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seriöser Journalismus ... 27 Okt 2006 22:20 #81268

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nicht mal mehr in der FAZ?: KLICK

Wenigstens ein Jahrzehnt lang verrichten postmortal gespendete Organe im Durchschnitt ihren Dienst. Das ist halb so lang wie bei lebend gespendeten Organen,... - nach der Halbwahrheit im ersten ist der zweite Satz eine aus der Luft gegriffene und falsche Behauptung.

„Bereits nach zwei drei Jahren beginnt meine Krankenkasse Geld zu sparen.“ Dann nämlich haben sich die Operationskosten amortisiert - Nachsorge und Folgemedikation kosten jährlich zwischen 6000 und 12.500 Euro, die Dialyse dagegen je nach Methode zwischen 25.000 und 50.000 Euro pro Jahr und Patient. - definitiv eine Milchmädchenrechnung, die natürlich von keinerlei Komplikationen bei Transplantierten ausgeht.

Gesunde Seniorennieren nicht schlechter als junge - warum hat man der Frau dann wohl gleich zwei Nieren transplantiert?

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Re: seriöser Journalismus ... 28 Okt 2006 21:02 #81270

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Schön ist doch auch der Satz:

Lebendspenden zwischen Verwandten oder anderen Nahestehenden können diese Zeit des langsamen Siechens verkürzen.

Hast Du einen Kommentar in der FAZ hinterlassen?
Woher hat wohl Frau Löhr (die Autorin) ihre Infos?

Gruß Tina

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Re: seriöser Journalismus ... 28 Okt 2006 21:42 #81271

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Hab letzte Nacht eine Sendung auf ZDF-Infokanal gesehen, was da alles behauptet wurde...

Ein Mädchen von ca. 10-13 Jahren bekam eine Niere von ihrer Mutter. Was mich erstaunt hat war, dass die Niere noch auf Eis gelegt wurde zwischenzeitlich, ich verstehe nicht warum, wo man doch beide (Spender und Empfänger) direkt da hat. Danach wurde gezeigt, dass ihr Vater bei ihr sitzt nach der OP... ohne jeglichen Schutz (Mundschutz usw)!!! Und das Beste war dann die Behauptung, dass so eine Lebendspende durchschnittlich 25 Jahre hält... mir fehlen die Worte.

LG, Data.

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 10:29 #81273

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Hi Tina, dieser Satz geht mir ja so auf den ..........., hast du eine Adresse, wo ich dieser Frau Löhr eine nette Botschaft hinterlassen kann? Danke und alles gute hemago

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 10:53 #81274

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Hallo Herbert,

man kann unterhalb des Artikels auf einen Link Beitrag kommentieren klicken. Um schreiben zu können, muss man aber registriert sein ...

Unter den Radaktionsmitgliedern ist Frau Löhr nicht zu finden, evtl. freie Mitarbeiterin oder so.

Bleibt noch die allg. Kontaktadresse in der Hoffnung, dass es sie erreicht:



FAZ > Aktuell > Natur und Wissenschaft > Medizin > Transplantation
Als ob Senioren Zeit für Dialyse hätten
Von Sabine Löhr

Viele Grüße
Tina

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 11:38 #81275

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Hallo Tina,

über den Artikel kann man doch nur mit dem Kopf schütteln.

Liebe Grüße, Sylle

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 11:49 #81276

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ich bin gerade dabei, eine Art offenen Brief zu verfassen. Der ist heute abend oder morgen früh fertig. Ich werde ihn dann hier, mit den entsprechenden Daten zum versenden, einstellen. Und ich hoffe natürlich, dass meine Arbeit nicht umsonst ist und sich viele daran beteiligen und ihn dann auch an die FAZ senden.

