Verdacht auf manipulierte Laborwerte bei Organvergabe in München
Die Staatsanwaltschaft untersucht den Verdacht auf vorsätzliche Manipulation bei der Vergabe von Organen am Münchner Klinikum rechts der Isar. Die jüngsten Erkenntnisse würden in den „Prüfvorgang“ mit einfließen, sagte ein Sprecher der Münchner Anklagebehörde am Dienstag. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung vom Donnerstag zufolge erhärtet sich der Verdacht auf Manipulationen bei zwei weiteren Lebertransplantationen.