Organhandel im Sinai fordert über 200 Opfer

Zwischen 2010 und 2011 hat ein Beduinenstamm mutmaßlich 200 bis 250 Personen im Norden der Halbinsel Sinai entführt und ihnen Organe zum Weiterverkauf an ägyptische Krankenhäuser entnommen. Darüber habe die Bundesregierung „Hinweise“ erhalten, wie die Regierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke schreibt (Drucksachen-Nummer 17/11134). Nicht wenige dieser Personen seien durch die Eingriffe zu Tode gekommen.

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