MaRIO

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 12:52 #81277

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Hallo Rio, ich werde auf jeden Fall dein Vorhaben unterstützen.
Das ganze ist ja wirklich ungeheuerlich.
Ich sieche übrigens auch schon ein paar Jahre vor mich hin, aber mir geht es gut und ich lebe [lol]

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 14:59 #81278

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In unserem Dialysezentrum hat ein Dia-Patient sogar einen der Ärzte bei einem Laufwettbewerb überrundet.
Soviel zum dahinsiechen. Frau Löhr sollte sich vorm Schreiben besser erst einmal die Begriffserklärung dieses Wortes zu Gemüte führen. Oder leben wir vielleicht alle unter Quarantäne? kopfschüttel

Liebe Grüße, Sylle

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 19:36 #81279

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Hallo,
natürlich bin ich mir bewusst, dass gleich alle auf mich einschlagen werden.
Aber trotzdem
1. Dieser Text a:us der FAZ ist eine R e p o r t a g e über e i n e P e r s o n, und dass ist dieser Dame sehr gut geht, kannst du ja ihr weder vorwerfen noch insgesamt abstreiten. Insofern ist es ein seriöser Text.
2. Diese Reportage enthält Informationen, die dir nicht gefallen, nämlich, dass die betreffende Dame Dialyse als „Siechen“ bezeichnet. Auch dazu hat sie ein Recht.
3. Der Text gibt Informationen darüber, dass es in bestimmten Fällen heute auch für Ältere möglich ist, transplantiert zu werden. Auch das entspricht den Tatsachen. Es wird mit Zitaten aus einer Dissertation untermauert.

Problematisch ist der Titel! Er vermittelt dem Leser, als ob es der einzelne selbst entscheiden könnte, ob er lieber dialysiert oder schnell transplantiert wird. Eventuell ist dieser Satz gefallen als Entgegnung auf den Rat der Ärzte, doch als Senior die Dialyse zu akzeptieren, da sie sicher genügend Zeit für diese Therapie habe.

Und weiter? Falschinformationen? Keine! Falsche Eindrücke? Wohl eine Menge!
Wie hättest du es denn gerne? Klagen über Klagen, wenn transplantiert wird? Klagen über Klagen, wenn nicht transplantiert wird? Klagen, dass nicht alle Einschränkungen in den Vordergrund gestellt werden? Klagen, dass nicht alle möglichen Zwischenfälle genannt werden?

Ich bin sehr froh, wenn Positives berichtet wird, da dies vielen Mut gibt. Du siehst das nicht so, du siehst mehr die Probleme, mehr die Patienten, bei denen nicht alles rund läuft. Ich kann - ohne diese zu vergessen - auch sehen, wo es klappt, wo einer die Schwierigkeiten bekämpft oder akzeptiert…und wenn ich mit Menschen, mit Eltern und deren nierenkranken Kindern rede, denen vieles an Dialyse und Transplantation noch bevor steht…. Was glaubst du hilft ihnen am meisten??? Und wenn einer spenden soll, was werden wir dem denn erzählen? Das alles schief geht?

Gruß Briber

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 20:34 #81280

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Sicher hat die Frau ein Recht darauf Dialyse als Siechen zu bezeichnen und glücklich über ihre Transplantation ist. Es ist auch toll das positiv über Transplantation berichtet wird.
Das schlimme an diesem Artikel finde ich nur das jemand der sich nicht mit dem Thema beschäftigt dadurch den Eindruck bekommt wenn jemand in dem Alter so schnell eine Niere bekommt dann ein jüngerer erst Recht. Und bevor du mir wiedersprichst: Ich selber werde immer wieder von Freunden gefragt wieso ich nach 2 Jahren Dia noch immer nicht Transplantiert bin! Wenn ich ihnen dann sage wie die Wartezeiten aussehen sind sie ganz erschrocken.
Und das ist das Problem: Zwar wird in Filmen und Artikeln oft das Thema Transplantation behandelt aber in den seltensten Fällen wird wirklich der Organmangel richtig dargestellt.
Viele werden sich durch diesen Artikel nicht angeregt sehen einen Spenderausweis auszufüllen, weil er suggeriert es gäbe ja genug Organe!

