Hallo! Mein name ist Michaela und ich möchte die Macher von Dialyse-Online loben. Ich bin seit 17 Jahren Dialysepat. und würde gerne die Geschichte zu meiner Krankheit ins Netz setzen. Bitte helft mir dabei.

hallihallo ich bin eine dialyse schwester aus der schweiz und würde gerne eine austausch-woche in einer dialyse station in deutschland machen, zwecks informations austausch... wer kann mir weiter helfen? ebenfalls würde ich mich für eine stell auf einem dialyse- kreuzfahrtschiff interessieren, wer kann mir addressen besorgen? vielen dank für eure mithilfe!!! f.roth***tcnet.ch

Ich bin begeistert! Bin seit 17 Jahren Dialyseschwester und mir macht dieser Beruf noch immer sehr viel Spaß.Ein Anliegen von mir war es schon immer, meine Patienten so gut wie möglich informieren zu können. Mit Hilfe dieser tollen Seiten, habe ich nun wieder neue Wege gefunden an Infos zu kommen. Ich werde auf jeden Fall meinen Computerinteressierten Patienten und Kollegen von Ihrer Seite berichten, und die Infos die ich hier finde, weitergeben. Ich hoffe ,daß sich noch mehr Zentren mit Homepages beteidigen, damit sich die eh schon in allen Lebenslagen benachteidigten Patienten wenigstens ein nettes Urlaubsziel aussuchen können. Liebe Grüße Annemarie

Ich heiße Marius und bin seid 04.97 Dialysepatient. Ich finde Dialyse Online sehr interesant hier kann ich viele interessante Informationen finden. Ich werde gerne mich mit anderen Dalysepatienten drüber unterhalten wie die sich fühlen und so. Mein E-Mail: Kensy-Traisen***t-online.de Meldet Euch Bis bald Tschüß!Mario.

Hallo, ich bin Oliver. Seit 1979 bin ich an der Dialyse. Mit gerade mal 14 Jahren, habeich erfahren was es heißt Disziplin zu lernen. 1985 wurde ich transplantiert und hatte nach einigen Schwierigkeiten echt Glück mit meinem Transplantat. Mein Organ hielt auf den Tag genau 7 Jahre. Dann mußte ich wieder ran. Ein Jahr spätr wurde mir das Organ wieder herausgenommen. Ich hatte unheimlich viel Glück. Viele von Euch wissen wie schwer es ist als Dialysepatient einen Arbeitsplatz oder gar eine Lehrstelle zu bekommen. Nicht jedem geht es so gut, daß er arbeiten kann. Was machen dann die Kinder, die im Schulalter oder noch früher an die Dialyse rann kommen? Wie finanzieren sich diese Kinder einmal Ihre Rente? Von was sollen sie einmal leben. Meine Bitte an alle Eltern die in dieser Situation stecken, wie vor zwanzig Jahren meine Eltern. Sichert Eure Kinder gut ab, damit sie später nicht zum Sozialfall werden. Kümmert Euch darum. Es gibt Möglichkeiten, die erschwinglich sind. Es grüßt Euch herzlichst Oliver