THEMA:

Liebe Forenteilnehmer, ich bin Jahrgang 1967 und seit dem Jahr 2000 nierentransplantiert (mit stabilen Blut- und Nierenwerten).

Leider habe ich Anfang der Woche die Bestätigung erhalten, dass meine Prostata Stanzbiopsie vom 13.1.2023 einen "positiven" Befund ergeben hat, Alle Infos zu meiner Erkrankung finden Interessierte in meinem Forumsbeitrag im Prostatakrebs-Forum:  forum.prostatakrebs-bps.de/showthread.ph...zur-Protonentherapie

Ich bin hier auf der Suche nach Leidensgenossen, die ebenfalls nach NTX Prostatakrebs bekommen haben und welche Therapie sie mit welchen Ergebnissen gewählt haben. Danke für Euer Feedback.

Da ich vor der Entscheidung RPE (also radikale Prostata Entfernung) oder Bestrahlung (mit welchem Verfahren auch immer) stehe, bin ich für jede Information dankbar.

Machts gut, und bleibt alle gesundheitlich stabil!

Moin!

Kurze Info: 1980 das erste mal bis 1987 an der Dialyse.  Ab 09 1989 wwieder Dialyse bis 1994,
2te TX ging mehr recht als schlecht bis 02 2002.
Seitdem wieder Dialyse.
Mache jetzt seit 2006 Heimdialyse ohne Parrtner, 
Kinder gross,Frau weg, nur Hund und Katze treu geblieben.
Stand dann für TX Nummer 3 auf Liste ab 2003 .
In 2007 im Juni wurde Prostata Karzinom im sehr frühen Stadium sicher diagnostiziert.
TX Klinikum Stglitz in Berlin war auch spezialisiertes Krebszentrum.
Weill ich keine Ausscheidung von Urin hatte, haben Urologen,Radiologen und Onkologen von Bestrahlung abgeraten.
Risiko für Enddarm Schädigung zu hoch.
Operateur hat gute arbeit gemacht.Krebs seitdem weg,
Keine Chemo oder Bestrahlung nötig gewesen.
Nach 5 Jahren Karzfrei hätte ich wieder auf TX gestzt werden können.
Habe mich dann in 2013 entschieden nicht mehr auf der Liste zu stehen.
Ich lebe nun seit fast 43 Jahren mit dem ganzen, Viele die TX waren leben nicht mehr.

Ich drück dir die Daumen das es gut ab geht
VG DK