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Re: seriöser Journalismus ... 29 Okt 2006 20:41 #81281

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mach mal, medine Unterstützung hast du hemago

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offener Brief an die FAZ 30 Okt 2006 00:04 #81282

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Wie angekündigt hier das Schreiben an die FAZ (rtf-Datei, 10kb).
KLICK mit rechter Maustaste dann speichern unter.

Postanschrift der FAZ:
Redaktion FAZ
Hellerhofstraße 2-4
60327 Frankfurt am Main
Fax: 069-75911743
E-Mail:

Nun hoffe ich auf Eure rege Beteiligung. Den größten Eindruck bei der Redaktion wird wohl eine Zusendung des Schreibens als Fax oder per Briefpost machen.

An Briber,
ich denke, in dem Brief habe ich versucht, OBJEKTIV über die Dialyse und die Transplantation zu schreiben. Ich stelle keineswegs nur die Probleme der Transplantation in den Vordergrund. Sondern ich spreche Dinge (Fakten, in der Regel mit Quellenangabe) an, die sonst gern unter den Tisch, und von einigen Patienten auch gern verdrängt werden. Das ist menschlich.
Aber zu einer ordentlichen Aufklärung und Meinungsbildung gehören ALLE Aspekte einer Therapieoption, nicht nur die positiven. Und für mich ist die Transplantation nur eine Therapieoption neben der Dialyse. Für viele Patienten mit Sicherheit der Dialyse vorzuziehen - für andere aber auch nicht. Beides akzeptiere und respektiere ich.
Aber niemals würde ich eine der Therapieoptionen, die ich vielleicht selbst bevorzugen würde, anderen mit Halbwahrheiten oder gar Falschaussagen aufdrängen.
Und gegen genau diese immer öfter, auch in der Öffentlichkeit, zu beobachtenden Tendenzen stelle ich mich.
Ich kann verstehen, dass dabei leicht der Eindruck entstehen kann, ich würde die Risiken der Transplantation in den Vordergrund stellen. Dem ist jedoch nicht so. Ich weis sehr wohl auch die positiven Seiten der Transplantation zu schätzen. Aus vielen Gesprächen mit Patienten und vor allem auch aus 10 Jahren eigener Erfahrung als Transplantierter.

MaRIO

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Re: offener Brief an die FAZ 30 Okt 2006 13:53 #81284

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Hallo Mario,
mein Brief ist per Fax schon weg.
Gruß Elke

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Re: 30 Okt 2006 15:53 #81285

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Hallo RIO,

warum sollte denn nun einer seine Nieren postmortal spenden, wenn es allen an der Dialyse so gut geht, wie du es schilderst. Wieso die vielen Diskussionen über Frühberentung etc.... hier im Forum? Doch wohl nicht, weil man so toll arbeiten kann, aber nicht will???
Dein Brief ist im Moment tendenziös gefärbt. Und noch einmal: das war eine Reportage über eine Person, der es mit der Transplantation gut geht. Vielleicht schreibt ja auch mal ein Journalist über jemanden eine Reportage, der gerne an der Dialyse ist.
Gruß
Briber

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Re: 30 Okt 2006 18:19 #81290

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Hallo Briber,

vielleicht drängen aber auch viele Patienten zusätzlich auf eine schnelle TX, damit sie wieder mehr Zeit für andere Dinge haben. Ich habe bei dem Großteil der User nicht den Eindruck, daß es ihnen ständig schlecht geht. Natürlich hat jeder mal phasenweise Probleme und ist nicht so gut drauf, aber irgendwann geht es doch auch wieder aufwärts. Sieh dir doch z. B. Chrisi oder Bambina an, die sind doch auch irgendwie mit ihren Schmerzen fertiggeworden und haben den Kopf nicht hängen lassen. Oder Roxanne und Albertine, die das Schicksal auch nicht unbedingt
verschont hat, die aber immer noch sehr aktiv im Leben stehen und keineswegs dahinsiechen.

Die Dialyse ist nunmal ein notwendiges, äußerst zeitraubendes, Behandlungsver-fahren, da ist es doch klar, daß man auf die TX hinfiebert und es kaum abwarten kann, bis es endlich soweit ist.

