Dialyse-Online Gästebuch
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Beitragsnachricht
temic: 1409
Bin seit 33 Jahren dank meiner Frau Heimdialysepatient. Hatte mit 23Jahren nach einer Erkältung Nierenentzündung, nach 2 Wochen war`s rum. 2 Dialysen im Katharinenhospital, dann Training zur Heimdialyse unter der Regie von Prof.Streicher. Beim Lesen der Beiträge fällt mir sehr unangenehm auf, wie erschreckend abhängig viele Leute von ihrem Zentrum "gehalten" werden! Wehrt Euch!!! Informiert Euch!!! Es ist Euer Körper, Euer Leben! Im Notfall nicht zögern, das Zentrum zu wechseln. Mir wurde beigebracht mit meiner Frau zusammen unabhängig zu werden -und das sind wir! Was ich super finde, daß sich so viele Patienten für ihre Krankheit und die Technik interessieren. Prima -das kann Euer Leben retten. Ich möchte mich hier nochmal ausdrücklich beim Heimdialyse-Trainingsteam der Wolframstraße, den Ärzten der Nephrologischen Gemeinschaftspraxis und meinem Techniker, Herrn Schetter bedanken! Die 4008S läuft prima!
Donnerstag, 01. Januar 2015
Lotte24: 1408
Ich bin seit dem 04.01.2010 an der Dialyse mit 49 Jahren und finde 3 Mal in der Woche ist zwar belastend ,aber es ist auszuhalten und ich rate jeden es nicht zu lange aufzuhalten, Ich habe mich auch selbst belogen,die Kraft läßt nach,die Atmung wird schleschter und nach außen Kraft und Stärke zeigen. Und nun ,Durchblutungsstörung in den Hüften-Genkkopfnekrose.Wartet also nicht zu lange den das Leben kann trotz Dialys wunderschö sein. Mir hilft besoders meine mich liebende Frau,die zu mir hält in guten und in schleschten Zeiten.Eine gute Partnerschaft und ein Freundeskeis ist sehrwichtig.Also LEBT!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Donnerstag, 01. Januar 2015
m.maus: 1403
Hallo und als erstes möcht ich mich vorstellen.Bin weibl.und 62 Jahre,war bis zu meinem 57sten Lebensjahr relativ gesund ,dann kamen die Probleme mit meinen Nieren(was ich nicht wusste)ging also auch erst zum Doc als nur noch die Dia in Frage kam.Nach 10Shuntversuchen,die alle zugingen wurde der erste Katheder zur Diabehandlg.gesetzt.Die Hämodia 3x wöchentlich wurde für mich zur Qual.Oft waren es 8Stunden,manchmal ging überhaupt nichts.Dabei ging es mir immer schlechter.Letzte Möglichkeit war die Bauchfelldia,der neue Katheder wurde gesetzt und s.einem 1/2 Jahr mache ich meine Dia selber 4x am Tag Zuhause.Hatte am Anfang sehr große Angst davor,in der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt und bin auch schon in den Urlaub gefahren.Seit mein Körper jeden Tag entgiftet wird,geht es mir wesentlich besser.Hab wieder mehr Lebensfreude und genieße momentan jeden Tag.Kann nur hoffen,dass ich vieleicht auch transplantiert werde.
Donnerstag, 01. Januar 2015
rita 02.01.2010: 1401
Hallo ihr. Bin seit 7 Jahren an der dialyse und habe seit dem einen vhk. Fliege nächsten august wieder nach Mallorca schon das 5 mal,denn wir fliegen jedes Jahr.
Donnerstag, 01. Januar 2015
funny: 1397
hallo, bin 24 jahre jung und seit fast 4 jahren an der dialyse ja man kann sagen das es die hölle ist aber man lebt, man lebt für die familie für die man liebt und für die zukunft (die man einiger massen wen mann sie plannen kann).
Donnerstag, 01. Januar 2015
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