gut.

Und wenn du in die Sonne gehst, bitte mind. LSF 50! Ganz wichtig.

Sonniges WE

Glg aus Köln

Michaela

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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 07 Mär 2014 12:18 #498879

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Mizzy: schrieb: Und Gerd, der erfahrene, alte Hase, macht hier immer Mut.
Finde ich total gut.


Ts, ts, ts - bist ja selbst schon auf dem besten Wege eine erfahrene, alte Häsin zu werden... (:P)

Gerd
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Re: Es war eine CMV-Infektion ........ 07 Mär 2014 22:06 #498900

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Uppss. :)-D

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Hi :)