Fazit: Ich denke, daß der enorme Zeitverlust in einigen Fällen der Hauptgrund ist, daß eine TX kaum abgewartet werden kann.

Liebe Grüße, Sylle

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Re: seriöser Journalismus ... 30 Okt 2006 18:52 #81292

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Hallo Rio,

ich wollte eigentlich gar keinen Kommentar abgeben, aber irgendwie lässt mich das Thema doch nicht los. Um was geht es hier eigentlich? Auf der einen Seite bist du doch ein Verfechter für Organspende. Wird dann mal ein positiver Bericht veröffentlicht, ist es auch wieder falsch. Hätte die Journalistin nun von negativen Fällen Transplantierter berichtet (mit all ihren Problemen uws) wäre es in deinen Augen vielleicht wiederum ein Bericht gegen Organspende gewesen. Was ist denn nun der richtige Weg??? Ja gut, er war jounalistisch ein wenig aufgepeppt - wie immer. Das mit dem dahinsiechen, hat die alte Dame vielleicht so gesagt und auch so empfunden. Aber wäre dir lieber, sie hätte behauptet, alle Diaptienten seien fit und alles wäre überhaupt kein Problem? Damit würdest du ja in einem Zuge aussagen, dass Organspende doch nicht so wichtig ist, zumindest nicht für Dialysepatienten. Ich persönlich finde, dass der Bericht eine positive Stellungsnahme für Organspende ist. Was willst du denn noch mehr? Ich glaube auch nicht, dass die Leute auf der Straße nun jedes Detail so genau wissen wollen (Kosten, Transplantatdauer, das ganze Drumerherum, etc...). Wichtig ist doch, dass positiv darüber berichtet wird und das erfüllt dieser Artikel voll und ganz. Irgendwie verstehe ich die ganze Aktion nicht so ganz. Erkläre mir sie doch noch mal bitte - sozusagen für die ganz Dummen, wie mich.

An Sylle: Die lange Wartezeit ist noch nicht mal das Problem, sondern die vielen Nebenerkrankungen, die mit den Jahren nicht weniger werden. Je schneller man tx wird, umso gesünder ist der Körper. Ich warte nun schon fast 8 1/2 Jahre und ich weiß nicht, ob mein Körper noch so fit für eine TX ist, wie er es vor 3 oder 4 Jahren noch war. Der Verschleiß macht sich doch schon bemerkbar.

Alles Liebe
Christine

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Re: seriöser Journalismus ... 30 Okt 2006 20:07 #81295

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Hallo Chrisi,
Zitat aus meinem Schreiben an die FAZ:

Mit ihren Aussagen wecken sie jedoch bei vielen Patienten falsche Hoffnungen und in der Öffentlichkeit entsteht ein Bild über die Dialyse, über das Leben von Dialysepatienten und die Transplantation, welches nicht der Realität entspricht.

Darum geht es, nicht mehr und nicht weniger.

LG
MaRIO

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Re: 30 Okt 2006 22:22 #81299

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Hallo Chrissi,
danke, ich sehe es genauso!!
Gruß Briber

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Re: seriöser Journalismus ... 31 Okt 2006 00:14 #81301

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Sehe ich genauso ich habe einen eigen Brief verfasst indem ich nochmal betont habe das ich mir wünschen würde das mehr über das thema berichtet wird.
Die Art und weise find ich hier auch nicht gut weil sie zum einen Prädialysepatienten und Anfänger verunsichert und falsche Hoffnungen weckt ( vor allem bzgl. der Wartezeit) und der Öffentlichkeit ein zu harmloses Bild vom Organmangel zeigt!

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Re: seriöser Journalismus ... 31 Okt 2006 09:44 #81305

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Hallo liebe Siechenden!

Ich hatte gestern den Artikel ausgedruckt und mitgenommen und meinen Mitpatienten zum Lesen gegeben. Die fanden keinen Makel dran - wen man von den Siechenden absieht!

Dann wollte ich das dem Arzt geben - doch der hatte den Artikel schon selber ausgedruckt und ans schwarze Brett geheftet!

Werner

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Hi :)