THEMA:

Hallo,

für die an ihrer Krankheit und der Organspende Interessierten.

Am 22.0-23.10 findet eine kostenlose Veranstaltung des Transplantationszentrum Erlangen-Nürnberg im Germanisches Nationalmuseum
Kartäusergasse, mit dem Thema:

Leben ohne neue Niere? Organtransplantation als gesellschaftliche Herausforderung

statt.

Das Programm: Klick

peter

Hallo Peter,
leider ist diese Veranstaltung nicht für uns Interessierten geplant,laut Sektretariat
Erlangen-Nürnberg ist das eine Fachveranstaltung

Gruß

Zitat aus dem Einladungsflyer:

Wir möchten deshalb im Rahmen dieses Symposiums eine intensive Diskussion zwischen Medizinern und Vertretern unterschiedlicher Fachgebiete und gesellschaftlicher Gruppierungen führen, darunter Juristen, Theologen, Ethiker, Volkswirte, Politiker, betroffene Patienten und deren Angehörige.

Vielleicht kennt das Sekretariat ja die eigene Einladung nicht?! Also ruhig mal bei der Anmeldung auf diesen Satz hinweisen... ;-)

LG
MaRIO

Ich finde es nicht korrekt, wenn Mediziner von neuer Niere, statt von Spenderniere sprechen.
Für Patienten ist es natürlich gefühlsmäßig ihre neue Niere. Fachlich sollte man aber bei der Bezeichnung Spenderniere bleiben.
Es sei denn, es geht um das Heranzüchten wirklich neuer Organe.
(Meine rein persönliche Meinung und meine spontane Reaktion auf das Thema dieser Veranstaltung.)
beri

Hallo beri,

das waren auch meine ersten Gedanken. Angeblich soll Sasse (DOS) diesen Titel gewünscht haben.

peter

Missverständlicher hätte man das Thema nicht wählen können.
Für mich persönlich ist Spenderorgan mehr als ein Begriff. Es beihaltet sehr viel. Verantwortung, Dank, Neubeginn, geschenkte Gesundheit.
Leider kann ich das Programm nicht öffnen.
Ich hoffe nur, das die Spender nicht komplett ignoriert werden.
Wie muss es auf Menschen nach einer Lebendspende wirken?
beri (in Respekt und Dankbarkeit gegenüber meinem unbekannten Spender)