THEMA:

Hallo,
ich bin seit neuestem wieder Dialysepatientin. War jetzt 10 Jahre transplantiert und damals bin ich nur einmal im Urlaub gewesen auf Gran Canaria gewesen. Hier gabs seitens der Krankenkasse keine Porbleme. Ich würde nun gerne in die USA fliegen. Habe darüber mit meiner Krankenkasse gesrochen und die haben mir gesagt , dass die Behandlung in den USA und auch in anderen nicht EU Ländern angeblich überhaupt nicht getragen werden.[schock] Weil hier kein Abkommen besteht Das kann ich eigentlich so gar nicht glauben, und deswegen meine Frage, ist das wirklich generell so oder liegt das an der Krankenkasse ( KKH). Wie kann ich hier vorgehen?
Kann mir hierbei jemand helfen?
Für eure Rückantworten vielen Dank im vorraus
Grace:)

hallo grace, das wird leider verschieden gehändelt, meine kasse lehnt das ebenfalls komplett ab, ich weiß aber, daß es bei anderen die möglichkeit gibt, einen bestimmten teil zu bekommen lies mal den beitrag von albertine vom 18.2.07, der ist sehr gut und informativ zu diesem thema. l.g.jean

Hi Grace, Du kannst in USA schon dialysieren, eine Kostenübernahmeerklärung von der Kk gibt es aber nur bis 198,00 Euro, alles andere mußt Du selbst bezahlen, habe ausführlich unter USA Wisconsin geschrieben, kannst mir gerne mailen, homepage albertine. LG Albertine

Hallo Albertine,
vielen Dank für Deine Rückinfo. Deinen Beitrag hatte ich auch gelesen nur habe ich eben das Problem, dass meine Krankenkasse das einfach komplett ablehnt hat. Und ich mich frage was man hier nun tun kann. Da meine Krankenkasse ja auch unter anderem argumentiert hat, keine Krankenkasse in Deutschland würde die Behandlung der Dialyse in den USA übernehmen. Und wie ich Deinem Beitrag entnehmen kann ist das ja nicht so, denn bei Dir ist es ja zum Teil getragen worden. Wie kann ich vorgehen? Über eine Antwort wäre ich nochmals sehr erfreut
Grace:)

Hallo Grace,
ich habe bei der KK (Barmer) eine Kostenübernahmeerklärung für eine Urlaubsdialyse in den USA beantragt und diese dann über 189,00 Euro erhalten. Das ist der Satz, der für Urlaubsdialysen bezahlt wird. Das klappte mit Amerika, Honkong, Bahamas, Barbados, Süpdafrika, Jemen usw. Was Du dann drauf zahlen mußt, ist der KK egal. Aber diese Urlaubsdialysenbeitrag können Sie Dir nicht verwehren. Du hast auf 6 Wochen Anspruch und wo Du dann bist, dürfte egal sein, auch wenn kein Abkommen besteht. Für die USA hilft dies jedoch nicht, da brauchst Du die ÜbernahmeEr. nicht vorlegen, sondern alle Rechnungen in den USA aufbewahren, dann gesamt abrechnen und die Übernahmekosten mit den Originalrechnungen einreichen. Bei mir war sogar in Australien keinerlei Schwierigkeit mit der KK. Ich weiß nicht, wié Du es formuliert hast, aber beantrage halt mit dem Wortlaut ...Urlaubsdialyse in der Zeit vom... bis in USA (Florida oder wo auch immer). Danke für die Ausstellung. Hast noch Fragen, lasse es mich wissen. Drücke die Daunmen, LG Albertine

Habe es auch vor gehabt. Meine schwester lebt in USA. Krankenkasse sagt Geld vor strecken. Genaue rechnung bringen.Kosten aber nur so wie bei uns. Habe mir von Dialyse in USA alles besttigen lassen . Die wollte pro Sitzung ganz schön Dollars haben dann aber eingelenkt . War mir aber dann doch sehr Unsicher habs gelassen. Aber es lässt mir immer noch keine Ruhe . Würde gerne mein Schwester sehen .Habe auch wegen diesem Thema Fresenius kontaktiert . Sollte jemand mehr wissen wäre super